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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
* ich habe einen Artikel aus der Offenbach-Post Lokalteil Mühlheim am Main * Kommentar: Hallo, Herr Uhlenberg... * Deutsche Seuche breitet sich aus *
Opposition kritisiert "Schnellschuss" Bouffiers |
Hallo Achim, ich habe einen Artikel aus der Offenbach-Post Lokalteil Mühlheim am Main vom 13.06.02 in den Anhang gestellt. Anmerkung der Redaktion: Auf der HP zu finden Besonderes Augenmerk sollte man auf den letzten Abschnitt legen, der ein Zitat der Grünen beinhaltet. Ein schöneres Stadtbild, sozialer Frieden und mehr Lebensqualität ist die Kernaussage zur Begründung des Antrags auf höhere Steuer für "gefährliche Hunde"!! Ich finde, dieser Artikel ist einen Leserbrief wert. red.offenbach@op-online.de Viele Grüße Judith K..... AW-Kommentar: Ja das finden wir allerdings auch! Kommentar Bezugnehmend auf: Eckhard Uhlenberg: Rot-Grün muss umstrittenes Landeshundegesetz zurückziehen [ CDU NRW Fraktion ] http://www.cdu-nrw.de/frameset.php?url=http://www.cdu-nrw.info/artikel/cdunrw/artikel.php3?id=1488 Hallo Herr Uhlenberg (CDU NRW), anscheinend hat man Ihnen jetzt
ersatzweise die Flüstertüte in die Hand gedrückt, nachdem 2 Jahre lang von der
CDU NRW zum Thema Hunde so gut wie nichts zu hören war.
Erstens, weil er mit der
Spendenaffäre um das Ronellenfitschgutachten persönlich bis auf die Knochen
diskreditiert ist, und auf seinen Termin vor dem Ältestenrat wartet. Herr Uhlenberg, Ihre
schauspielerisch sehr gekonnte Empörung über die LHV NRW und Ihre rein
rethorische Forderung nach deren sofortigem Rückzug lassen uns kalt. Anstatt dumm
rumzulabern? Wir sind es satt bis obenhin, mit der geistigen und verbalen Onanie von Politikern belästigt zu werden.
noch die Meinung einer Partei, die Beckstein (Stichwort "Volltrottel") kompetent für Innenpolitik hält, noch die Meinung einer Bärbel
Höhn ("Die Auferstehung des Goralenhundes") ,
noch sonstige unqualifizierte Ergüsse von Politikern.
Deutsche Seuche breitet
sich aus Maulkorb für Walliser HundeSitten - Leinenzwang und Maulkorb für gewisse Hunderassen im Kanton Wallis! Der Walliser Grosse Rat hat am die Debatte rund um gefährliche Hunde mit dem Entscheid beendet, eine Liste von Risiko-Rassen zu erstellen. Damit wurde der Gesetzesentwurf der Regierung vom
Parlament verschärft. Kompetenz für die Erstellung der Liste liegt
bei der Regierung, ebenso die Ausstellung von Bewilligungen zur
Haltung potentiell gefährlicher Hunde. Als gefährlich deklarierte
Hunde müssen an der Leine geführt werden und einen Maulkorb tragen.
bb (Quelle: sda)
WIESBADEN. Die Einführung einer Zwangshaftpflichtversicherung für bestimmte Hunderassen kann erst nach den Sommerferien beschlossen werden. Die rot-grüne Opposition wies den Gesetzentwurf von Innenminister Volker Bouffier (CDU) im Landtag als "Schnellschuss" zurück und verlangte eine dritte Lesung. Der Gesetzentwurf lasse viele Fragen offen, meinte die Opposition. So sei nicht klar, wie die Abwicklung der Versicherung kontrolliert werde und wie die Behörden sicherstellen sollten, dass die Versicherung nicht kurz nach einer Kontrolle wieder gekündigt werde, meinte Brigitte Hofmeyer (SPD). Tarek al-Wazir (Grüne) hielt es für unsinnig, die Versicherungspflicht auf Hunderassen zu beschränken, die gemeinhin als "Kampfhunde" bezeichnet werden: In der Statistik der gefährlichen Hundebisse tauchten Pitbulls weit weniger häufig auf als der gemeine deutsche Schäferhund. Auch die hessische Tierschutzbeauftragte Madeleine Martin hatte eine Pflicht-Haftpflichtversicherung für alle Hunderassen gefordert. Bouffier sagte, die generelle Zwangshaftpflicht sei "eine Überlegung wert", dennoch wollte er es bei seiner Regelung belassen. Er wies die Kritik zurück, mit den umstrittenen und teilweise von Gerichten gekippten Hundeverordnungen "Chaos" verursacht zu haben. Es habe sich bewährt, eine Liste mit potenziell gefährlichen Hunderassen aufzustellen und alle Tiere dieser Rassen einem "Wesenstest" zu unterziehen. mat |