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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* An alle Molosserfreunde

* Überwachung im Internet

* Reh attackierte Spaziergänger

* sehr geehrter herr ministerpräsident,

* Frau hetzte ihre Möpse auf Sex-Täter

 
An alle Molosserfreunde

Hallo,

eine wichtige Nachricht kommt vom Club für Molosser e.V.

Die neue offizielle Club - Webseite ist fertig:

http://www.club-fuer-molosser.net

Neben vielen Informationen die tagtäglich aktualisiert werden sind nun  auch 2 Foren ( eins für Mitglieder und eins für alle User ) fertig.

Bitte besucht doch auch mal diese wunderbaren Hunde und nutzt das Forum fleißig - wenn Ihr Themen und Fragen habt.

Hier werden Sie geholfen - alles rund um die Molosser!

 
Überwachung im Internet

Die Gedanken sind frei - solange man sie für sich behält. Wenn Zeitungen, Radio- und Fernsehstationen verboten werden, ist das Internet für Journalisten oft das einzige Medium, um unabhängig zu berichten. Doch die Zensoren sind längst auch im WWW aktiv: Missliebige Seiten werden blockiert, Web-Journalisten verhaftet, Provider abgeschaltet. Gleichzeitig nutzen immer mehr Regierungen das Internet als Propagandamedium.

Auch im Internet ist die Pressefreiheit in Gefahr. "Reporter ohne Grenzen" präsentiert deshalb im Juni 2003 zum zweiten Mal einen umfangreichen Länderbericht. Gleichtzeitig vergibt die Menschenrechtsorganisation einen Medienpreis an den Online-Journalisten Zouhair Yahyaoui aus Tunesien.

DW-WORLD stellt in Zusammenarbeit mit "Reporter ohne Grenzen" den diesjährigen Preisträger und eine Reihe von Ländern  vor.

 

Mehr dazu finden Sie hier: http://www.dw-world.de/internet-ueberwachung

 
diese Sauerländer :-))))))
 
Reh attackierte Spaziergänger

Freienohl. (sib) Normalerweise sind Rehe scheu, doch wenn sie glauben, ihr Nachwuchs sei in Gefahr, können sie sehr ungemütlich werden. Das hat in der vergangenen Woche ein Spaziergänger zu spüren bekommen, der mit seinem Hund im Bereich Stückelhahn/Rümmecke unterwegs war.

Wie Dr. Werner Noeke, stellvertretender Hegeringleiter berichtet, lief der Hund des Spaziergängers ohne Leine in dem ortsnahen Waldstück herum. Plötzlich wurde das Tier von einem weiblichen Reh angegriffen. Der Mann stellte sich beherzt zwischen Reh und Hund und wurde nun auch von der aggressiven Ricke attackiert.

Ihm blieb daraufhin keine andere Wahl als auf einen nahegelegenen Holzstoß zu flüchten - doch das Reh folgte ihm. Nur mit einem dicken Stock und lautem Schreien konnte er sich wehren und das Reh zum Rückzug bewegen.

Als der Spaziergänger sein Erlebnis bei den zuständigen Jägern meldete, "schlug ihm das Herz bis noch zum Hals", berichtet Dr. Noeke.

Die Jäger konnten nach einer Kontrolle ausschließen, dass das Reh erkrankt war. Da bleibe nur eine plausible Erklärung, sagt Werner Noeke, "die Rehe bekommen zurzeit ihren Nachwuchs und die Mutter will aus reinem Schutzinstinkt ihr in der Nähe abgelegtes Kitz verteidigen."

In der freien Natur würden Rehe durchaus Füchse oder Dachse angreifen, wenn diese sich den neugeborenen Kitzen nähern. "Durch die vielen freilaufenden Hunde im Wald stellen die Jäger eine zunehmende Aggressivität der Rehe fest." Wenn der Hund an dem Kitz schnüffelt, nehme die Mutter es nicht mehr an und es sei verloren. Dr. Noeke: "Menschen, die ohne Hund im Wald laufen, werden von Rehen nicht angegriffen."

Der Hegering rät allen Hundebesitzern, ihre Tiere im Wald in den nächsten Monaten ständig an der Leine zu führen und die Wanderungen bis zum Einsetzen der Dämmerung zu beenden.

18.06.2003   

Reh attackierte Spaziergänger Westfalenpost Lokales 21.6.

 
sehr geehrter herr ministerpräsident,

ich muß mich heute einmal an sie wenden, damit ein unsinniges gesetz - von der
vorherigen regierung verabschiedet - wieder geändert wird.

es geht um das am 20.12.2002 verabschiedete landeshundegesetz. hierin ist der
passus enthalten, das anlage 1 hunde, die den wesenstest nicht sofort beim
ersten male bestehen, sofort getötet werden. sie werden aufgefordert, dieses
zu ändern. erst einmal müssen die tests auf die anlage hunde umgesetzt werden.
sie können diese hunde nicht mit den hunden gleichsetzen, die sie auf dem
normalen hundeplatz vorfinden. auch die wesenstest-abnehmer müssen über
ausreichende sachkunde dieser hunderassen verfügen. v o r allem aber m u ß die
t ö t u n g der hunde nach nichtbestandenem wesenstest a b g e s c h a f f t
und a b g e s t e l l t werden. wenn ein anlage hund den test nicht besteht,
dann muß er eben weiterhin einen maulkorb tragen. A B E R D O C H N I C H T
S O F O R T T Ö T E N!!!!!!

so, nach dieser einleitung werde ich mich ihnen vorstellen. mein name ist
marita redemann, geb. 22.12.1952 in lünen/nrw, wo ich auch bis zum 12.01.2003
wohnte. seit dem 08.03.2000 bin ich in eu-rente, weil ich meine gesundheit
durch 33 jahre ganztägige schwere arbeit ruiniert habe. wegen eben dieser
gesundheit haben wir am 21.09.2002 dieses haus gekauft und sind am 12.01.2003
nach hier übergesiedelt. wir, das sind drei hunde, 14 katzen, ein ehemann (er
ist gewohnt, nach den tieren genannt zu werden) und ich. wir haben uns schon
in lünen für diese wundervollen, verschmusten, verspielten und liebevollen
hunde der anlage 1 eingesetzt und werden dieses nun in nrw und in ihrem
bundesland fortführen. wir sind der meinung, daß es - wie ein professor der
uni hannover im fernsehen kundtat - nicht sein kann, daß 20 experten
eingeladen werden und die meinung von 19 experten nicht berücksichtigt wird.
hier muß abhilfe geschaffen werden.

wir wissen selbst, welche probleme die landesrgerierungen plagen. aber jedes
problem, daß im sinne und zum wohle aller mit expertenmeinungen aus der welt
geschafft werden kann, ist ein gelöstet problem und bringt ihnen bei der
nächsten wahl auch garantiert die stimmen der hundehalter der anlage 1 hunde
ein. und das sind garantiert nicht wenige.

gern stehe ich ihnen für rückfragen oder diskussionen zum wohle der hunde und
zur sicherheit der bevölkerung zur verfügung. auch diese ist uns nicht
gleichgültig. kann aber anders umgesetzt werden, als es zum jetzigen zeitpunkt
geschieht.

mit freundlichen grüßen marita redemann aus dem wunderschönen emsland, das
nach abschaffung bzw. änderung dieses unsinnigen gesetzes noch viel schöner
ist.
 
hi, hi :-)))))
 
EXHIBITIONIST

Frau hetzte ihre Möpse auf Sex-Täter

Eigentlich wollte ein Exhibitionist im niederbayrischen Rohrmühl sein Opfer überraschen. Doch mit den Möpsen der 55-jährigen Frau hatte der Mann nicht gerechnet.

Straubing - Wie die Polizei mitteilte, überraschte der etwa 30 Jahre alte Mann die Frau am vergangenen Montag, als sie gerade ihre Hunde Gassi führte. Der splitternackte Mann hielt in einer Hand sein T-Shirt und seine Bermuda-Shorts, mit der anderen bearbeitete er laut Polizei sein Geschlechtsteil. Erst als die Frau ihre Möpse auf den unbekannten Sex-Täter hetzte und einer der Hunde ihn in die Wade biss, ergriff der Mann die Flucht.

Frau hetzte ihre Möpse auf Sex-Täter SPIEGEL