Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Zur Nachahmung empfohlen:
Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
Stern Kundenservice Fax: 040 3703 5657 7. Juni 2004
Kundennummer: 2001 5695 3671 Kündigung Stern Abo, Anke Böttcher
Sehr geehrte Damen und Herren,
wegen der letzten beiden Absonderungen mit G. Jauch im Stern-TV, in der wieder kräftig mit der „Kampfhunde-Lüge“ das Volk verhetzt wurde, kündige ich hiermit mein Abo fristgerecht zum vereinbarten Ablauf der 12 Monate, also zum Ende des Jahres.
Wenn Stern-TV schon mit dieser dummen Propaganda arbeitet, kann ich der gedruckten Ausgabe Stern auch keinen Glauben mehr schenken.
Bitte um kurze Bestätigung.
Mit freundlichen Grüßen Für die Kündigung
Peter Böttcher Anke Böttcher
Verteiler I & II |
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Verwaltungsgericht Trier Pressemeldung Nr. 12/04
Befreiung von der Hundesteuer Ein für die Bewachung einer Geflügelherde eingesetzter Hund kann unter ein vom örtlichen Satzungsgeber vorgesehenes Steuerbefreiungsprivileg fallen. Dies ist zwei Urteilen der 2. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier vom 18. Mai 2004 zu entnehmen (Az.: 2 K 101/04.TR und 2 K 102/04.TR). Den Entscheidungen lagen die Anträge zweier Hundebesitzer auf Befreiung von der Hundesteuer zugrunde, die je einen Hund zur Bewachung ihrer Rassegeflügelzuchten hielten. Mit der Begründung, bei den von den Klägern gehaltenen Hunden handele es sich zum Einen nicht um sog. Hütehunde und zum Anderen nicht um Hunde, die zur Bewachung einer Huftierherde eingesetzt würden, lehnte die beklagte Ortsgemeinde die Steuerbefreiung ab. Zu Unrecht, entschieden die Richter der 2. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier. Das einschlägige örtliche Satzungsrecht sehe eine Befreiung von der Hundesteuer u.a. für Hunde vor, die zur Bewachung von Herden notwendig seien. Herde in diesem Sinne könne aber auch eine Geflügelherde sein. Der Satzung sei an keiner Stelle zu entnehmen, dass der Ortsgesetzgeber den Begriff der Herde nur auf Herden von Huftieren habe beschränken wollen. Ebenso wenig sei der Satzung zu entnehmen, dass von der Steuerbefreiung nur bestimmte Hunderassen erfasst werden sollten. Vielmehr spreche die einschlägige Satzungsvorschrift insoweit nur von Hunden, die zur Bewachung von Herden notwendig seien, was auch auf einen Hund zutreffen könne, der nicht zur Rasse der sog. Hütehunde zähle. Gegen die Entscheidung können die Beteiligten innerhalb eines Monats die Zulassung der Berufung durch das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz beantragen. Die Entscheidung kann unter der E-Mail-Adresse angefordert werden (poststelle@vgtr.jm.rlp.de) Fazit: Schafft euch Hühner an! |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
Schulze, Castringius & Partner Dr. Horn Postfach 102929
28029 Bremen 7. Juni 2004
Ihr Schreiben vom 07. Juni 2004, Frau Mahlstedt, Ganderkesee --- Hier zu sehen!
Sehr geehrter Herr Dr. Horn,
vielen Dank für Ihr o.g. Schreiben.
Es ist vollkommen richtig, dass zur Zeit in Deutschland eine Ausrottung von vier amerikanischen und englischen Hunderassen betrieben wird.
Die Genossen Rau, Schröder, Schily & Co. haben dieses Gesetz (GzBgH) zur Ausrottung dieser Hunde unterzeichnet.
Veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001 Teil I Nr. 16 am 20. April 2001.
Also am Geburtstag des ehemaligen deutschen Volksvertreter Herrn Adolf Hitler.
Es ist auch richtig, dass in ganz Deutschland tausende dieser Hunde in Lagern deponiert sind.
Besonders bekannt ist das ehemalige Hamburger Hunde KZ. Dieses ist keine Bezeichnung von mir, sondern wird weltweit so genannt.
Einen Film über diese Halle habe ich weltweit gratis verbreitet und beim Internationalen Gerichtshof für Tierrechte in Genf vorgeführt. Falls Sie Interesse haben, erhalten Sie diese CD natürlich auch kostenlos.
Im Ausland ist man wieder über diese deutsche Vorgehensweise „begeistert“.
Markus Beyer, Sprecher der Bremer Innenbehörde, spricht schon ganz offen von der biologischen Lösung der Hunde (Weser Kurier vom 21.04.04).
Also wollen wir hier keinen künstlichen Eiertanz veranstalten.
Wenn ich in der Hundeangelegenheit über Mahlstedt spreche, sind immer die aus Bremen deportierten Hunden gemeint.
Das die Pension für die Ferien/Gasthunde gut sein soll, mag sein. Ich kenne sogar Personen, die ihre Hunde dort hinbringen.
Sie sollten auch nicht die Pensionshunde mit den deportierten Hunden aus Bremen auf eine Stufe stellen.
Dieses müsste man als „moralische Vergewaltigung“ werten.
Ich glaube, in Ihrem Schreiben bekommen Sie einiges durcheinander.
Sie unterstellen mir Dinge, die in ihrer Form und Sachlage nicht den Tatsachen entsprechen.
Um weitere Unterstellungen zu vermeiden, wollen Sie bitte die Sachlage nochmals durcharbeiten.
Ich halte mich nur an Fakten.
Der guten Ordnung halber weise ich Sie darauf hin, dass von meiner Seite keinerlei Erklärungen oder Ähnliches erfolgen wird.
In diesem Land werden per Gesetz ausländische Hunde durch die Maulkorbfolter bestialisch gequält.
Allerdings wollen Sie glauben, Herr Dr. Horn, dass ich mir von keinem Menschen einen Maulkorb verpassen lasse.
Ich werde auch nicht zu denen gehören, die eines Tages wieder winseln:
„Wir haben von nichts gewusst“.
Falls Ihre Mandantin eine Klage einreichen möchte, möge Sie dieses tun.
Weiterhin weise ich Sie darauf hin, dass ich jegliches Unrecht, welches durch diesen Rassenwahn gegen diese Hunde und Halter begangen oder geplant wird, egal von welcher Person oder Institution, verbreite.
SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT
Peter Böttcher
Verteiler I & II http://www.maulkorbzwang.de
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
Klaus Buß Innenminister, Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 92
24105 Kiel 10.06.2004 Fax: 0431-9883003
Innenministerkonferenz
Herr Buß,
wie mir mitgeteilt wurde, sollen Sie die diesjährige Konferenz leiten.
Auf der Tagesordnung wird auch über die in Deutschland zur Ausrottung freigegebenen vier amerikanischen und englischen Hunderassen gesprochen.
Das die Inszenierung über „wertes und unwertes“ Leben ein Kind der SPD (mit freundlicher Unterstützung des Axel Springer Verlages) ist, ist allgemein bekannt.
Wie man mir ebenfalls mitteilte, sind Sie ein großer Anhänger dieses Schwachsinns.
Da die SPD sicherlich nach den nächsten Wahlen in der Versenkung verschwinden wird, sollten Sie und Ihre Genossen vorbeugen, um nicht in der Geschichte und vor Ihren Kindern als Ausrottungspolitiker dazustehen.
Lassen Sie Vernunft walten und kommen auf den Boden der Tatsachen zurück.
In Ihrer Stadt wohnt eine von mir sehr hoch geschätzte Frau, die Ihnen sicherlich bei Ihrem Wissensmanko gegenüber diesen Hunden helfen kann.
Ich meine Frau Dr. Feddersen-Petersen.
Es ist schon sehr dubios, dass nach 4 Jahren Staatsterror gegen diese Hunde und Halter Ihre Partei nicht den Mumm besitzt, um sich bei der Öffentlichkeit über diesen inzinierten Propagandafeldzug zu entschuldigt.
Aber die Genossen und Obergenosse Schily kauen diesen alten Kaugummi immer weiter und merken nicht mehr, wie geschmacklos er geworden ist.
Ein Verbrecher verursacht einen tödlichen Schaden und die SPD rottet ausländische Hunde aus.
Welch krankes Gedankengut.
Was haben Sie eigentlich gemacht, als die 11 jährige Kristina in Lutzhorn von einem deutschen Schäferhund getötet wurde?
Das Kind soll fast skelettiert aufgefunden worden sein.
Wo war hier Ihr Aufschrei?
Den Genossen, Medien und Kinderschutzorganisationen ging dieses am Hintern vorbei.
Wenn nicht, hätten Ihre Genossen und Meister Ehrmann vom Kinder-Club und die Presse doch aufschreien müssen.
Aber nein, es handelte sich doch um die Hunderasse, die unser ehemalige Volksvertreter Herr Dr. Adolf Hitler so liebte.
Und diese lieben Hunde haben sich ums Vaterland verdient gemacht, als lebende Sprengsätze, als Minenhunde und bewachten brav die KZs.
Ja, und jedem schmucken SS-Mann gab ein Schäferhund auch noch etwas mehr Würde.
Ich persönlich habe nichts gegen Schäferhunde.
Solche Vergleiche zeigen nur, wie verlogen dieser Rassenwahn gegen die 4 amerikanischen und englischen Hunderassen geführt wird.
Falls Sie noch einen Rest von Anstand haben, stimmen Sie gegen diesen betriebenen Rassenwahn.
Bei der Verbohrtheit von Schily in dieser Angelegenheit wird es sicherlich nicht einfach sein.
Bei Argumentationen dagegen müssen Sie immer bedenken, dass der ehemalige Terroristenanwalt O. Schily auch einen Schäferhund besitzt, eine Hunderasse, die die kleine Kristina aus Lutzhorn getötet hat. Ein Hund, der von Nazis missbraucht wurde um KZs zu bewachen. Ein Hund, mit dem sich seinerzeit die SS Männer stark fühlten.
Man sagt, die Deutschen hätten keine Phantasie!
Ein Satz, der bei der betriebenen Hundeausrottung der SPD nicht zutrifft.
Die Deutschen haben Phantasie, allerdings dort, wo sie nicht hingehört.
SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT
Peter Böttcher
Verteiler I & II http://www.maulkorbzwang.de
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
!
SPD
Onkel Adolfs Geburtstag und die SPD
20. April Tag der Genossen
Wie ich schon mehrfach erwähnte, wurde das Gesetz zur Ausrottung der vier amerikanischen und englischen Hunderassen im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001 am 20. April 2000 veröffentlicht.
Jetzt, am 20. April 2004, haben Fanatiker der SPD Niedersachsen ihren Antrag zur Wiedereinführung ihrer schwachsinnigen Rassenliste verfasst.
Unterzeichner Wolfgang Jüttner, stellv. Fraktionsvorsitzender.
Nun wird wohl jeder begriffen haben, dass dieses Datum für die Ausrottung unserer Hunde nicht Zufall ist.
Es ist blanker Hohn und zeigt uns nur, was diese Genossen von der Bevölkerung halten.
SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT
Peter Böttcher
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Peter BöttcherPostfach 10 71 03 28071 Bremen Tel./Fax: 0421 339 83 47 eMail: PSS.Boettcher@t-online.de
Staatsanwaltschaft Bremen Postfach 10 13 60 Dr. Prange 28013 Bremen
9. Juni 2004
Strafanzeige gegen H. Kleen wegen Beleidigung102 Js 12836/04
Sehr geehrter Herr Dr. Prange,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 25. Mai 2004.
Man kann sicherlich mit der Kausalkette so einiges verschieben.
Allerdings gehe ich davon aus, dass Sie meine Anzeige nicht gelesen haben.
Hierin teilte ich mit, dass meine Frau, Hund und ich bereits mehrfach mit einer Waffe bedroht wurden.
Dieses in Bremen und Wildeshausen.
Wir stammen und leben nicht in dem Milieu, wo Waffengebrauch und Pöbelei an der Tagesordnung sind.
Personen wie Kleen etc., die durch billige Propaganda den Mob aufstacheln, sind es, die diese Stimmung geschaffen haben.
Wie lange wollen Sie als Staatsanwaltschaft noch tatenlos zusehen?
Ich verlange als Bürger dieser Stadt und dieses Landes, dass ich in Frieden leben kann.
Und ich will nicht darauf warten, bis mich jemand (kausal) verletzt.
Sie, die Staatsanwaltschaft Bremen, habe ich über diese große Gefahr informiert, die mich täglich, durch die Hetze von Kleen, treffen kann.
In den von mir berechtigt angeführten § 185 StGB, § 186 StGB und § 187 StGB, die bei Kleen mit Sicherheit greifen, wollen Sie nichts erkennen?
Wenn Sie hier schon keine Beleidigung sehen, wollen Sie die § 186 StGB und § 187 StGB berücksichtigen.
Sie haben diese beiden Punkte noch nicht erwähnt.
Aus diesem Grund bestehe ich auf eine Anzeige wegen übler Nachrede und Verleumdung.
Ebenfalls möchte ich die Zusage von Ihnen, dass die Staatsanwaltschaft die Schadenspflicht übernimmt, im Falle, dass meiner Familie etc. etwas zustößt.
Sollten Sie diesem nicht nachkommen, wollen Sie bitte die Angelegenheit an Ihren Vorgesetzten, den Senator für Justiz und Verfassung, Herrn Dr. Henning Scherf, zur Erledigung weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Böttcher
Verteiler I & II Internet
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Gudrun Tischler, Ostlandplatz 2 , 24610 Trappenkamp, Tel.: 04323 - 2596 Fax:. 04323 – 4171 eMail: Schmiede.Tischler@t-online.de, www.schmiede.tischler.de
An den Landtag Schleswig - Holstein z.Hd. Herrn Landtagspräsident Arens und die Damen und Herren Abgeordneten Düsternbrooker Weg 24105 Kiel 14.Juni 2003
Betr.: Gesetzentwurf, gefährliche Hunde
Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Arens, Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordneten, ich schreibe Ihnen aus der Sicht einer Hundehalterin und bitte Sie, trotz Ihrer knapp bemessen Zeit diesen Brief zu lesen. Auch ich kann den Wunsch, die Bevölkerung vor gefährlichen Hunden zu schützen, sehr gut verstehen, nachvollziehen und auch unterstützen! Ganz normale Hundehalter werden in Schleswig-Holstein mit ihren Familienhunden durch diese überzogenen Gesetze diskriminiert und mit Kriminellen auf eine Stufe gestellt! Bei Durchsicht des „Entwurfs zur Vorbeugung und Abwehr von Hunden ausgehenden Gefahren“ (Gefahrhundegesetz), komme ich zu dem Schluss, dass dieser Entwurf auch von Menschen entwickelt wurde, die nur wenige Kenntnisse „rund um den Hund“ besitzen.
Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Arens, Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordneten, auch ich will keine „Beißmaschinen„ und gefährlichen Hunde, sondern „Hund sollte Hund„ sein, sozial und verträglich!
Jeder Beißvorfall ist einer zu viel! Egal durch welche Hunderasse verursacht! Ob nun vom Schäferhund oder Bullterrier!
Eine sichtbare Kennzeichnung von bestimmten Hunderassen , sogenannter gefährlicher Hunde mit farbigen Bändern ist ebenso abzulehnen, da diskriminierend! Die ideenreiche Alternative, dass der gefährliche Hund, statt der orange Bänder nun hellblaue Bänder – Baby – Blau- zu tragen hat, ist allerdings eine nette und hübsche Farbvariante!
Dann müssten Sie aber alle farbigen Hundeleinen , Geschirre und Halsbänder aus dem Verkehr ziehen, denn das würde die Bevölkerung völlig verwirren! Der Vorschlag, dass ein Hundehalter von so genannten „Kampfhunden“ ständig auf den Spaziergängen Beweismaterial im Dokumentenkoffer mit sich zu führen hat, um zu beweisen, dass der Hund auch ihm selbst gehört, ist ebenso eine Zumutung!
Es sollte doch ausreichen und Beweis genug sein, wenn der Hund gekennzeichnet ist durch Chip oder Tätowierung und zusätzlich die Steuermarke trägt.
Eine Zumutung ist auch, wenn unauffällige Hunde sich nachträglich einem Wesenstest unterziehen sollen und für diese Hunde nachträglich eine Haltergenehmigung eingeholt werden muss!
Sie fordern eine Haftpflichtversicherung! Das finde ich vollkommen Okay! Nur, welche Versicherung ist noch bereit „gefährliche“ Hunde und so genannte „Kampfhunde“ zu versichern? Medienhetze und Politik haben dafür gesorgt, das nach meinem Kenntnisstand, kaum eine Versicherung bereit ist, diese Hunde zu versichern! Auch ein „auffällig„ gewordener Hund, sollte immer die Chance auf eine Rehabilitation erhalten und nach einer erfolgreichen Hund-Halter-Arbeit - Begleithundeprüfung oder Hundeführerschein-, grundsätzlich wieder vom Maulkorbzwang befreit werden können! Sie sollten nicht vergessen: durch den entstandenen Hundehass wird die Hundehaltung einem verleidet und vemiest! Sollte das vielleicht Absicht sein? Deutschland bald hundefreie Zone?
Sie sollten nicht vergessen: Hundehaltung,- vom Futter, Medikament, Versicherung, Tierarztkosten bis zum Zubehör,- ist ein enormer Wirtschaftsfaktor! Die Hundesteuer ist für die Kommunen inzwischen zu einer unverzichtbaren sprudelnden Einnahmequelle geworden!
Ich hoffe, Sie können mich verstehen, wenn ich als Betroffene – als Hundehalterin- diese Verordnungen und Gesetze für überzogen und unsinnig halte!
Grundsätzlich bin ich als Hundehalter gegen:
l „Kampfhunde“steuer l einen generellen Maulkorbzwang l einen generellen Leinenzwang l einen generellen sogenannten Wesenstest
Warum ist es nicht möglich, ein Gesetz, eine Verordnung so einfach wie möglich zu erstellen, die folgendes von allen Hundehaltern fordert:
l alle Hundehalter müssen für ihren Hund eine Haftpflichtversicherung abschließen l alle Hunde erhalten eine Kennzeichnung durch Chip bzw. Tätowierung l alle Hunde durchlaufen eine qualifisierte Hundeschule l zumindest sollten dazu die Hundehalter aufgefordert werden, deren Hunde auffällig geworden sind, l Ziel sollte dann eine Begleithundeprüfung oder ein Hundeführerschein sein
Ich wünsche mir, ein Gesetz ohne Rasselisten und ohne Willkürakte!
Nein, ich bitte Sie, sich für ein sinnvolles Gesetz ohne Rasselisten und Zwangsmaßnahmen einzusetzen!
Rasselisten werden von Oberverwaltungsgerichten und Bundesverwaltungsgerichten angezweifelt und für „Null und nichtig„ erklärt!
Wieso setzen sich Politiker über Gerichtsurteile des Bundesverwaltungsgerichts hinweg?
Das Schleswig-Holstein- Gefahrhunde - Gesetz, wollte Herr Innenminister Buß, nach Medienberichten zufolge, an das Niedersachsen - Gefahrhunde - Gesetz anlehnen.
Seit dem 1. Oktober 2003 gibt es im Niedersachsen - Gefahrhunde – Gesetz, keine Rasseliste mehr! Hund darf Hund sein!
Ich frage mich, wieso nehmen Politiker die Aussagen der Experten nicht zur Kenntnis, sondern setzen sich über deren wissenschaftlich belegte Erkenntnisse und Erfahrungen einfach hinweg?
Die Länder Niedersachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt z.B. verzichten sogar völlig auf besondere Gesetze und auf Rasselisten!
Rasselisten - Diskriminierung- verstoßen zudem auch gegen den Artikel 23 des EG-Vertrages!
Politiker in Schleswig-Holstein und anderswo haben nun trotzdem nichts eiligeres zu tun, als die Verordnungen in Gesetze umzuwandeln, statt bisher 14 Rassen sollen allerdings nur noch 4 Rassen per Gesetz als gefährlich eingestuft werden!
Seit 1972 gibt es eine Beißstatistik vom Deutschen Städtetag. Diese Liste wird angeführt vom Deutschen Schäferhund mit 28 Beißvorfällen mit tödlichen Ausgang!
Verbieten Sie nun die Haltung des Deutschen Schäferhundes?
Als Hundehalter muss ich ja nun schon annehmen, dass der Deutsche Schäferhund und seine Mischrassen unter dem „Schutzschirm der Politik„ sein Unwesen „Beißen„ amtlich besiegelt, betreiben darf!
Bisher 28 Beißvorfälle - Dunkelziffer gar nicht mit eingerechnet - mit tödlichem Ausgang, wurden durch den Deutschen Schäferhund verursacht.
Der tödliche Beißvorfall im Jahr 2001 im Schleswig-holsteinischen Lutzhorn/Itzehoe, ist z.B. in der Beißstatistik von SH gar nicht erfaßt. Dieser Vorfall wurde sogar als Vorfall mit einem Mischling deklariert !
Sehr geehrter Herr Arens, Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordneten,
Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Einwände und Vorschläge dazu beitragen, dass einige Punkte, vor allem das Festhalten an den Rasselisten, die hellblaue Kennzeichnung und das Mitführen von Dokumenten und ähnliches nochmals genau überdacht wird bzw. berücksichtigt werden könnte, bevor Sie ein völlig überzogenes Gesetz mit irrealen Maßnahmen und unbezahlbaren Kosten beschließen.
Als Politiker haben Sie eine große Verantwortung und haben eine Entscheidung zu treffen: l für ein besseres Miteinander von Hundehaltern und Nichthundehaltern l gegen Rassenhass und gegen Diskriminierung
Sie sollten nicht vergessen, dass der Hund einen unschätzbaren Wert für den Menschen hat und „der beste Freund„ des Menschen ist !
Bitte treffen Sie ein Kluge Entscheidung.
Mit freundlichen Grüßen
Gudrun Tischler
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* |
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