Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Landeshundehalterverordnung Brandenburg

* Demo gegen Volksverdummung!

* Sendung am 19. Mai 2004 und am 26. Mai 2004 zum Thema, die sogenannten Kampfhunde.

* Eine kurze e-Mail an Ehrmann, Kinderschutz Bund:

* Bremen - Liebe Hundehalter und -freunde,

* EHRMANN  HETZT  WEITER

* VGH Baden-Württemberg 23.1.2002, 2 S 926/01

 
Landeshundehalterverordnung Brandenburg
 
Sachstand per heute ist: Die Beschlußempfehlung für das Brandenburger "Hundegesetz" (genannt:
Drittes Gesetz zur Änderung des Ordnungsbehördlichen Gesetzes) wurde am 26.03.04 im Landtag
ausgegeben (Drucksache 3/7185).
 
Beschlossen wurde dieses Gesetz (Drucksache 3/6678) am 31.03.04.
 
Durch dieses sog. "Ermächtigungsgesetz" war der Minister des Inneren Herr Schönbohm in die Lage versetzt
eine neue Landeshundehalterverordnung auf den Weg zu bringen.
 
Diese wurde - leider wieder mit umfangreicher Rasseliste - am 16.06.04 unterzeichnet und tritt am 01.07.04 in Kraft.
 
Tag der Verkündung voraussichtlich: 30.06.04. In der Praxis bedeutet dies, daß für "Listenhunde",
die nach dem 01.07. d. J. angeschafft werden, wieder umfangreiche Auflagen anstehen.
 
Quelle: T. Kurella
 
Demo gegen Volksverdummung!


Seit 4 Jahren...
.... stürzen sich die Medien auf Listenhundehalter mit tendenziöser, unvollständiger und einseitiger Berichterstattung.
.... verhallen alle Einwände der Wissenschaft und anerkannter Experten gegen diese Hundeverordnungen und Rasselisten.
.... werden wir verfolgt, gedemütigt, entrechtet und abgezockt.
.... werden Hunde ihren Besitzern weggenommen, verschwinden in Tierheimen und werden nur wegen ihrer Rassezugehörigkeit getötet.

Demonstrieren Sie mit uns am 7.7. , dem 4 Jahrestag der LHV vor den NOB Studios (Stern-TV) in Hürth von 19.00 bis 23.00 Uhr


Für unsere Hunde

Als sie die "Kampfis" ausrotteten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen "SoKa".

Als sie die Herdenschutzhunde abholten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen Herdenschutzhund.
Als sie alle größeren Hunde verbaten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen großen Hund.
Als sie dann meinen Hund abholten, hat das keinen mehr interessiert.
(Verfasser unbekannt)

Leider ist es in Deutschland immer noch aktuell das Thema Hund. Politiker und Medien tun aber alles um dieses Problem auf wenige Hunderassen zu projezieren. Besitzer sogenannter "Kampfhunde" werden als Kriminelle hingestellt, Vorfälle mit Hunden dieser Rassen werden von den Medien einseitig und reißerisch dargestellt. Verantwortungsbewusste Hundehalter müssen sich rechtfertigen während die eigendlichen Probleme nämlich nichtartgerechter Haltung , unsachgemäßer Umgang mit Hunden, Überzüchtung usw. totgeschwiegen werden.


Aber wir wehren uns ! Aus traurigem Anlass - die Berichterstattung von SternTV am 19.5.2004 sowie am 26.5.2004 möchten wir uns versammeln und den Verantwortlichen zeigen, dass es auch ein normales Miteinander gibt.


Die Demo findet statt !!!

Termin 7.7.2004

Zeit : ab 19 Uhr



Ort: vor dem Gelände der NOB Studios in Hürth bei Köln . (siehe Wegbeschreibung) http://www.fuerunserehunde.de.tf


Das Ganze steht und fällt natürlich mit Eurer Teilnahme.


Eingeladen ist jeder, Hundehalter egal welcher Rasse aber auch Menschen die sich nicht länger von den Medien verdummen lassen wollen. Wir möchten sie nur bitten sich möglichst vorher in das Formular auf dieser Seite einzutragen damit wir ungefähr wissen wieviele wir sind . Um die rechtlichen Sachen Anmeldung usw. kümmern wir uns .

Fragen bitte nicht über das Formular sondern direkt an mich über E-Mail oder Telefon : 016095880404

Lesen Sie außerdem hier nach was es Neues gibt !

Danke schon mal für die hoffentlich zahlreiche Teilnahme !

Antje Rettinghaus alias Carrrie carrrie0@arcor.de

http://www.fuerunserehunde.de.tf
 
R T L                                                                                                 Irmtraud Dettling
                                                                                                        Amselweg 22
50858 Köln
Stern - TV                                                                                         55442 Stromberg
Fax 0221 - 4561690                                                                          Tel. / Fax 06724 - 605721



Stromberg 10. Juni 2004


Sendung am 19. Mai 2004 und am 26. Mai 2004 zum Thema, die sogenannten Kampfhunde.
Für Sie, die gefährliche Kampfhunde??
Für mich, die diskriminierte Listenhunde!!!!

Guten Tag Herr Jauch

Lange habe ich überlegt ob ich Ihnen schreiben soll. Denn was Sie jetzt an Hundehetze treiben, läßt das Fass überlaufen.
Meine Wut und Zorn über solche Hetzerei ist zum platzen und ich könnte mit der Faust reinhauen, das es seit vier Jahren immer noch so weiter geht.

Wissen Sie überhaupt, was Sie mir und vielen tausenden Hundehalter durch solche Sendungen antun? Ich glaube Sie wollen es nicht wissen!

Ich bin eine anständige deutsche Bürgerin, mit ihrem gut erzogenen Hund.
Ich kann mich und mein Hund zeigen, und so wie ich gibt es tausende verantwortungsvolle Hundehalter.

Und es ist eine einzige Unverschämtheit, das wir mit diesem kriminellen Pack,  die ihre Hunde auf grausame, bestialische Art und Weise mißbrauchen, durch solche Hetzsendungen auf eine Stufe gestellt werde.

Nehmen Sie doch endlich Frau Höhn, Herrn Ehrmann und alle Politiker bei der Hand und gehen Sie mit Ihrem Kamera - Team ins Milieu in die Hinterhöfe. Dort hockt das Gesocks, das Pack, die Hunde mißbrauchen. Dort müssen Sie filmen dort können Sie sich austoben. Denn das sind diejenige die unsre Rasse in Verruf gebracht haben, die läßt man in Ruhe, und die machen noch ungehindert weiter.
Aber es ist ja leichter anständige Bürger ran zu nehmen!!
Zum Donnerkeil, hören Sie mit dieser Hetzerei auf. Wo haben Sie nur einmal gezeigt was verantwortungsvolle Hundehalter in den vier Jahren Hundehetze  erlebt haben.
Erniedrigung, Demütigungen, Ächtung, Verfolgung, Abzockerei und und und noch vieles mehr.
Auf weitere Einzelheiten gehe ich nicht ein. Es interessiert Sie ja doch nicht, da stoße ich auf taube Ohren.


Wie heißt es :

 Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere. Seit vier Jahren schlimmster Diskriminierung habe ich die Politiker und die Medien kennen  gelernt.
 


Jetzt kann ich nur sagen :

Wer die Politiker und die Medien kennt,
liebt um so mehr die Tiere!!!!!!!!!

 

Jeder Mensch der gesund und klar denken kann, weiß längst es gibt keine gefährliche Rassen, sondern nur gefährliche Menschen, die ihre Hunde auf schlimmste Art und Weise mißbrauchen.

Und zu diesem Gesindel gehöre ich nicht und viele tausende anständige Hundehalter auch nicht.

K A P I E R T ???????????

Und noch eins wenn man von einer Sache nichts versteht, soll man ruhig sein.
Schuster bleib bei Deinen Leisten!!!!!

Und jetzt erst recht :

NIE OHNE MEINEN HUND !!!!!!

Eins weiß ich, egal was für eine Sendung mit Ihnen kommt.

Sie schalte ich aus!!!!!

Und auch meine Freundinnen Lyanne Hentschel aus Frankfurt.
Sigrid Bojert aus Lübeck, mein Freundeskreis und noch viele, viele mehr.


Mit freundlichen Grüßen
Irmtraud Dettling




PS : Wie wärs, wenn Sie mal zeigen was die Wirklichkeit ist.
Und zwar, Gewalt an den Schulen.
Täglicher Mißbrauch und Mißhandlungen von Kindern.
Kriminalität, Brutalität, Tedenz steigend. Das sind Themen wo wirklich Not an Mann wäre.


Anbei Geschichte und Bild meines Staffordshire-Bullterrier Wellington:

 

HALLO !!

Der auf dem beiliegenden Bild das bin ich ein Staffordshire - Bullterrier, ich heiße Wellington.


Als ich auf die Welt kam ging es mir gar nicht gut. Ich war bei bösen Menschen die mich sehr sehr mißhandelt hatten. Sie schlugen mich, traten mir die Rippen ein und taten mir immer sehr weh. Dann setzten sie mich im Januar im Alter von zirka 3 Monaten aus. Zwei Monate lief ich
überall rum und suchte ein Zuhause, aber keiner wollte mich. Ich fror  erbärmlich und hatte großen Hunger. Dann fand ich eine Wiese und ernährte mich vom Gras, bis ich umfiel und sterben wollte. Dann fand mich die Tierhilfe Gelnhausen. Ich kam zu anderen Hunden, trotzdem wollte ich nicht mehr  leben.

Nun kam endlich mein jetziges Frauchen und nahm mich mit nach Hause, dort päppelte sie mich auf.
Ich werde von ihr sehr geliebt und auch ich liebe sie sehr. 
Bis jetzt war ich ein glücklicher Hund. Und nun auf einmal wollen alle andere Menschen nichts mehr von mir wissen. Ich muß ein Maulkorb tragen und immer an die Leine. Ich darf nicht mehr mit Freunden rumtoben und spielen.

Früher durfte ich überall mit hin und viele Leute lobten mich , da ich gut erzogen bin. Jetzt gehen wir nirgends mehr hin, denn wenn wir auf die Straße gehen werden wir beschimpft, beleidigt usw.
Oje ist mein Frauchen als wütend, dann aber auch wieder verzweifelt und traurig, geweint hat sie auch schon.
Ich habe doch nichts getan, ich will nur lieb sein.
Auch mein Frauchen ist sehr fleißig und hat immer ihre Steuern gezahlt.
Sie setzt mich nie aus oder gibt mich in ein Tierheim, was jetzt viel mit uns Hunden passiert.
NEIN NEIN mein Frauchen läßt mich nicht im Stich. Sie kämpft um mich trotz großer Schwierigkeiten weiter.
Was sagt sie immer zu mir: Baby das schaffen wir schon.
Ich bin aber oft traurig weil es nicht mehr so ist wie früher.

Euern Wellington


Juli 2000
 

 

 
Eine kurze e-Mail an Ehrmann, Kinderschutz Bund:

 
Betr.: Kampfhunde.


 

Herr Ehrmann, lieben Sie Rätsel?
Ein Rätsel habe ich für Sie:
Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihnen und dem braven Soldaten Schwejk?
Falls nicht, die Lösung finden Sie zwei Zeilen Tiefer.

 

Der brave Soldat Schwejk war Klug, stellte sich aber doof.
 
Straka.

 

 
Liebe Hundehalter und -freunde,

nachdem sich im Frühjahr letzten Jahres verstärkt die Beschwerden über liegengebliebenen Hundekot häuften, wurde über dieses Thema verstärkt in den Medien berichtet. U. a. wurde auch ich zu dieser Problematik befragt. Die Meinung der vernünftigen Hundehalter stand ohnehin von Anfang an fest. Man läßt die “Hinterlassenschaften” seines Hundes nicht liegen. Es kann auch nicht das Argument zählen, “ich zahle schließlich Hundesteuer”, zumal es kein Anspruch auf Gegenleistung gibt. Die Hundesteuer ist nunmal nicht zweckgebunden. Mittlerweile hat sich die Leitstelle “Saubere Stadt” auf Grund des Zeitungsartikels mit uns, zwecks Unterstützung, in Verbindung gesetzt. Nachdem mir auch unsere Mitglieder verstärkt die Problemzonen mitteilten, machte ich mich daran diese der Leitstelle mitzuteilen.


Im Anschluß gab es in einem großen Bereich des östlichen Stadgebietes eine über vierstündige Begehung. Das Resultat folgt weiter unten mit einer Liste der Standorte. Wir waren sehr erfreut, als wir die ersten Behälter erblickten, zumal diese seit langer langer Zeit von den Hundehaltern und -führern immer wieder eingefordert wurde. Nun sind Sie endlich da und ich bitte mit freundlichem Nachdruck, dieses lang ersehnte Angebot des Landes Bremen auch zu nutzen.

Über weitere Mitteilungen von Problemzonen seitens von Hundehaltern oder verärgerten Anwohnern, zwecks Weiterleitung an den zuständigen Senat, würden wir uns sehr freuen.
Bitte helft alle mit, denn wir wollen, dass auch weiterhin das friedliche Zusammenleben von Hundehaltern und Nichthundehaltern möglich ist.

Ein fröhliches WAU-WAU
Dorothee Perßon
1. Vors. VdH-Bremen u. Umgebung e. V.
Standortliste:
Kattenturm:
Theodor-Billroth-Str./Eichelnkämpe
Neustadt:
Erlenstr. 131 - 133
Woltmershausen:
Ladestr. 96
Östliche Vorstadt:
Bleicherstr./Mozartstr.
Humboldtstr./Höhe Besselstr.
Hornerstr./Ecke Feldstr.
St.-Jürgen-Str../Höhe Friesenstr.
St.-Jürgen-Str../Höhe Humboldstr.
Hastedt:
Alter Postweg/neben Friedhofeingang, geg. Nr. 307
Alter Postweg/Malerstr., Nähe Weserdamm
Alter Postweg/ Föhrenstr.
Alter Postweg/Ahlring, vor dem Tunnel links
Am Rosenberg, Bunker Nähe Hastedter Heerstr.
Am Rosenberg/ Bunker, geg, NR. 61
Benekendorfallee/Uelzener Str.
Sebaldsbrück:
Christernstr./Kl. Westerholzstr.
Gluudstr.
Mahndorf:
Mahndorfer Deich/Am Hogenkamp, Ecke Freifl.
Osterholz/Blockdiek:
Platz Zermatter/Ecke Davoser Str.
Große Vieren/Ecke Barmer Weg
Große Vieren/Ecke Etelser Str.
Oberneuland:
Hodenberger Str. 19/Richtung Hoyersweg
Borgfeld:
Vierrutenweg
Vierrutenweg/Ecke Kiebitzbrink
Schwachhausen:
Schubertstr./Ecke Georg-Gröning-Str.
Schubertstr./Ecke Wachmannstr.
Findorff:
Regensburger Str., Nr. 81/83
Utbremen:
Borkumstr./Ecke Juiststr.
Walle:
Bremerhavener Str. ( vor ASB) Nordstr.
Waller Ring/Steffensweg
Grenzstr./Ecke Osterlinger Str.
Gröpelingen:
Bromberg Str./Kulmer Str.
und 14 Behälter in Bremen-Nord:
hier wird die Liste überarbeitet, daher gibt es noch keine näheren Standortangaben.
Sobald sie uns vorliegen, werden wir sie selbstverständlich veröffentlichen.
 
 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

21. Juni 2004

 

 

EHRMANN  HETZT  WEITER

„mit ausgezeichneter Hochachtung“

 

 

Auf den Internet Seiten kinderhilfe-direkt.de  kann man den Schmalz des Herrn Ehrmann bewundern.

 

Was interessant ist, er stellt sich und seinen Club vor.

 

Warum?

 

Hat er nicht schon des Öfteren an Herrn Schily & Co. geschrieben?

 

Ist sein Club nicht mit SPD- Freunden durchwachsen?

 

Wieder ist dieses ein Mosaikstein der zur Inszenierung

„Ausrottung von Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier in Deutschland“ passt.

 

Unser Hetzmeister spricht sogar wieder direkt von Kampfhunden!

 

Vielleicht sollte er mal den Arzt wechseln!

 

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

 

Peter Böttcher

 

Verteiler I & II

http://www.maulkorbzwang.de

 

 
VGH Baden-Württemberg 23.1.2002, 2 S 926/01


Für die Haltung von Kampfhunden darf eine erheblich höhere Hundesteuer festgelegt werden

Gemeinden dürfen für das Halten von Kampfhunden einen Hundesteuersatz festlegen, der die Steuer für andere Hunde teilweise um das Doppelte übersteigt. Die Steuer darf als solche einen Nebenzweck verfolgen. Dieser Zweck kann auch auf die Eindämmung des Haltens gefährlicher Hunde gerichtet sein.
Der Sachverhalt:
Mehrere Kampfhundebesitzer hatten gegen die Steuersatzungen ihrer Städte und Gemeinden geklagt. Die angegriffenen Regelungen sehen Steuersätze bis zu 720 Euro pro Kalenderjahr für jeden Kampfhund vor. Für jeden weiteren von einem Halter angeschafften Hund kann sich die Steuer verdoppeln. Nach Auffassung der Antragsteller, verstossen die Bestimmungen gegen den Gleichheits- und Verhältnismässigkeitsgrundsatz. Ihre Normenkontrollanträge hatten keinen Erfolg.

Die Gründe:

Die Bestimmungen in den Hundesteuersatzungen sind rechtmässig. Die mit der Kampfhundesteuer verbundene Lenkungswirkung ist nicht zu beanstanden. Als Örtliche Aufwandsteuer dient die Hundesteuer der Einnahmeerzielung. Sie darf aber auch einen Nebenzweck verfolgen. Dazu gehört auch der Zweck die Hundehaltung einzudämmen, um die durch sie entstehenden Gefahren und Belästigungen für die Allgemeinheit zu verringern. Dem dient auch die in der Satzung vorgesehene Erhöhung der Steuersätze für Kampfhunde und die Steuerprogression für das Halten mehrerer Hunde.

An der Eindämmung der Haltung gefährlicher Hunde besteht in Anbetracht von deren nicht auszuschliessendem Gefährdungspotential ein besonderes Allgemeininteresse. Die steuerliche Ungleichbehandlung von Haltern bestimmter Hunderassen ist sachlich gerechtfertigt. Sie zielt darauf ab, den Bestand möglicherweise gefährlicher Hunde von vornherein zurückzudrängen und darf deshalb bereits an die abstrakte Gefährlichkeit anknüpfen. Es ist nicht unverhältnismässig, das gewichtige Allgemeininteresse an der Beschränkung des Haltens gefährlicher Hunde mit steuerlichen Mitteln umzusetzen.

 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>>

*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*