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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Nachstehend wieder die Fernsehtipps in Sachen Wolf & Co:

* Kampfhunde für Royals in Saudi-Arabien

* ohne Hundesteuer auch keine Kampfhundesteuer

* Habe den Artikel "Jetzt oder nie" auf Deiner Seite gelesen,

* Heute abend ZDF 22.15 Uhr: Die Pit mit Beckstein
 


Liebe Wolfsfreunde!

Nachstehend wieder die Fernsehtipps in Sachen Wolf & Co:

  • Samstag, 13.7., KiKa, 14.00 Uhr: Philipps Tierstunde - Der Fuchs,
  • Sa RTL II, 20.15 Uhr: Ein tierisches Trio - Spielfilm (Wiederholung So.,14.7.,11.55 Uhr),
  • Montag, 15.7., Kabel 1, 11.45 Uhr: Wolfsblut - der einsame Jäger - Spielfilm,
  • Mittwoch, 17.7., HR, 20.15 Uhr: Tiere im Einsatz mit der Polizei,
  • Donnerstag, 18.7., SWR, 13.55 Uhr: Geheimnisvolle Welt - Hunde,
  • Do ZDF, 14.15 Uhr: Alaskas wilde Bären,
  • Do WDR, 17.00 Uhr: Diebische Bären,
  • Do HR, 17.30 Uhr: Die Bären kommen,
  • Freitag, 19.7., ARD, 15.15 Uhr: Von Wüstenfüchsen und Sandkatzen,
  • Fr WDR, 15.15 Uhr: Dogsworld,
  • Fr 3sat, 18.00 Uhr: Tiere als Therapeuten.

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Ihre Bestellungen für die Wolfskalender 2003 habe ich erhalten. Sie werden voraussichtlich Mitte/Ende August eintreffen. Ich muss Sie also um noch ein wenig Geduld bitten und werde Sie informieren, wenn sie da sind.

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Einige wenige ältere Wolf Magazine sind noch erhältlich. Infos finden Sie hier:

http://www.wolfmagazin.de/Abonnement/Altere_WM/altere_wm.html

Ich wünsche Ihnen eine sonnige Woche!

Elli Radinger

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Elli H. Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar

E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de

http://www.wolfmagazin.de


Lokalnachrichten Unna detailliert

 

Kampfhunde für Royals in Saudi-Arabien

Vier Hunde aus dem Tierheim Unna fliegen noch in dieser Woche nach SaudiArabien. Ein Enkel des Königs hat die Tiere, die allesamt unter die Liste 1 fallen (die sogenannten Kampfhunde) bestellt.

Tierschützer gehen inzwischen auf die Barrikaden. Sie vermuten, dass die Tiere in dem arabischen Königreich als Kampfmaschinen missbraucht werden. Bei den Hunden handelt es sich um Staffordshire und Pitbulls. Tierarzt stellte den Kontakt zum Königreich her “Wir haben alles versucht, diese Tiere zu vermitteln“, sagt die Pressesprecherin des Kreises Unna, Constanze Rauert.

Über das Internet und in Zeitungsanzeigen seien die Tiere angeboten worden - ohne Erfolg. Ein im Kreis Unna ansässiger Tierarzt arabischer Herkunft habe dann den Kontakt zum Kreistierheim hergestellt. Der Arzt sei “sehr vertrauenswürdig“. In dieser Woche würden die Hunde nach Vorder-Asien geflogen.

Einige Tierschützer sollen sich nach Bekanntwerden des Arabien-Deals bereit erklärt haben, diese Tiere zu nehmen. “Wir haben noch 50 andere Tiere im Tierheim, die dringend ein Zuhause suchen“, sagt Rauert. “Da nicht davon auszugehen ist, dass sich in der Ferienzeit der Bestand im Tierheim verkleinert, wäre es prima, wenn die Tierschützer ihr Angebot nicht gerade auf die vier Hunde für Saudi-Arabien beschränken.“

http://www.hellwegeranzeiger.de


Hallo Herr Weber,
 
ohne Hundesteuer auch keine Kampfhundesteuer. Bitte unterstützen Sie diese Kampagne durch Veröffentlichung in Ihrem Newsletter. Dieser Prozess muss endlich durch die Bürgerinitiative gegen Hundesteuer geführt werden können.
Auf www.ig-hund.de mehr Infos im Detail. Wenn sich die diskriminierten Hundehalter hier gebündelt formieren, dann können Sie den Entscheidungsträgern die grösste Nase drehen. Lasst uns alle dran drehen!!!!!!! Aufruf bitte ausdrucken,kopieren und verteilen!!!!!!!!!!
 
Vielen Dank und viele Grüsse
 
 
Stephan Steiner
 

 
Hallo Achim !
 
Lange nix gehört und dann gleich wieder Gemecker ;-) :
Habe den Artikel "Jetzt oder nie" auf Deiner Seite gelesen, der mir im Ganzen sehr gut gefällt.
Leider ist dem Verfasser ein kleiner juristischer Fehler unterlaufen, wenn er folgendes sagt :
 
Die Verordnungen müssen auf konkrete, nicht auf abstrakte Gefahren abstellen.
 
Das ist falsch. Gefahrenabwehrverordnungen sind Instrumente zur Gefahrenabwehr ( ach nee ! ) und dienen explizit dem Schutz vor ABSTRAKTEN  Gefahren.
So nachzulesen z.B. in § 71 HSOG.
Is ja auch logisch : wenn eine konkrete Gefahr besteht, wäre es ziemlich unsinnig erst eine VO erlassen zu müssen,  um sie bekömpfen zu können.
Für die konkreten Gefahren gibt es die z.B. die Standardmaßnahmen.
 
Der Knackpunkt ist vielmehr, daß die Verordnungen aufgrund eines GEFAHRENVERDACHTS erlassen wurden !!!
GefahrenVERDACHT, weil es das Gericht ( wie wir alle ) nicht als erwiesen ansieht, daß die gelisteten Rassen per se gefährlich ( = eine Gefahr ) sind, sondern nur von mancher Seite ein solcher Verdacht besteht.
Aufgrund eines Gefahrenverdachts dürfen die zuständigen Behörden jedoch nur in Form der Ermittlung tätig werden - keinesfalls eine VO erlassen.
Sie dürfen also nur Nachforschungen anstellen, um herauszufinden, ob nun eine Gefahr besteht oder nicht - mal ganz einfach gesagt.
Ich habe mich die letzten neun Monate mit nix anderem als Jura beschäftigt *examen* und bin deswegen sehr sicher.
 
Viele Grüße - auch an den Verfasser
Janine
Heute abend ZDF 22.15 Uhr: Die Pit mit Beckstein

Wenn Sie PDS oder Grüne wählen - wählen Sie indirekt die SPD.
Wenn Sie FDP oder CSU wählen - wählen Sie indirekt die CDU.
Selbst wenn es zu einer großen Koalition kommt, können Sie einem nicht entgehen:

Sie bekommen entweder Schily oder Beckstein als Bundesinnenminister.

Wer immer noch glaubt, er müßte am 22. September wählen gehen, anstatt an der bundesweiten Grillparty teilzunehmen, sollte heute abend dem unausweichlichen Schicksal in die kleinen, stechenden Augen blicken.

Die PIT im ZDF, Nachtduell um 22.15 Uhr, mit Kienzle und Hauser:

Mit Günther "Stichwort Volltrottel" Beckstein (versus Kerstin Müller, Grüne)

dem Kontrahenten von Otto "law-and-order" Schily.

Beckstein haben wir Breitsamer und die bayerische "Kampfhunde"gesetzgebung zu verdanken, Schily das Hunde-Einfuhr-und Verbrigungsgesetz sowie die mangelnde Aufsicht über bundesweite Rechtsbeugung in mittels Hundeverordnungen.

Der eine ist die Wurzel des Problems - der andere dessen traurige Blüte.

Sie können nicht verhindern, dass einer von beiden Bundesinnenminister wird.
Sie können aber die Politiker an ihrer Achillesferse treffen:
Drehen Sie ihnen den Geldhahn zu, grillen Sie am 22. September, anstatt zu wählen.

 

 

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September, anstatt zu wählen.

 

 

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