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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Das BVerwG hat geantwortet:

* Israel plant Einsatz von Kampfhunden gegen Selbstmordattentäter

* Frankreich "Grand Nation"? Das ich nicht lache.

* dieses Mail bekam ich gerade, mit der Bitte um Weiterverbreitung.

* Wichtige Mitteilung zum Bundesvewaltungsgerichtsurteil zur Nichtigkeit


Das BVerwG hat geantwortet:

Schreiben des Vorsitzenden des 6. Senats des BVerwG, Herrn Dr. Bardenhewer, bestätigt unsere Rechtsauffassung.
..........................
"Es trifft zwar zu, dass das Bundesverwaltungsgericht aus prozessualen gründen (das Gericht ist an die von den beteiligten in zulässiger Weise gestellten Anträge gebunden) über die §§ 1 und 2 der gesamten Verordnung nicht insgesamt, sondern nur teilweise entschieden hat.
Die Gründe, auf die es seine Entscheidung gestützt hat, betreffen jedoch den gesamtem an bestimmte Hunderassen anknüpfenden Regelungskomplex der Verordnung." ..................

Mehr dazu hier: http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/urteile/bverwg_100702.htm


Israel plant Einsatz von Kampfhunden gegen Selbstmordattentäter

Tel Aviv (dpa) - Der israelische Polizeiminister Usi Landau plant jetzt den Einsatz von ausgebildeten Kampfhunden gegen palästinensische Selbstmordattentäter. Wie die Tageszeitung "Jediot Achronot" am Donnerstag berichtete, will der rechtsgerichtete Politiker (Likud) Hunde zusammen mit israelischen Grenzpolizisten entlang der grünen Grenze zum Westjordanland auf Streife schicken.

Die Tiere sollen im Aufspüren von Sprengstoff trainiert werden, um Attentäter auszumachen, die über die ungesicherte Grenze nach Israel eindringen wollen und sie angreifen.

Die israelische Grenzpolizei setzte Spürhunde in der Vergangenheit bereits an der Nordgrenze zu Libanon und in einigen zentralen Grenzabschnitten zum Westjordanland ein. Seit Beginn des jüngsten Konflikts im September 2000 haben mehrere Dutzend palästinensischer Selbstmordattentäter in Israel Anschläge verübt, bei denen Hunderte von Zivilisten getötet wurden.

©dpa

111134 Jul 02


Stanislav Straka
ttt
 
Rebenweg 7
t
32108 Bad Salzuflen
t
Deutschland

 

Bad Salzuflen, Juli, 10.2002
 
Frankreich "Grand Nation"? Das ich nicht lache.


BSE, MKS, Dioxin, Nitophen und die vielen anderen Lebensmittelskandale haben uns zermürbt. Es ist schon so weit gekommen, daß wir nicht mehr zuhören, wenn uns täglich neue Nachrichten aus der Frankensteinküche erreichen.
Als ich schon alle Hoffnungen aufgegeben hatte, eine positive Nachricht zu verzeichnen, da kam sie. Sie kam wie aus heiteren Himmel:

"Wachstumshormone im Schweinefleisch". Doch da musste ich feststellen, daß wir durch die Vielfalt der schlechten Nachrichten so verblödet sind, daß wir nicht eine Gute von einer schlechten Nachricht unterscheiden können. Man sprach sofort von einem neuen Lebensmittelskandal.
Nur Frau Ministerin Künast hat es richtig erkannt "Wachstumhormone bedeuten keinen Gesundheitsgefahr für die Verbraucher". Eins hat aber auch die Frau Ministerin nicht erkannt. Diese Wachstumhormone sind die Lösung unserer aller Probleme. Sie sind die Rettung für unsere Gesundheit und für unser Land. Die Verursacher dieses angeblichen Skandals sollten sofort das Bundesverdienstkreuz erhalten.

Wir ernähren uns schlecht. Der hässliche Deutsche mit seinem Schmierbauch ist schon fast sprichwörtlich.

Ja - "Die meisten Deutschen sind dick", sagt man leichtfertig, ohne darüber, was man so sagt, nachzudenken. Eines müssen wir aber alle wissen: Wir sind nicht dick, wir sind nur zu klein. Natürlich empfinden wir es so. Wenn jemand bei einer Größe von einundhalb Meter 95 kg wiegt, sprechen wir von einem Fettsack. Wenn dieser kleine, dicke Zwerg, durch Einwirken der oben erwähnten Wachstumhormone plötzlich 1,95 m. groß wird, haben wir einen schlanken Adonis vor uns stehen. Damit aber nicht alles. Auch wirtschaftliche Vorteile würde uns eine regelmäßige Beigabe solcher Hormonen beschehren.

Die Möbelindustrie würde aufblühen. Wir alle brauchten neue Betten. Die Textilindustrie würde eine neue Blüte erleben. Nicht nur, daß wir uns alle neu ankleiden müssten, auch die Stoffproduktion würde dadurch angeregt. Statt 3 Meter Stoff für ein Herrenanzug müsste man mind. 3,5 m. verbrauchen.
Auch die Bauindustrie konnte von so einer Entwicklung profitieren. Wer möchte sich schon beim Betreten seiner Wohnung immer bücken? Es gebe auch keine Arbeitslosen mehr. Alles würde in einer neuen Dimension erstrahlen. Wir müssten auch größere - genauer gesagt - höhere Autos haben, wir müssten unsere Badezimmer umbauen, indem wir die Waschbecken um einen halben Meter höher anbringen. Alles müsste größer und höher sein, und das brächte uns Arbeit. Sogar die Krawatten müssten länger sein. Wenn wir nur genug von diesen gesegneten Hormonen bekämen, dann hätten wir sie: DIE ERSEHNTE KONJUKTUR.

Nur Witzbolde und Kabarettisten, würden von dieser neuen Entwicklung nicht profitieren, denn auch Norbert Blüm wird dann ein großer und stattlicher Mann sein.


Hallo Achim,

dieses Mail bekam ich gerade, mit der Bitte um Weiterverbreitung. Bitte in den Newsletter setzen.

Besten Dank --  Dirk

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Ich wollte dringend einen Notruf absetzen, denn unser Nachbar sucht jemanden der seinem Hund noch einen schönen Lebensabend bescheren würde... Er musste ihn wieder zurücknehmen und hat nun Ärger mit seinem Vermieter.

Ich gebe dir mal die Daten, vielleicht kannst du an wichtiger Stelle diese  Info absetzen - wäre sehr nett von dir.

Übrigens bringt er den Hund, egal wohin und soviel ich weiß würde er auch das Futter und eventl. sogar Arztkosten übernehmen.

Also, es ein Mischling zwischen Schäfer und Schnautzer (ca. 70cm gross) 14 Jahre alt, gesund, geimpft mit scharzem lockigem Fell.

Er ist ziemlich fit und verträgt sich mit anderen Hunden.

Tel. 0621-5298053 Siegfried Caurius


Per E-Mail

An die Damen und Herren der Redaktionen

                                                                                                                                                             Stuttgart 11.07.2002

 Wichtige Mitteilung zum Bundesvewaltungsgerichtsurteil zur Nichtigkeit der Niedersächsischen Gefahrhunde - Verordnung 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes bezüglich der Nichtigkeit der Niedersächsischen Gefahrhundeverordnung, herrscht in der Öffentlichkeit Unklarheit darüber, welche Bedeutung dies für die Verordnungen der einzelnen Bundesländer hat.

Wir möchten Sie bitten, die Öffentlichkeit  bzw. die betroffenen Hundehalter darüber zu informieren, dass dieses Urteil nur für Niedersachsen im Moment Bedeutung hat. In allen anderen Bundesländern laufen entweder mehrere Klagen gegen diese Verordnungen, oder können nach diesem Urteil mit besseren Erfolgsaussichten noch geführt werden. Das heisst im Klartext, dass die betroffenen Hundehalter, die ihnen auferlegten Restriktionen nach wie vor genauestens einhalten sollten. Ansonsten drohen momentan noch immer in allen  Bundesländern mit Verordnungen, die darin angedrohten Strafen und Konsequenzen wie Bussgelder oder  gar Beschlagnahme des Hundes.

Abschliessend möchten wir Sie bitten, in Ihrer Berichterstattung die jeweiligen Ordnungsämter davor zu warnen, die Verordnungen momentan  allzu restriktiv durchzuführen. Anordnungen wie Zwangskastrationen oder gar Einschläferungen ,  Dinge also die nicht mehr rückgängig gemacht werden können, würden so steht es zu befürchten, eine Flut von Schadensersatzprozessen nach sich ziehen.  Das so sollte man meinen, können die leeren Landeskassen doch derzeit am wenigsten verkraften. Und die dafür nötigen Schaffenspotentiale sollten doch wohl eher für zukunftsweisende Projekte genutzt werden.  

Wir bitten um Veröffentlichung dieser wichtigen Mitteilung

 Mit freundlichen Grüssen 

Stephan Steiner

Pressesprecher Dhsb e.V.                              Tel 0172/7353539                        www.dhsb.de


 

 

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