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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels


* Niedersachsen - Wahn und Wirklichkeit
* Neuer Hormon-Skandal - Arzneiabfälle im Schnitzel
* Union jault: Verfassungsbruch
* Jeder 7. NPD-Funktionär ist ein V-Mann
* Olper Verein: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist richtungsweisend

* ich habe Ihre Absonderung in der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (online) gelesen.

 



Niedersachsen - Wahn und Wirklichkeit

Bitte breit streuen:

Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten:
"Minister Uwe Bartels .... wurde am 17. Mai 1946 in Quakenbrück geboren, ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen vierbeinigen "kleinen Münsterländer" namens Birko."
http://www.niedersachsen.de/Ml2.htm

Neue Osnabrücker Zeitung vom 10.07.2002:
"Hund greift Besitzerin an
Ein grausiges Tierdrama hat sich gestern Abend in der Kleingartenanlage Deutsche Scholle am Burenkamp abgespielt: Aus bislang unbekannter Ursache hat ein
Münsterländer Jagdhund seine Besitzerin angegriffen und ihr so schwere Verletzungen an beiden Armen beigebracht, dass möglicherweise eine Amputation erfolgen muss.
Wie die Polizei gestern Abend berichtete, wurden Streifenwagen, Notarzt und Rettungswagen um 19.55 Uhr zum Ort des Geschehens gerufen. Ein Zeuge hatte das Opfer am Boden liegen gesehen, der Hund beißend über seiner besitzerin. Beim Eintreffen der helfer hatten andere Zeugen zwar den Hund anleinen und ebenso wie einen weiteren retriever-Mischling anbinden können. nach Auskunft der Polizei hatte die wohl alkohol-abhängige und deshalb hilflose Hundebesitzerin jedoch bereits schwerste Biss- und Rissverletzungen an beiden Oberarmen erlitten. Sie wurde ins Kranknehaus gebracht, die beiden Hunde kamen ins Tierheim. (fhv)"

http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/presse/kl_muensterlaender10702.htm

Das Bundesverwaltungsgericht am 03.07.2002:
"...Nach den vorliegenden Feststellungen besteht für bestimmte Rassen derzeit zwar der Verdacht, dass von ihnen erhöhte Gefahren ausgehen. Es ist jedoch in der Wissenschaft umstritten, welche Bedeutung diesem Faktor neben zahlreichen anderen Ursachen - Erziehung und Ausbildung des Hundes, Sachkunde und Eignung des Halters sowie situative Einflüsse - für die Auslösung von aggressivem Verhalten zukommt..."
http://www.bverwg.de/presse/2002/pr-2002-21.htm

Noch Fragen?
Und wenn es ein KIND getroffen hätte?
Warum hatte diese Frau die Hunde noch?
Weil die Behörden in Niedersachsen den sogenannten "Kampfhunden" hinterher rennen, anstatt sich um gefährliche Individuen (Hund UND Halter) zu kümmern?

Und an Dich, BLOED:
Du bist so sprachlos seit dem 3. Juli?
Alle Reporter auf Auslandseinsatz?
In der Hoffnung, dass vielleicht wenigstens in Papua-Neuguinea die "richtige" Rasse Hund beißt?
Für eine deutsche Schlagzeile?

 

 

"NEUER HORMON-SKANDAL

Arzneiabfälle im Schnitzel

Der jüngste Futtermittelskandal hat weit größere Ausmaße als bisher angenommen. Über eineinhalb Jahre sollen rund 8500 Tonnen hormonbelastetes Futtermittel in 1300 Transporten in mindestens sechs Bundesländer geliefert worden sein. In Nordrhein-Westfalen wurden bereits 160 Höfe dichtgemacht...."

weiter lesen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,205299,00.html

 


Union jault: Verfassungsbruch
 
"Karlsruhe
 

Union klagt gegen Zuwanderungs-Gesetz

 

Konservativ regierte Bundesländer wollen Klärung durch das Bundesverfassungsgericht...."

weiter lesen:  http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/deutschland/bundestagswahl/48359&datei=index.php

 



Jeder 7. NPD-Funktionär ist ein V-Mann
- wir fordern die Abschaffung der Verfassungsschutzbehörden
(und der "Volltrottel"...)

Sonntag 14. Juli 2002, 12:07 Uhr

Wieder Streit um NPD-Verbotsverfahren - Wochenendzusammenfassung (überwiegend neu)

Berlin (AP) Das NDP-Verbotsverfahren bleibt umstritten. Rechtspolitiker von Union und FDP empfahlen Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat am Wochenende, ihren Antrag beim Bundesverfassungsgericht zurückzuziehen. Er drohe zu scheitern, wenn die Länder nicht bereit seien, ihre V-Leute als Quellen zu nennen, hieß es zur Begründung. Nach einem «Spiegel»-Bericht ist jeder siebte Spitzenfunktionär der NPD ein Spitzel des Verfassungsschutzes.

Das Bundesverfassungsgericht hatte das Verfahren im Januar vorläufig gestoppt, nachdem bekannt geworden war, dass in den Verbotsanträgen Äußerungen von V-Leuten als Beweise aufgeführt sind. Bis zum 31. Juli müssen Bund und Länder dazu Stellung nehmen. Während die Informanten des Bundesamts für Verfassungsschutz bereits bekannt sind, wollen die Länder keine weiteren V-Leute enttarnen.

Wie der «Spiegel» berichtete, wollen die Innenminister nun dem Gericht die Gesamtzahl der eingesetzten V-Leute offenbaren in der Hoffnung, so um die Nennung von Namen herumzukommen. Nach einer internen Aufstellung arbeiteten 30 der insgesamt 210 Landes- und Bundesvorstandsmitglieder der Nationaldemokraten und ihrer Jugendorganisation für die Nachrichtendienste, schrieb das Hamburger Nachrichtenmagazin. Die Antragsteller wollten in ihrem Schriftsatz betonen, dass der Anteil der V-Männer in den Führungsgremien nie die 15-Prozent-Marke überschritten habe. Deshalb könne von einer Steuerung der rechtsextremen Partei durch staatliche Organe nicht die Rede sein.

Der Verfassungsrechtler und Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bundestag, Rupert Scholz, mahnte jedoch, dem Gericht dürften keine Beweise vorenthalten werden. Wenn man, etwa aus nachvollziehbarer Sorge um V-Leute, nicht alles vorlegen wolle, «muss man die Einleitung des Verfahrens überprüfen», sagte er der «Welt am Sonntag». FDP-Fraktionsgeschäftsführer Jörg van Essen warnte in der selben Zeitung vor einer Niederlage «mit schlimmen Folgen: Wenn der Verbotsantrag vor dem Verfassungsgericht scheitert, wäre das ein katastrophaler Persilschein für die NPD.» Um dies abzuwenden, bleibe nur die Rücknahme des Antrags.

Dem widersprach SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler. Der Antrag werde nicht scheitern, weil die Länder mit vollem Recht die Nennung der Namen verweigerten, erklärte er. Ihre Preisgabe würde die Betroffenen gefährden und die Verfassungsschutzbehörden auf Dauer handlungsunfähig machen. Bisher habe das Gericht die Offenlegung der Namen auch nicht gefordert. «Die Richter müssen Klarheit darüber haben, dass der Staat keine agents provocateurs eingesetzt und die NPD nicht ferngesteuert hat», betonte er.

Die Verfassungsrichter hatten Aufklärung darüber verlangt, «ob und welche Personen aus dem jetzigen oder einem früheren Vorstand des Bundes- oder der Landesverbände der NPD seit 1996 mit staatlichen Stellen kooperiert haben oder noch kooperieren». Falls sich die Antragsteller dazu nicht in der Lage sähen, «wird um Mitteilung der Gründe gebeten».

dpa

 


http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.olpe.volltext.php?id=150334&zulieferer=wr&rubrik=Stadt&kategorie=LOK&region=Olpe

"Olper Verein: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist richtungsweisend
Tierschützer glauben an Erfolg: Klagen gegen Hundeverordnung

Kreisgebiet. Steht die Landeshundeverordnung in Nordrhein-Westfalen nur noch auf tönernen Füßen? Davon jedenfalls geht der Tierschutzverein Olpe aus, nachdem das Bundesverwaltunsgericht die niedersächsische Gefahrtierverordnung gekippt hat.

Die Bundesrichter hatten insbesondere die rassenbzogene Regelung beanstandet, weil sie keine gesetzliche Grundlage habe. Der Tierschutzverein geht jetzt davon aus, dass Klagen von Hundehaltern gegen die Landeshundeverordnung (LVH) diese auch in NRW kippen werden. Bereits im August 2000 initiierte der Tierschutzverein Olpe mit einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei eine Klägergemeinschaft gegen die LVH. Inzwischen sind allein dem Tierschutzverein über 140 anhängige Klagen nekannt, insgesamt sollen es über 1 000 sein.

Seit Inkrafttreten der umstrittenen LVH haben die Olper Tierschützer gegen jede Gebühr für die Maulkorbbfreiung eines Tierheimhundes Widerspruch eingelegt. "Das waren schließlich jedes Mal 100 Mark. Geld, das wir dringend für An - und Umbauten am Tierheim brauchten. Wir können nicht einfach die Spenden und Mitgliedsbeiträge für die LVH verplempern", erklärt Geschäftsführerin Silke Groos. Aufgrund der ihrer Ansicht nach verfassungswidrigen Verordnung glaubt sie sogar an Schadensersatzansprüche gegenüber dem Land.

So sieht es auch Vorsitzende Angelika Bone. Ihrer Meinung nach sind die Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts eindeutig. "Rasselisten sind nur dann verfassungskonform und rechtlich nicht angreifbar, wenn der Gleichheitsgrundsatz beachtet und der Deutsche Schäferhund auf die Rasseliste gesetzt wird." Das sei aber aufgrund der hohen Population mit einem nicht zu rechtfertigenden Kosten- und Verwaltungsaufwand für die Kommunen verbunden.

Ein praktikables Landeshundegesetz könne also nur ohne Rasseliste gestaltet werden.

14.07.2002 "  

 



Betreff:          
Absender:     Peter Boettcher       
Empfänger:     hannover hannoversche allgemeine       
Datum:     13. Jul 2002 19:12       
   
   
Peter Böttcher
Postfach 107103
D-28071 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de


Niedersächsisches Ministerium für Ernährung
Landwirtschaft und Forsten
Pressesprecher
Hanns-Dieter Rosinke
Calenberger Straße 2
30169 Hannover 13. Juli 2002


Herr Rosinke,

ich habe Ihre Absonderung in der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (online) gelesen.


„Alle Menschen, die zu Recht die Straßenseite wechseln, wenn ihnen ein Halter mit Kampfhund entgegenkommt, müssen sich keine Sorgen machen.“

„Hunde wie Pitbull und Bullterrier, also Rassen, die auf Aggression gezüchtet werden , die keine Schmerzen fühlen und vor nichts Angst haben, ....“

„Die gefährlichsten Hunde dürfen wieder ohne Maulkorb durch die Stadt spazieren.“


Durch solch schwachsinnige Absonderungen betreiben Sie eine Volkshetze sondergleichen.

Und dieses unter Vorsatz.

Wenn Sie Äußerungen über dieses Thema von sich geben, haben Sie die Pflicht sich vorher sachkundig zu machen!

Dieses haben Sie unterlassen!

2 Jahre hatten Sie Zeit, denn solange besteht die schwachsinnige niedersächsische Verordnung gegen ausländische Hunde.

Mit Lügen wie: „Bullterrier & Co. empfinden keine Schmerzen und haben vor nichts Angst....“ erreichen Sie nur eines: Dass die durch Bild etc. und einigen labilen Politikern, die bereits verwirrten Bürger weiter verunsichert werden.

Mit Sicherheit ist Ihr Kampfhundegeschwätz für die Bürger gefährlicher, als die von Ihnen verteufelten ausländischen Hunderassen.

Mit diesem ganzen deutschen Rassenwahn haben Sie nur erreicht, dass das Ansehen Deutschlands bei unseren Nachbarländern Schaden genommen hat.

Der deutschen und internationalen Jugend leben Sie durch Ihre Mord- und Totschlagaktionen unter dem Deckmantel Sicherheit Brutalität und Unrecht vor.

Guter Mann, falls Sie es noch nicht wissen, es gibt per Geburt keine Kampfhunde!

Falls Sie oder Ihre Vorgesetzten gegen alle Aussagen von in- und ausländischen Fachleuten trotzdem an der „Kampfhundlüge“ festhalten, bestätigen Sie damit Folgendes:

„Die Deutschen sind eine der gefährlichsten Menschenrassen dieser Erde.

Die Deutschen gehören in die Kategorie I der gefährlichen Rassen, da Sie mehrere Kriege veranstaltet haben, fremde sowie eigene Exemplare ihrer Rasse hierdurch in den Tod getrieben und das Produzieren von Kriegskrüppeln hingenommen haben. Durch diese gefährliche Rasse wurden 6 Millionen Juden auf bestialische Weise ermordet. Weitere Mordopfer der Deutschen waren neben den Sinti und Roma auch zahlreiche Kriegsgefangene, Nazisklaven, Personen, die sich gegen das Unrecht der Volksvertreter im 3. Reich stellten sowie viele Zivilisten, die in den von den Nazis „besuchten“ Ländern und weitere Personen.

Durch die betriebene Propaganda im 3. Reich ist es noch heute für die Juden in diesem Land unmöglich, ohne Polizeischutz am Sabbat in die Synagogen zu gehen.“

Also, lieber Finger weg von Rassenwahn.

Ich bin stolzer Besitzer eines Bullterriers.

Sie hetzen also die Bevölkerung gegen mich persönlich auf.

Sie stiften Menschen an, die Straßenseite zu wechseln, wenn ich mit meinem Hund durch die Straßen gehe.

Ist ja toll.

Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?

Was haben Sie eigentlich für eine Gesinnung?

Nur weil es kranke Menschen gibt, die einen Bullterrier etc. zum Kämpfen missbrauchen, beschimpfen Sie alle Bullterrier etc. von Geburt her als Kampfhund.

Super!

Ich bezeichne Sie auch nicht als Nazischwein, nur, weil Sie in Deutschland geboren wurden und es hier in der Vergangenheit ein 3. Reich gab.

Da Sie Ihren Job zu Propagandazwecken missbrauchen, fordere ich Sie auf, umgehend Ihre Kündigung einzureichen.

Vielleicht kann Ihnen Uwe Bartels ein Pöstchen als Sprecher für einen Hühnermastbetrieb besorgen.

Vechta ist eine schöne Stadt, in der Sie Ihre „Tierliebe“ ausleben können.

Sollte meinem Hund, meiner Familie oder mir durch Ihre Hetze/Volksverdummung Schaden zugefügt werden, werde ich gegen Sie juristisch vorgehen.


Shalom
in memory of Eddy, killed by the German Government

Peter Böttcher



Verteiler I + II

Name

Fondation Franz Weber, CH
Manuela Schnur, Spain
Jüdische Zeitung NY
New York Times, NY
CDU Fraktion
SPD Fraktion
FDP Fraktion
Peta,USA u. D
Partner Hund, Zeitschrift
David Levy, GB
Israel Kennel Club, Ramatgan, Israel
Bullterrier Club Italien
WUFF, Hundez. Dr. Mosser, Österreich
BBC, London GB
New Yorker Staats Zeitung (D) USA
Bürgerschaft HB
Revue Chiens, Frankreich
Gerlach, D
Hunde Welt, D
FK-DVG, D
Deutsche Hunde Magazin
Prof. Feddersen-Petersen Uni Kiel, D
Der Hund, D
Dr. Venker, Uni Utrecht NL
KHMW, Israel
H. Vrieze, NL
J. Ranon, Israel
Bulli in Not, D
J. Sander, Holland
Kynos Verlag Dr. Fleig, D
Ben Zion, Israel
Elsevier NL
HUKA Center,D
Groninger Dagblad, NL
Die Woche, Zeitung D
Honden Manieren, NL
Fliege, D
Daily Star, GB
de Telegraaf, NLAn
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung
Betroffene
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Brief, Fax und eMail
Freunde und Bekannte in:

USA
Israel
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Belgien
England
Frankreich
Portugal
:
Algemeen Dagblad, NL
Neue Zürcher Zeitung, CH
Stuttgarter Nachrichten
Rabbinat Frankfurt, D
Jüdische Rundschau
Jüdische Gemeinde Bremen
Zentralrat der Juden in Deutschland
Britisher Club für Bullterrier, GB
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Niederländischer Club für Bullterrier, NL
Botschaften & Konsulate
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NiederlandeNiederlande Presseabtl.
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Dahles, Holland
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Rachel Belache, Paris
Molosser Club, D
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Tierheim Olpe, D
Rolf Ziegler, D
Jens Koennecke, D
G. Vulkano, Canelli Italien
Kampfhunde Power, D
Carlo Nano, Rom Italien
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S. Caldicott, Birmingham UK
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