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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

*  Lebenssituation der Molosser, - Molosser-Umfrage -

* Beschämend arme Antworten der Landesregierung auf Fragen zum Landeshundegesetz

* ich überlege ihm Goldimplantate einsetzten zu lasse

* da ich inzwischen nicht nur von S.Löwner sondern auch von Mitgliedern aus dem KK und Herrn Mensah angepinkelt werde,

 

Lebenssituation der Molosser

- Molosser-Umfrage -

Seltene Rassen mit oft geringer Population, in einer teilweise feindlich gesinnten sozialen Umwelt (Hundeverordnungen), haben ihre ganz eigenen Probleme. Und schneller als bei Rassen großer Population ist die kritische Populationsgrenze unterschritten, die Rasse dem Vergessen preisgegeben.

Um sich Problemen zu stellen, muss man diese erst identifizieren. Doch die Daten fehlen seit langem. Wie hoch ist die Population der einzelnen Molosserrassen überhaupt? Welche Lebenserwartung haben sie, welche Krankheiten treten auf? Wie sind die Erfahrungen, Bedürfnisse und Wünsche ihrer Halter?
Als eines der ersten Projekte aus den neuen Diskussionsforen des Clubs für Molosser e.V. wurde deshalb eine Studie über die Lebenssituation der Molosser entwickelt. Freundlicherweise hat Ulrich Boschulte (2. Vorsitzender / Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit) diese Studie und ihre Veröffentlichung auf Anfrage sofort für den Club autorisiert.
Die reinen anonymisierten Daten werden später als statistische Erhebung auf diesen Seiten zur allgemeinen Information und freien Diskussion veröffentlicht.

Das Umfrage -Team hofft, auf diese Art sowohl möglicherweise vorhandene Probleme der Molosserrassen zu identifizieren, als auch Ansätze zur Lösung dieser Probleme zu gewinnen.

Aufgrund dieser Studie und ihres Zahlenwerks werden wir, sofern Sie alle mithelfen, eines Tages wissen, in welchen Gebieten wir dringend handeln müssen, z.B.
 

  • um welche Themen sich Hundehalter, AGs, Redaktion und Züchter ganz besonders kümmern müssen
  • in welchen Bereichen wir zielgruppenorientiert mehr Information oder Hilfe suchen und anbieten müssen
  • welche organisatorischen Änderungen vorgenommen werden sollten
  • welche Regelungen möglicherweise neu eingeführt werden sollten


Wir bitten alle Molosserhalter, ungeachtet ob sie dem Club angeschlossen sind oder nicht und ungeachtet der Herkunft ihres Hundes, den folgenden Fragenbogen auszufüllen und einzusenden. Ihre persönlichen Daten bleiben dabei anonym. Wir würden uns besonders freuen, wenn Sie uns auf freiwilliger Basis eine Kopie der Ahnentafel Ihres Hundes beifügen würde, sofern vorhanden.
Bitte füllen Sie auch für alle bereits verstorbenen Molosser, die sich in Ihrem Besitz befanden, einen eigenen Fragebogen aus, denn dadurch erfahren wir etwas über die Unterschiede in den Molossergenerationen und die Lebenserwartungen der Rassen.

Hier geht es zum Fragebogen. ( http://www.club-fuer-molosser.net/dokumente/molosserumfrage.pdf )

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Mithilfe
- nur gemeinsam können wir mit den Molossern die Zukunft meistern und das Überleben unserer herrlichen Hunderassen sichern.

Rückfragen zu Fragebogen und Studie bitte an:
molosserstudie@club-fuer-molosser.net

Es wäre schön, wenn sich möglichst viele beteiligen und dazu auch das Logo sowie den Button auf ihre Homepage setzen - mit einem Direktlink zum Club. Auch der Button alleine würde schon helfen!

Vielen Dank für Ihre Hilfe - zum Nutzen unserer Hunde.

 
Hi Achim, hier was für Deine HP .......!!! Wie Du siehst, wird auch im NRW Landtag - zumindest von der Opposition - noch was getan...!
Anbei zwei "Kleine Anfragen" der CDU Fraktion nebst der jeweiligen Antwort der Landesregierung dazu (die "Pfanne" hat mal wieder nur Scheiße schreiben lassen... also nicht überrascht sein..!!!)  Teil I und Teil II

Beschämend arme Antworten der Landesregierung auf Fragen zum Landeshundegesetz

Auf der Homepage - SEHR Interessant!!

 
Hallo Achim,
 
mein Barnie hat inzwischen eine HD und ich überlege ihm Goldimplantate einsetzten zu lassen. Er ist jetzt 51/2 Jahre alt.
 
Kennst du Spezialisten auf dem Gebiet der Akkupunktur? Wenn möglich in Rheinland-Pfalz/Hessen/BaWü - wenn nicht auch woanderst?
 
Vielleicht kennst du Menschen, welche Erfahrung mit dieser Art Behandlung gemacht haben?
 
Du kannst die Frage auch gerne in den Newsletter setzten.
 
mit freundlichem Gruß
 
Jochen & Barnie

Anmerkung:

Sie wissen etwas dazu - bitte schreiben Sie uns wir leiten es sofort weiter. DANKE!

 

 
Hallo Achim ,

da ich inzwischen nicht nur von S.Löwner sondern auch von Mitgliedern aus dem KK und Herrn Mensah angepinkelt werde, bitte ich um Veröffentlichung auf deiner Seite.

Offener Brief in Antwort auf S.Löwner, ein nichts von einem kommunalen Politiker und alle die immer noch nicht wissen um was es eigentlich geht.Da S.Löwner ihren offenen Brief auf der Seite Maulkorbzwang veröffentlichte, versuche ich auch bei Herrn A.Weber die Gegendarstellung dort zu plazieren.

Nachdem Frau Silke Stöcker gebeten wurde, die E-Mail Adresse meiner Frau an Herrn P.Mensah kundzutun, erkläre ich folgendes an Eides und sonstiger Statt.

Meine Frau Marion Strohmeier hat keine eigene E-Mail Adresse. Sämtliche Post läuft über mich. Meine eigene Adresse sollte allgemein bekannt sein und braucht nicht über dritte angefragt werden. Weiter gebe ich noch einmal Auskunft über den Zeitungsartikel damit nun auch der letzte weiß, was damit gemeint war. Es war übrigens keine Ente oder ähnliches, wie Herr Mensah vermutet) Wir und ich schließe mich da ein, wollten und wollen keinen generellen Leinenzwang für Hunde Katzen Reptilien oder auch Vögel in Gelsenkirchen. Übrigens gibt es den auch nicht.

Einige verblödete MitbürgerInnen und Politiker sollten aber dringendst an die selbe. Es ging und geht nur um die Situation an den Schulen an der Albert-Schweizerstr. (Weil die in unserem Bezirk sind) In diesem Zusammenhang weise ich auf folgenden Tatbestand hin. Als sich im März 2000 die BI GE gründete, wurde folgender Beschluß verabschiedet und protokolliert. Die BI ( damals ca. 600 Mitglieder ) ist für einen generellen Leinenzwang bei allen Hunden auf öffentlichen Plätzen, also auch und erst recht auf und um ein Schulgelände. Das nur zur Erinnerung an Frau Löwner und andere Damen die sich über den Artikel in der WAZ monierten. Da habe ich auch festgestellt das alles was wir gegen die LHV unternommen haben wohl umsonst war. Denn ein an und für sich ganz normaler Zeitungsartikel, hat ausgereicht uns zur Achse der Bösen zu befördern. Also eine Anfrage an die Verwaltung, im Auftrag von Eltern etc. das auf und um das unmittelbare Schulgelände, die dort freilaufenden Hunde bitte an die Leine gehören, reicht aus um seine Freunde zu erkennen. Hat mich etwas stutzig gemacht.

Das eine sogenannte Tierschützerin und auch ein Lokalpolitiker (aber nur einer der sich im Sommerloch der Gelsenkirchener WAZ profilieren muß,da ihn anscheinend bis dato keiner kannte)das zum Anlass nahmen ihre eigenen Interpretationen zu schreiben, gehör als Politiker für Leine frei auf dem Schulhof plädiert der hat entweder noch nichts über die schöne Stadt Hamburg gehört oder wurde falsch informiert. In beiden Fällen gehört er aber nicht in die Politik. Wenn S. Löwner dann noch schreibt durch diese Anfrage würde zur Denunzination aufgerufen, dann vermute ich mal Frau Löwner hat null Ahnung von der Problematik. Meiner Frau habe ich dringend abgeraten gegen diese Aussage rechtlich vorzugehen.

Da Frau Löwner in GE wohnt wird sich mit Sicherheit für mich die Gelegenheit zu einenm klärenden vier Augen Gespräch ergeben wo man das eine oder andere ausräumen kann.Ich empfehle Frau Löwner allerdings sich wieder mal einen Hund anzuschaffen (ob sie für einen Listenhund als Halterin geeignet ist sollte sie am besten selber entscheiden) den dann probeweise auf und um das Schulgelände frei laufen zu lassen um anschließend den Hund im Tierheim zu besuchen. So viel zu verantwortungsvollen HundehalterInnen.

Im übrigen sind wir weder einer S.Löwner noch einem P.Mensah irgendwelche Rechenschaft schuldig. Schon garnicht was die ordnungsgemäße Haltung von Hunden angeht. Wir sind auch keine Rechenschaft irgend jemand über unsere politische Arbeit schuldig. Weil im Gegensatz zu Frau Löwner und anderen wir unsere Arbeit in GE gemacht haben. Wenn anders so würde die Hundesteuer noch höher ausfallen und die Halter von Listenhunden dürften sei drei Jahren 900 Euro blechen.

In diesem Sinne heiter gehts weiter.

K-H.Strohmeier