Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
*  PROGRAMMHINWEIS

*  „Ich nehme alles gelassen hin, die wüsteste Beschimpfung, die größte

* „Ausrottung (destruction) von Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier in Deutschland“

* So Antwortet das Office des Inneren - Bremen!

* Dringende Aufnahme einer weiteren Bullrasse in die Deutsche Rasseliste.

 
PROGRAMMHINWEIS

Die Streuner Connection
Nachschub für den deutschen Hunde-Markt


Nach der Ausstrahlung findet ein Chat zum Thema statt.

Neue Heimat Deutschland für Hunde aus Griechenland. Importiert von Tierfreunden wie Lilika. Die griechisch-stämmige Tierschützerin fliegt regelmäßig nach Athen, um dort Hunde einzusammeln und nach Bremen zu bringen. In Athen ist die Ware Hund massenhaft vorrätig: Zehntausend streunende Tiere gibt es in der Stadt. Bis Olympia 2004 soll Athen sauber sein. Wer Hunde will, ist willkommen.
Mitleids-Import nach Deutschland - das ist billiger als Tötung oder Tierheim. Ein Impfpass reicht als Einreise-Visum, das vereinte Europa kennt keine Quarantäne mehr.

Lilika hat nette Rassehunde im Angebot. Manchmal aber auch Hunde wie Tassiless: Sieben Monate musste das verstörte Tier therapiert werden - mit Tellington-Touch Massage und Bachblüten. Die Reportage von Radio Bremen zeigt den Mitleidsimport aus Griechenland und seine Folgen.


Eine Reportage von Kirsten Hartje und Dirk Meißner.

Sendung: Freitag, 9. Juli 2004, 21.45 - 22.15 Uhr | Das Erste
Wiederholung: Samstag, 10. Juli 2004, 5.00 - 5.30 Uhr | Das Erste und
Montag, 12. Juli 2004, 18.00 - 18.30 Uhr | 3sat
 

http://www.radio-bremen.de/tv/reportagen/streuner_connection/index.html

 

Sehr geehrter Herr Ehrmann,

 Zitat: „Ich nehme alles gelassen hin, die wüsteste Beschimpfung, die größte Beleidigung, die übelste Diffamierung, Aber eines kann ich nicht länger hinnehmen, Sie unterstellen mir permanent die Nähe, wenn nicht gar die Mitgliedschaft, zur SPD! Das weise ich ganz klar von mir und ist eindeutig zu viel des Guten! Wie kommen Sie bloß darauf?“ Zitatende – schreiben Sie in Ihrer Antwort an Herrn Böttcher. 

Uns (Hundehaltern) geht es genauso: Wir erleben seit Jahren die wüsteste Beschimpfung, die größte Beleidigung, die übelste Diffamierung und Sie unterstellen uns permanent die Nähe zu Zuhältern aus dem Rotlicht-Milieu und anderen Kriminellen und das können wir auch nicht länger hinnehmen. Wir verstehen auch nicht, wie Sie darauf kommen!

Mehrfach haben Sie sich in Medien negativ über bestimmte Hunderassen und deren Halter geäußert. Mehrfach haben Sie Hetze und Hass verbreitet. Aber ich bin mir sicher, dass Sie die Zahlen aus den Beißstatistiken kennen! Und Sie wissen ganz genau, dass ganz andere Hunde beißen und von diesen ANDEREN stammen 42 tödliche Beißunfälle. Warum möchten Sie die Kinder nicht vor diesen Hunden schützen? Warum tolerieren Sie die Ignoranz und den Lobbyismus der Bundesregierung, unkompetentes Vorgehen mit zynischen Erklärungen des bayerischen Innenministeriums etc? Oder darf ein Hund, wenn er „Deutsch“ im Namen trägt, beißen? Sie wissen, dass die Beißvorfälle nicht geringer geworden sind. Warum schweigen Sie darüber? Warum distanzieren Sie sich von der Wahrheit?

Ich möchte Sie nun fragen: „Kennen Sie jemanden, der einen, von Ihnen als „Kinder-Killer“ bezeichneten Hund hält persönlich, oder möchten Sie überhaupt einen kennen lernen?“ Um eine Meinung zu haben und weiter zu vertreiben, sollte man sich über die Materie besser informieren. Ich schlage Ihnen vor: „Lernen Sie mich, meine Kinder und mein Hund kennen!“. 

Zu meiner Person:

Weiblich, vor 13 Jahren als Jüdin aus Moskau nach Deutschland gekommen, arbeite in einem großem Kinderbuchverlag, habe 2 Kinder und einen Hund und fühle mich in Deutschland nicht mehr sicher, aber nicht wegen der Hunde, sondern wegen dem Wort „RASSE“, das deutsche Politiker und die „unabhängige“ Justiz wieder mal in den Mund genommen haben. Das hatten wir schon mal vor 70 Jahren. Auch damals wurde über „wertes und unwertes Leben“ entschieden. Wer kommt eigentlich nach unseren Hunden auf diese Rasseliste? Ich bin übrigens nicht die einzige Jüdin, die sich darüber Gedanken macht (vermutlich nicht zu Unrecht)!

 Mit freundlichen Grüßen

 Olga Guhde

 
Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen
Tel.: 0172 53 43 63 5
Fax: 0421 339 83 47


Zum Thema:

„Ausrottung (destruction) von Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier in Deutschland“

WENN ES IN DER ZEITUNG STEHT, DANN MUSS ES JA STIMMEN!

ODER

WILLKOMMEN IN DER WELT DER PHANTASIE

Seit über 4 Jahre wird jetzt die Kampfhundelüge von den Medien gesponnen.

Nach über 4 Jahren soll eine Schlagzeile immer noch greifen!!!

Warum?

Keiner spricht mehr über den Kannibalen aus Rothenburg oder über den Kinderschänder Norbert M. aus B.

Tagelang leuchteten die Schlagzeilen auf den Zeitungen. Und jetzt ist alles vergessen!

Warum ist der alte Kaugummi „Kampfhund“ so wichtig für die Blutwürste von Springer?

Wenn die Schlagzeilen damals gestimmt hätten, brauchte man sie heute nicht zu wiederholen.

Gab es den Vorfall in HH-Wilhelmsburg wirklich?

Was haben wir gesehen?

Wir sahen ein Bild mit einem toten Hund, ein weißes Tuch sowie ein Portrait von einem südländisch aussehenden Jungen.

MEHR SAHEN WIR NICHT!!!

Sicher wissen wir nur, dass die BILD vor Ort war und dass es keine Obduktion der angeblichen Leiche gab, die dann schnellstens in die Türkei ausgeflogen worden sein soll.

Vom Prozess gegen den angeblichen Ibrahim K. wurde nichts veröffentlicht.

Tausende von Hundehaltern wurden pauschal als Kriminelle abgestempelt. Unzählige Hunde ermordet, unser Grundgesetz geändert und Millionen von Steuergeldern verpulvert.

Obwohl Ibrahim das ganze Leben in Deutschland veränderte, wurde nur berichtet, dass er nach kurzer Zeit abgeschoben wurde.

Ich würde diesem Verbrecher gerne meine letzten vier Jahre in Rechnung stellen.

Aber gab es überhaupt einen Ibrahim K.?

Oder steht Ibrahim K. nur als Synonym für die „Ausrottung von Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier in Deutschland“?

Steht K. für Kampfhund?

Woher kannten die Blutwürste der BILD den angeblichen Ibrahim K.

Warum tauchte er, seine Freundin und die Familie des kleinen Jungen in keiner so genannten Talkshow auf?

Warum hat BILD etc. kein Exklusivinterview mit Ibrahim gebracht?

Er hat doch dem Springer Verlag gutes Geld in die Kassen gespielt.

Fragen über Fragen.

Wird etwas vertuscht?

Die ganze „Kampfhundespinnerei“ ist nichts weiter als Showbusiness!!!

Mit Sicherheit haben die Blutwürste und Jauch und Co. keine Skrupel, die Familie des Jungen oder Mr. K. vor die Kamera zu ziehen.

Die Mittel haben sie auch.

Jauch könnte seinen Sender zum Jubeln bringen, wenn er Ibrahim vor die Kamera zieht. Die Einschaltquoten würden in den Himmel schießen.

Jauch und Co. werden schließlich nicht dafür bezahlt, um den Menschen die Wahrheit zu erzählen.

Nein, diese Jungs und Madels werden nur dafür bezahlt, die Langeweile der Zuschauer zu vertreiben.

Die Sender bringen jeden Mist, den die Zuschauer sehen wollen.

Und mehr nicht!!!

Wenn Jauch sagt, Bullterrier sind Außerirdische, dann stimmt das.

Was aus dieser Röhre kommt, sehen die Menschen als Wahrheit an.

Man zeigt Bilder und schon beginnt beim Zuschauer die Illusion.

Warum bringt man wohl immer dieselben Bilder?

Toter Hund, weißes Tuch, Hunde hinter Gitter etc.! Ja, die „Mörderhunde“ lassen grüßen.

Auch der Ablauf ist genau zu erkennen.

Erst wurde den Fernsehkonsumenten verkauft, wie stark diese ausländischen Hunde sind.

Dann wurde gehetzt. Natürlich war Jauch damals gleich mit dabei.

Jetzt kam das Bild.

Alle legten los, Presse bis Politik, Jauch bis Carlo von weis der Teufel wer.

Dann drei Jahre Eintopf „Kampfhundehetze“.

Und nun, kurz vor der Innenministerkonferenz, werden wieder alle Register gezogen.

Springer Verlag über Jauch bis hinunter zu einigen Dauerlutschern der Politik.

Wenn der letzte ausländische Hund seine Heimreise angetreten hat, werden sicherlich die Blutwürste der BILD mit der Headline kommen:

WELCHES KRANKE HIRN HAT DIE AUSROTTUNG ANGESTIFTET?

Mit folgendem Foto: Kleines Mädchen aus guten Verhältnissen mit sterbendem Bullterrier im Arm.

Um dem Ganzen etwas mehr Würze zu geben, sollte das Kind im Rollstuhl sitzen und dicke Tränen vergießen. Als Hintergrund ein Bild an der Wand mit Fotos, auf dem das Kind noch laufen konnte und der Hund, der ihr gerade einen Ball bringt.

Hiermit hätte man alle Zielgruppen angesprochen.

Anschließend muss das Mädchen in der Sendung von Jauch auftreten, der Rollstuhl dekoriert mit Bildern von ihrem Bullterrier.

Das Ganze kann noch weiter abgerundet werden, in dem dieses Mädchen auch bei anderen digitalen Butterfahrten die Tränen rollen läst.

Bei einer großen Gala des Springer Verlages „Rettet die ausgerotteten Hunde“ kommt dann der Herr Ehrmann vom Kinderschutz und überreicht dem Mädchen im Rollstuhl einen aus England frisch eingeflogenen Bulliwelpen.

BILD macht wieder ein Bild.

Und die neue Story steht: “RETTET DIE RASSEN“.

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

Peter Böttcher

1. Juli 2004

 
So Antwortet das Office des Inneren - Bremen! Auf das darunterstehende Schreiben. Vielleicht sendet Ihr denen mal einiges an Informationsmaterial - bezüglich Größe, Beißkraft und Zuchtziele!

---- Original Message ----- From: office@inneres.bremen.de  To: 'Peter Böttcher' Sent:
Thursday, July 08, 2004 11:50 AM Subject: AW:

Sehr geehrter Herr Böttcher,

solche E-Mail senden wir nicht weiter, da diese Saatsfeindliche Äusserungen
enthalten und wir als Behörde nicht bereit sind unsere Mitarbeiter, damit zu
belasten. Es könnte auch zu einer Anzeige gegen Sie führen, wenn Sie diese
Äusserungen weiter verbreiten.

Senator für Inneres und Sport

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Peter
Böttcher [mailto:peter.boettcher1@ewetel.net] Gesendet am: Donnerstag, 8. Juli
2004 10:54 An: Bremen Innensenator


Peter Böttcher

Postfach 10 71 03

28071 Bremen

Tel.: 0172 53 43 63 5

Fax: 0421 339 83 47

Senator für Inneres

Herr Wilhelms Contrescarpe 22 - 24

28203 Bremen
7. Juli 2004

VIA FAX: 0421 496 12300

E-MAIL: office@inneres.bremen.de

Weiterleitung von Falschmeldungen an den Petitionsausschuss

Sehr geehrter Herr Wilhelms,

ich hatte Ihnen bereits in meinem Schreiben vom 10. März 2004 mitgeteilt, dass
Ihre Information über die ausländischen Hunde nicht den Tatschen entspricht
und auch nicht länger tragbar ist.

Fakt ist, dass in Deutschland eine Ausrottung von „Bullterrier, Pitbull,
American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier“ seit nun vier
Jahren betrieben wird.

Dieses auch in Bremen.

Sie haben dem Petitionsausschuss unter anderem folgende Lügen aufgetischt:

Dass Hunde der Rassen Pitbull Terrier, Bullterrier, American Staffordshire
Terrier, Staffordshire Bullterrier sowie deren Kreuzungen untereinander etc.
als gefährliche Hunde zu klassifizieren sind, da diese in der Regel von
anderen Hunden in Gewicht und erhöhter Beißkraft sich gravierend unterscheiden
und bei ihnen eine Zuchtauswahl getroffen wurde, die sich an Attributen wie
Angriffsbereitschaft und herabgesetzter Hemmschwelle orientiert.

Da Sie ein ziemliches Wissensmanko in dieser Angelegenheit haben und scheint’s
auch nicht gewillt sind, dieses aus eigener Kraft zu korrigieren, bin ich
bereit, Ihnen bei Ihrem Problem zu helfen.

Es geht hierbei schließlich nicht um Parteienklüngel sondern um Tatsachen.

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

Peter Böttcher

Verteiler I & II

http://www.maulkorbzwang.de

Und so Antwortet Peter:

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

Senator für Inneres

Herr Wilhelms

Contrescarpe  22 - 24

28203  Bremen                                                                                                           9. Juli 2004

 

VIA  FAX:  0421  496 12300                                                                               

E-MAIL: office@inneres.bremen.de

 

Originaltext, Senator für Inneres etc. Bremen:

 

Sehr geehrter Herr Böttcher,

 

solche E-Mail senden wir nicht weiter, da diese Saatsfeindliche Äusserungen enthalten und wir als Behörde nicht bereit sind unsere Mitarbeiter, damit zu belasten. Es könnte auch zu einer Anzeige gegen Sie führen, wenn Sie diese Äusserungen weiter verbreiten.

 

Senator für Inneres und Sport

-----Ursprüngliche Nachricht-----

 

Erpressung durch den Senat für Inneres Bremen?

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

der Schreiberling des o.g. Textes war leider nicht in der Lage, seinen Namen zu nennen.

 

Wenn ich Herrn Wilhelm auffordere, Tatsachen und keine Lügen zu verbreiten, ist dieses das Recht eines jeden Bürgers.

 

Allerdings wird vom Senator des Inneren seit über 4 Jahren in der Hundeangelegenheit gelogen.

 

Nicht nur dieses. Der Senator für Inneres betreibt durch diese Lügen eine Volksverhetzung sondergleichen.

 

Bevor Sie meine Fakten als Saatsfeindlich (Sie meinen sehr wahrscheinlich staatsfeindliche Äußerungen) bezeichnen, sollten Sie versuchen, vorher das Hirn einzuschalten und sich sachkundig machen.

 

Glauben Sie wirklich, dass Sie mich mit diesen Plumpen Sprüchen erpressen können?

 

Ihre Hanseln sollten sich zusammenreißen, bevor sie solch einen geistigen Müll absondern.

 

Allerdings haben Sie hierbei offensichtlich Schwierigkeiten.

 

Das Land Bremen verzapfte ein schwachsinniges Rassegesetz und hat hierdurch 65 Hunde aus dem normalen Leben gerissen und auf einer Deponie zum Verrecken freigegeben.

 

Dieses unter Vorsatz und gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse.

 

Also noch mal: Nennen Sie mir umgehend den Namen des Schreiberlings der o.g. Absonderung!

 

Falls Sie eine Anzeige gegen mich einleiten wollen, machen Sie dieses bitte kurzfristig.

 

Hierdurch wird es sicherlich einfacher, den deutschen Rassenwahn in aller Öffentlichkeit und im Ausland weiter zu belegen.

 

Träumen Sie weiter von Ihrer kranken Säuberungsaktion.

 

Allerdings bleiben Sie bei all dem Schwachsinn auf dem Teppich!

 

Böttcher

 

Verteiler I & II

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Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

 

Bundesministerium des Innern

Abteilung  Spezialeffekte

Alt Moabit  101 D

 

10551  Berlin                                                                                                              7. Juli 2004

VIA  FAX:  01888  68 12 926

 

 

Dringende Aufnahme einer weiteren Bullrasse in die

Deutsche Rasseliste.

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Sie von der Abteilung Spezialeffekte, die den Innenminister Schily die Grundlage für seinen fanatischen Kreuzzug gegen Hunderassen aus England und Amerika zuspielen, haben es versäumt eine sehr gefährliche Bullrasse mit auf Ihre Todesliste zu setzen.

 

Diese Bullrasse gehört mit zu den gefährlichsten der Erde. In Deutschland ist sie weit verbreitet.

 

Allerdings wurde ihr bereits einiges an Kraft bei der Zucht in Deutschland genommen.

 

Kinderschützer warnen seit Jahren.

 

Die Rasse ist sehr klein und kostet relativ viel Geld. Trotzdem kaufen sich Liebhaben meist mehrere dieser Exemplare.

 

Diese Bullrasse ist die reinste Powermaschine.

 

Selbst führende Kynologen und weltweit anerkannte Ethologen können diese Powermaschinen nicht einordnen, geschweige denn den Sinn Ihres meist kurzen aber energiereichen Lebens begreifen.

 

Eine Studie, der ja allen bekannten „Vito Genovese Universität New York“ belegte, dass das Körpergewebe dieser Bullrasse mehr zu dem uns bekannten Aluminium  neigt und mit dem Fell anderer Hunde nicht im Einklang steht.

 

Prof. Meyer Lansky der „VGU NY“  schloss nicht aus, dass diese Bullrasse nur rein zum Vergnügen gezüchtet wurde.

 

Sie sind zwar sehr süß, jedoch die Kraft, die von Ihr ausgeht, ist unermesslich.

 

Diese Bullrasse soll sogar Flügel verleihen.

 

Aus diesem Grund wurde ein generelles Einfuhr und Zuchtverbot im Vatikan angeordnet.

 

Es handelt sich bei dieser Rasse um den, wie die Lateiner sagen, gemeinen „Red Bull“.

 

Ich fordere Sie hiermit unverzüglich auf, den Red Bull mit auf die deutsche Rasseliste zu setzen.

 

Wie leichtfertig wollen Sie eigentlich noch unsere Kinder in Gefahr bringen. Muss erst der erste Red Bull ein Kind beißen?

 

Sonst fällt Ihnen doch auch jeder Blödsinn ein, um die Bürger zu verunsichern.

 

Sicherlich können Sie Ihren Vorgesetzten, den ehemaligen Terroristenanwalt Otto Schily so richtig heiß machen, da er ja auch die anderen ausländischen Hunde mit großem persönlichen Eifer und glänzenden Augen in die Ausrottung treibt.

 

Nur noch kurze Zeit, dann kann Otto sich auf die Schultern klopfen, denn dann ist auch der letzte ausländische Hund im Lager verreckt.

 

Deutschland, Deutschland über alles!

 

Sagen Sie Ihm, er solle wieder sagen, er tut es im Interesse unserer Kinder.

 

Die alten Menschen sollte er auf keinen Fall erwähnen.

 

Sie sind keine Zielgruppe der SPD mehr.

 

Kinder sind immer gut, um etwas zu verkaufen.

 

Und der Antiamerikanismus ist ja zurzeit in Deutschland angesagt.

 

Also Jungs, lasst wieder ordentlich Blut fließen, der Mob liebt so etwas.

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

 

Peter Böttcher

 

Verteiler I & II

http://www.maulkorbzwang.de

 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*