Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Mittwoch 7. Juli 2004, 08:39 Uhr
Beelen, Landhagen ( Bauerschaft ), Pitbull kapert Streifenwagen, Montag, 05.07.2004, 19.05 Uhr Warendorf (ots) - Mit viel Humor lösten zwei Polizeibeamte eine zunächst recht gefährlich erscheinende Situation. Der Einsatzanlass war schon selten genug: Ein freilaufender Pitbull bedroht Bewohner eines landwirtschaftlichen Anwesens. Beim Eintreffen der Beamten standen die Hausbewohner auf dem Balkon und trauten sich nicht auf den Hof. Da zunächst kein Hund zu sehen war, stiegen die Polizisten aus und fragten nach dem Verbleib des "Kampfhundes". Dieser lag bequem in den Blumen des Nachbarvorgartens und genoss offensichtlich die Abendsonne. Dem Streifenbeamten blieb zunächst das Herz stehen, als der Hund unerwartet auf ihn zulief. Der interessierte sich aber nicht für die Uniform, sondern für das grün-silberne Auto mit der offenen Fahrertür. Mit einem Satz sass er auf dem Fahrersitz. Der noch auf dem Beifahrersitz mit dem Funkgerät beschäftigte Kollege sprang geistesgegenwärtig aus dem Wagen und knallte die Tür zu. Auch die Fahrertür konnte blitzartig zugeschlagen werden. Jetzt war das gefährliche Tier zwar gefangen, das Einsatzmittel aber blockiert. Die Besorgnis der Amtswalter, der eingeschlossene Hund könne nun die Inneneinrichtung zerfetzen, war dann doch unbegründet. Der "Gefangene" rollte sich auf dem Fahrersitz zusammen und machte es sich gemütlich. Verstärkungskräfte, vom Haustelefon herbeigerufen!, brachten schließlich eine Hundeschlinge und vom Metzger eine Wurst mit. Mit viel Zureden und dem Duft der Wurst konnte der Hund aus dem Auto gelockt und in eine Transportkiste bugsiert werden. Kopfschmerzen machte nach Einsatzende nur noch die Frage aus welchem Haushaltstitel der Polizei die Wurst zu bezahlen ist. Am Dienstag meldete sich dann auch die Besitzerin des Hundes. Ihr war der schon sehr betagte und friedliche Hund ausgebüchst. Das anhängliche Tier
wollte wohl sein Herrchen suchen, das zur Zeit im Krankenhaus
liegt. Auf dem Weg hatte sich der Hund verlaufen. Eine fotografische "Einsatzdokumentation" kann auf der www.maulkorbzwang.de Seite bewundert werden! Wir haben uns schon bei den Beamten bedankt - das sie sich vernünftig verhalten haben und nicht gleich den Hund erschossen - wie viele andere es leider schon gemacht haben! |
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Berlin sucht neuen Tierfänger europaweit per AusschreibungIm Auftrag des Senats wird das Bezirksamt
Lichtenberg die Tiersammelstelle für das Land Berlin von heute an
EU-weit neu ausschreiben. Das teilte gestern Gesundheitsstadtrat
Andreas Geisel (SPD) mit. Grund: Das Tierheim hat den Vertrag zum
Jahresende 2004 aus Kostengründen gekündigt, nachdem es mehr als
100 Jahre in Lankwitz und seit 2001 in Falkenberg das Monopol
besaß. Lichtenberg ist berlinweit für Transport und
Unterbringung von Tieren zuständig, die aufgelesen wurden, unter
Seuchenverdacht stehen oder verwahrt werden müssen. Mehr als 4000
Tiere, meist Hunde und Katzen, fallen jährlich an. Für Personal,
Verpflegung, medizinische Versorgung und Miete standen dem Tierheim
bisher vertraglich 388 000 Euro zu. Geschäftsführerin Carola Ruff: "Die Kosten der
Sammelstelle machen aber mit 983 000 Euro mittlerweile knapp ein
Drittel unseres Jahresetats von drei Millionen Euro aus." Dabei
würden besonders Kampf- oder Listenhunde zu Buche schlagen. Für
ihre Verwahrung musste das Tierheim von 2001 bis 2003 etwa 3,1
Millionen Euro aufbringen. Derzeit kommt es für 130 dieser Vierbeiner auf,
die Hälfte befindet sich in Pensionen. Ruff: "Wir möchten die
Sammelstelle natürlich behalten, sonst sind 15 Arbeitsplätze
gefährdet, streben aber einen Vertrag an, der höhere Zuwendungen
als bisher vom Land Berlin beinhaltet." Am
Interessenbekundungsverfahren habe man sich bereits beteiligt und
biete jetzt bei der Ausschreibung mit. Geisel: "Es ist klar, dass
sich mehrere geeignete Bewerber beteiligen." Wettbewerb in diesem
Geschäft könne nur gut tun. Er schließt nicht aus, dass es künftig
zwei Berliner Tiersammelstellen gibt. Selbst Standorte im nahen
Umland kämen in Frage. rg Artikel erschienen am 9. Juli 2004 http://www.welt.de/ |
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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Genossinnen
und Genossen, sehr geehrte Freundinnen und Freunde,
die Aufgaben, die auf den Schultern vom Herrn
Bundesminister des Innern lasten sind vielfältig und die Entscheidungen,
die er zu treffen hat fallen ihm auch nicht immer leicht. Er muss die Bürger
schließlich nicht nur vor "Kampfhunden", sondern auch vor Terroristen
schützen.. Entführte Passagierflugzeuge, die sich über dem Deutschen
Hoheitsgebiet befinden, dürfen demnächst abgeschossen werden. Außer - Herr
Bundesminister selbst, oder Herr Bundeskanzler sind am Bord.
Der Herr Bundesminister kennt sich mit vielen vom Beruf
aus. Auch mit Terroristen und mit Hunden. Er weiß ganz genau, welche
Hunderassen gefährlich sind und welche nicht. Böse Zungen behaupten, das der
Deutsche Schäferhund gleich Gefährlich sein kann, wie die Killerhunde, die
von Staatsfeinden in unser Land eingeschleppt wurden. Lachhaft!! Diese
Behauptung ist schlicht falsch. Wenn es so wäre, müsste es Herr
Bundesminister wissen, denn er selbst hat einen Deutschen Schäferhund. Dank
seiner kynologischen Kenntnissen und seiner Beratertätigkeit sind
Petitionsausschüsse - wie z.B. der Bremer Petitionsausschuss - vor den
Versuchen einiger Zehntausenden uneinsichtigen Kampfhundehaltern, die die
Sicherheit unseres Landes untergraben wollen sicher.
Auch die Behauptungen einiger Staatsfeinde, der Bremer
Petitionsausschuss hat ihr Anliegen nicht richtig bearbeitet und geprüft,
ist frei erfunden. Sogar das Nachplappern längst widerlegter Lügen wird dem
Petitionsausschuss vorgeworfen. Wer aber richtig lesen kann, der kann sich
selbst vom Gegenteil überzeugen. Der Petitionsausschuss hat sogar vom
Bundesministerium des Innern Auskunft eingeholt. Und nicht nur das! Auch
gültige Gerichtsurteile hat der Bremer Petitionsausschuss angefordert. Wer
es nicht glaubt, der kann sich davon selbst überzeugen. Diese Dokumente
liegen dort für jeden zur Ansicht frei.
Nichtmal der Bayrischer Ministerpräsident wird von diesen
fanatischen Volksverhetzern verschont. Man muss es sich vorstellen! Sie
werfen ihm vor, er hat aus rein populistischen Erwägungen den begriff
"Kampfhunde" erfunden und geprägt. Wer aber den Bayrischen
Ministerpräsidenten kennt, der weiß, das ihm so etwas nicht zuzutrauen ist.
Um etwas zu erfinden, dazu gehört......... Nein, nein -
so schlau ist Herr Stoiber mit Sicherheit nicht.
Ich möchte mich auf diesen Wege bei allen, denen die
Sicherheit von Frauen, Kindern, Greisen, Wählerinnen und Wählern am herzen
liegt, für ihre Arbeit zum Wohle des deutschen Volkes bedanken.
Und nun meine Bitte: Bleiben Sie hart Genossinnen und
Genossen! Die Rassenlisten lassen sich noch beliebig erweitern. Ich möchte
hier nur an die Französischen Bulldoggen, Malteser, Tibet Terrier, Afghaner,
den Belgischen Schäferhund u. andere ausländische Hunderassen erinnern,
denn auch sie haben es verdient als unwertes Leben erkannt und vernichtet zu
werden.
Deutschland den Deutschen (Hunderassen) und Heil dem, der
dafür die Sorge trägt.
Straka.
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Die Geschichte vom
Blumentopf und dem Bier
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier".
Ein Professor stand
vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige
Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja". Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete Den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. "Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "Ich möchte, daß Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre." "Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle.
Dasselbe gilt für
Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* |
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