Es stand am 10-11 Juli 2004, in der Lippischen Landeszeitung, Seite 2

 

Eigentlich hatte sich Oppositionsführer Jürgen Rüttgers mit der - nach seiner Ansicht natürlich verfehlten - Energiepolitik der Landesregierung auseinander setzen wollen. Doch der im Kabinett von Ministerpräsident Peer Steinbrück dafür verantwortliche Minister Axel Horstmann schaffte es , mit ein paar halblauten Zwischenrufen von der Regierungsbank den CDU - Vorsitzenden in Rage zu bringen. "Sie sind doch nicht normal" giftete Rüttgers den stämmigen Herforder vom Rednerpult aus an und fuhr fort:

"Entweder Sie wollen es nicht wissen oder sind Sie zu dumm. Ich vermute beides."

 

So sieht also der Umgang unserer Politiker miteinander.

 

Auch wir Hundehalter wollten uns mit der verfehlten "Kampfhundepolitik" mit den Politikern auseinander setzen.   

Aber entweder wollten sie es nicht wissen oder Sie sind zu dumm.  Ich vermute beides.

Gestern wurden die ersten Fragebögen zu Hartz IV und Arbeitslosengeld II an die Betroffenen verschickt.

Und heute ist die Aufregung groß! Zu kompliziert, zu privat, und, und, und ...

Johannes Singhammer, Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag,

nannte das Formular sogar: "ein Bürokratiemonster".

 

 Doch Clement schlägt zurück und läßt sich solches Klagen nicht gefallen:

Auch bisher hätten Hilfeempfänger ähnliche Anträge ausfüllen müssen.

 "Das dauert eine halbe bis dreiviertel Stunde".

 

             

"Wer nicht zurechtkommt, soll mich anrufen"

Und der Minister ging noch weiter !!!

Wer Geld vom Staat beanspruche, müsse diese Arbeit aber auf sich nehmen.

"Wer nicht zurechtkommt, soll mich anrufen!".

Wie bitte? Clement anrufen? Und dann kommt er persönlich vorbei und hilft mir?

Na ja, er hat es immerhin gesagt! Wir haben es versucht, doch Clement ist bisher noch nicht erschienen.

Wenn Ihr Hilfe von Wolfgang Clement braucht, dann klickt einfach auf den Link, dort findet Ihr seine Telefonnummer.

 

>>> Clements Telefonnummer <<<

INTERVIEW MIT BURKHARD HIRSCH

"Der Kampf um den Lauschangriff hat gerade erst begonnen"

Nach massivem Ärger musste Justizministerin Zypries ihren ersten Entwurf für den Großen Lauschangriff wieder zurückziehen. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview fordert der FDP-Politiker Burkhard Hirsch weitere Änderungen an dem Gesetz, wirft Otto Schily bei der Sicherheitspolitik Panikmache vor und kritisiert die eigene Partei.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,309370,00.html