Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Wer
erinnert sich noch an die Harburger Halle?
Wer erinnert sich noch an den Harburger Amtstierarzt Bernhard Schmidt? Wer erinnert sich noch an Volkans vermeidbaren Tod? "Ohne Hindernisse seitens der Behörden konnte also der Pitbull angeschafft und abgerichtet werden, etwa nach dem Motto "Was man in der Hose zuwenig hat, hat man eben neben sich an der Leine". Am 11.04.1998 erfolgt die erste Verurteilung von Ibrahim K. wegen Körperverletzung zur Zahlung von 1.600,-- DM, weil "Zeus" in Wilhelmsburg eine Passantin angefallen und verletzt hat. Spätestens jetzt hätte man einschreiten sollen! Michael Lindau, Bezirksamt Harburg: "Wir haben den Halter beim zuständigen Amtstierarzt vorführen und begutachten lassen." Amtstierarzt Dr. Bernhard Schmidt: "Der Hund ist nicht (!!) bissig, aber scharf gegenüber anderen Rüden. Der Hund erhält einen Leinenzwang." Der Hund muß also lediglich an der Leine geführt werden. Ein Maulkorb wird nicht angeordnet. Dazu Reinhard Fallak, Polizei Hamburg: "Die Durchführung und Einhaltung der Maßnahme ist vom Ordnungsamt nicht überprüft worden und auch nicht von der Polizei." Es hat sich also niemand darum gekümmert bzw. sich zuständig gefühlt, ob die Auflagen, also das Anleinen des Hundes, auch vom Halter eingehalten werden. ... Auf die Frage, ob Volkan nur deshalb gestorben ist, weil zuwenig Informationen da waren, antwortete Herr Lindau wörtlich: "Das kann man so sagen, ja." Also kaltschnäuziger geht es ja kaum noch! Schön war der Schluss des Beitrags: da wurden noch einmal der Amtstierarzt, der Staatsanwalt, der Polizeisprecher und der Leiter der Ordnungsamtes direkt hintereinandergeschnitten (diese Vier wurden im Laufe des Beitrags interviewt): "von unserer Seite her hat sich niemand etwas vorzuwerfen." "uns trifft hier keine Verantwortung." " glücklicherweise kann ich sagen, dass unsere Mitarbeiter keinerlei Verantwortung trifft." " wir tragen an den Vorfällen keinerlei Verantwortung." http://www.hdm-stuttgart.de/~ni02/hundeseite/artikel/volkanprotokolleinesvermeidbarentodes.html Man sieht sich immer zwei Mal:
"KORRUPTION | 20.07.2004
Hamburgs gierigster Beamter THOMAS HIRSCHBIEGEL Staatsanwaltschaft erhebt Anklage im Futtermittelskandal - Amtstierarzt soll 350000 Euro kassiert haben Es geht um die unglaubliche Zahl von mehr als 400 Fällen von Bestechlichkeit, bei denen nahezu 350000 Euro geflossen sein sollen: Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat den Harburger Amtsveterinär Dr. Bernhard S. angeklagt. Wenn sich die Vorwürfe gegen den 55-jährigen Regierungsdirektor erhärten, ist das der größte Korruptionsfall in der hamburgischen Verwaltung seit Kriegsende. Dass der Top-Beamte aus Sinstorf sechsstellige Nebeneinkünfte hatte, war von Anfang an unstrittig. Der MOPO sagte Dr. S. 2001: "Die Beträge sind alle korrekt versteuert worden." Einem Radiosender erklärte der Veterinär, dass die Gelder von der außerdienstlichen Behandlung von Kleintieren stammen, er sei "eben fleißiger als andere". Das war der Tiermediziner wohl tatsächlich. Neben seiner gut bezahlten Tätigkeit im Bezirksamt Harburg (etwa 3700 Euro netto) hat er nämlich noch für mehr als zehn Futtermittelfirmen im ganzen Stadtgebiet gearbeitet, deren Produkte (unter anderem Sojaschrot) er von Amts wegen hätte scharf kontrollieren müssen. Doch Dr. S. soll im Auftrag der Unternehmen mindestens fünf Jahre lang Futtermittel mikrobiologisch auf Bakterien untersucht und darüber (positive) Gutachten angefertigt haben. Diese Gutachten landeten dann auf seinem Amtsschreibtisch, wurden von ihm postwendend abgesegnet. Meist gings um die vorgeschriebenen Exportgenehmigungen der Produkte. Eine unparteiliche Kontrolle in diesem hochsensiblen Bereich (BSE!) war offenbar über Jahre nicht gegeben. Es sollen sogar Futtermittel ganz ohne Kontrolle exportiert worden sein. Nach einer Großrazzia bei dem Arzt und den betroffenen Firmen im März 2001, an der 140 Beamte beteiligt waren, ermittelte die Korruptionsabteilung der Staatsanwaltschaft mehr als drei Jahre lang. Auch einem Kollegen von Dr. S. wird Bestechlichkeit vorgeworfen. Er soll in 82 Fällen die Hand aufgehalten haben. Bernhard S. selbst war gleich nach Bekanntwerden der Vorwürfe vom damaligen Bezirksamtsleiter suspendiert worden. Bis heute ist er an seinen Schreibtisch nicht zurückgekehrt. Die Staatsanwaltschaft erwirkte Pfändungsbeschlüsse für zehn Konten des Mannes, stellte mehr als 150000 Euro sicher. Mit der Eröffnung der Hauptverhandlung wird noch für dieses Jahr gerechnet." http://www.mopo.de/nachrichten/102_panorama_61900.html "Mittwoch, 21. Juli 2004 Hamburg Amtstierarzt wegen Bestechlichkeit vor Gericht Prozess: Veterinär soll Gefälligkeitsgutachten für Futtermittelhersteller geschrieben haben Der ehemalige Harburger Amtstierarzt Dr. Bernhard S. (55) muss sich voraussichtlich demnächst vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, durch Bestechlichkeit mehr als 350 000 Euro kassiert zu haben. Der Veterinär soll für mehrere Futtermittelhersteller Gefälligkeitsgutachten erstellt haben, unter anderem, damit diese ihre Produkte problemlos ins Ausland verkaufen konnten. 400 Fälle umfasst die Anklage der Hamburger Staatsanwaltschaft - und fast immer ging es um hohe Eurobeträge, die Dr. S., der im Range eines Regierungsdirektors für das Bezirksamt Harburg tätig war, nebenbei eingesteckt hat. Der Amtstierarzt hatte im Jahr 2001, als die mutmaßlich dunklen Machenschaften enttarnt wurden, zugegeben, dass er viel Geld nebenbei verdient hatte. Er sei eben besonders fleißig, so begründete S. die sechsstelligen Beträge, die man bei ihm fand. Nach seiner Arbeit im Amt habe er oft noch privat Kleintiere behandelt. Nach Ansicht der Ermittler haben die bei einer Razzia mit 140 Beamten entdeckten Beträge mit Kleintieren jedoch nur bedingt zu tun. Dr. S. soll Geld von insgesamt mehr als zehn Futtermittelherstellern kassiert haben. Dafür erstellte er offenbar private - positive - Gutachten über die Qualität der Produkte. Als Amtsarzt zeichnete er dann nach Stand der Unterlagen seine eigenen Gutachten ab, so dass die Tiernahrung exportiert oder im Lande verkauft werden konnte. Besonderer Skandal: Auch in Zeiten von BSE soll Dr. S. seine Masche weiter durchgezogen haben, so dass offenbar teilweise Futtermittel ohne jede neutrale Kontrolle verschifft wurden. Bei einer Kontopfändung, die die Hamburger Staatsanwaltschaft gegen den Mann aus Sinstorf angeordnet hatte, wurden 150 000 Euro sichergestellt. Bernhard S. ist seit Bekanntwerden der schweren Vorwürfe nicht wieder im Amt gewesen. Der damalige Bezirksamtsleiter hatte ihn suspendiert. Laut Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger wird der Prozess voraussichtlich vor einer Großen Strafkammer des Landgerichts stattfinden. Sollten sich alle Vorwürfe vor Gericht bestätigen, könnte der Fall Dr. S. als größter Korruptionsskandal der Nachkriegsgeschichte in die Geschichte der Hamburger Verwaltung eingehen. jel erschienen am 21. Juli 2004 in Hamburg" http://www..abendblatt.de/daten/2004/07/21/320341.html
Neues von
den Kürbisköpfen:
Sammlung der zur Veröffentlichung freigegebenen Beschlüsse der 174. Sitzung der ständigen Konferenz der Innenminister und Senatoren der Länder am 08.Juli 2004 Tagungspunkt 13: Harmonisierung der landesrechtlichen Regelungen zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden im Bereich des Aggressionszüchtungsverbotes ...zu finden ab Seite 17 hier: http://landesregierung.schleswig-holstein.de/coremedia/generator/Aktueller_20Bestand/IM/Information/IMK/PDF/Beschluss__174,property=pdf.pdf Hier die Seite 17: Sammlung der zur Veröffentlichung freigegebenen Beschlüsse der 174. Sitzung der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder am 8. Juli 2004 in Kiel - 17 - 13. Harmonisierung der landesrechtlichen Regelungen zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden im Bereich des Aggressionszüchtungsverbotes Beschluss: 2. Die IMK hält vor dem Hintergrund der
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16. März 2004 eine Ergänzung
der landesrechtlichen Regelungen zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen
Hunden im Sinne eines bundeseinheitlichen Vorgehens um das Verbot der Zucht
von Hunden zu gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit für
erforderlich, soweit eine solche Regelung noch nicht vorhanden ist. Dabei
sollen alle Neben der Zucht soll auch das unabsichtliche Verpaaren bzw. Vermehren der Hunde verboten sein. Verstöße gegen das Zucht- und Verpaarungs-/Vermehrungsverbot sollen mit empfindlichen Strafen oder Geldbußen bedroht sein. Protokollnotiz TH: Protokollnotiz BW, BE, RP, SN:
Merkt Ihr
(noch) was?
Sommer 2004 "Ein Bürokratiemonster wird auf die betroffenen Langzeitarbeitslosen losgelassen." Der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende Rainer Brüderle forderte, die Reform um ein Jahr zu verschieben. Die Zeit sei zu kurz für eine reibungslose Umsetzung. Es dürfe nicht sein, "dass die Hilfeempfänger für die handwerklichen Fehler von Rot-Grün den Kopf hinhalten müssen", erklärte Brüderle. http://www.welt.de/data/2004/07/20/307560.html Sommer 2000 Kölnische Rundschau 16.10.00, Susanne Happe: "36 Seiten Datensalat, unleserliches Buchstabendurcheinander - das war alles, was die Stadtverwaltung gestern vom NRW-Umweltministerium per E-Mail bekam. ... " Gemeint waren die 60-seitigen Verwaltungsvorschriften zur inzwischen nichtigen Landeshundeverordnung NRW, die im Oktober 2000 die mannigfaltigen Mängel der LHV nachträglich heilen sollten, jedoch erstens die Angelegenheit nur verschlimmbesserten, und zweitens als norminterpretierende Vorschriften gar keine rechtliche Außenwirkung entfalteten. Sommer 2004 "Datenschützer haben Bedenken gegen Anträge für Arbeitslosengeld II Bonn (dpa) - Die Diskussion über das Antragsformular für das neue Arbeitslosengeld II dauert an. Nun hat sich der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, eingeschaltet. Er hat erhebliche Bedenken vor allem beim Zusatzblatt 2 zur Einkommenserklärung und Verdienstbescheinigung. Dies sei mit dem Sozialgeheimnis nicht vereinbar, sagte Schaar in Bonn. Über den Vordruck erhalte ein Arbeitgeber eines Angehörigen Kenntnis von geschützten Daten, die nicht für ihn bestimmt seien." http://host1.tagesspiegel.de/newsticker/ticker/detail.php?id=24873 Sommer 2000 "Dies ist hier nicht der Fall, da die Rechtsgrundlagen auf die sich die Verordnung stützt, als Klausel ausgestaltet ist. § 26 OBG erlaubt den Erlass von Verordnungen, die ihrer Zielrichtung nach auf die Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung gerichtet sein müssen. Die Einsichtnahme in Führungszeugnisse ist ein intensiver Grundrechtseingriff, da die ggf. im Führungszeugnis aufgeführten Straftaten sensible personengezogene Daten darstellen. Ein Eingriff von solch hoher Intensität kann aber nicht der Verordnungsgeber vornehmen, ohne dass er explizit dazu ermächtigt worden ist." "Die in der Landeshundeverordnung vorgesehenen Eingriffe in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sind auch nicht durch Einwilligung der betroffenen Personen gedeckt." Stellungnahme der Landesdatenschutzbeauftragten Bettina Sokol zur LHV NRW http://www.tierheim-olpe.de/down/daten.pdf "Einer Ausweitung des Kreises der Behörden, die eine unbeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister erhalten können, stehe ich sehr kritisch gegenüber. Das öffentliche Interesse an einer vollständigen Kenntnis der Vorstrafen eines Bürgers ist nur ausnahmsweise erforderlich." Stellungnahme des Bundesdatenschutzbeauftragten zu den Plänen der Bundesregierung http://www.tierheim-olpe.de/down/bundesdaten.pdf Sommer 2004 "Bundes-Verfassungsrichter: Arbeitslosengeld II ist verfassungswidrig Nach Ansicht des Bundes-Verfassungsrichters Siegfried Broß ist die geplante Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Das Grundgesetz stelle einen engen Zusammenhang zwischen der Menschenwürde und dem Sozialstaat her, sagte er dem Berliner «Tagesspiegel» (Dienstag). «Dieser Zusammenhang wird verletzt, wenn mindestens eine Million Arbeitslose auf einmal massiv schlechter gestellt werden, ohne dass ihnen der Staat adäquate Beschäftigungsmöglichkeiten in Aussicht stellen kann.» Verfassungsrichter Broß sieht in der Reform außerdem einen «strukturellen und systematischen Widerspruch». Er halte es für sehr bedenklich, dass die Betroffenen gezwungen werden sollten, ihr Eigentum bis auf ein kleines Schonvermögen aufzulösen, bevor sie die neue Leistung in Anspruch nehmen dürften. «Damit macht der Staat das kaputt, was er selbst gefordert hat. Er bestraft die, die ihren Pflichten nachgekommen sind und belohnt diejenigen, die beispielsweise nichts für ihr Alter zurück gelegt haben»." http://www.lawchannel.de/lawchannel/cont/channel/chann_full.php?vall=&feed=9894&arc=1 Frühling 2003 "Verwaltungsgericht Arnsberg: Landeshundeverordnung ist nichtig - Gebührenbescheide für Tierheimhunde aufgehoben Kläger erwarten Erfolg auch gegen Landeshundegesetz" http://www.tierheim-olpe.de/cgi-bin/thogoto.pl?page=thnews/102Olpe24012003.html 2 Millionen Anträge wegen ALG II = 2 Millionen potentieller Verfassungsbeschwerden mit Prozeßkostenhilfe. Armes Bundesverfassungsgericht ! "Nach Urteil des Oberlandesgerichts Hamm dürfen heimliche Filmaufnahmen aus einem Tierversuchslabor in Münster teilweise wieder veröffentlicht werden
...
Welches Grundrecht wiegt schwerer: das Persönlichkeitsrecht einer Firma oder das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit? Diese Grundsatzfrage musste der 3. Zivilsenat des Oberlandesgerichts entscheiden. Konkret ging es darum, ob die heimlichen Aufnahmen des Journalisten Friedrich Mülln im Münsteraner Covance-Labor künftig veröffentlicht werden dürfen oder nicht. Genau dies hatte das Unternehmen vor dem Landgericht Münster noch per einstweiliger Verfügung verhindern können. Dagegen legte der Journalist zusammen mit einer Tierschutzaktivistin und einem Hamburger Verein für Tierbefreiung Berufung ein - teilweise mit Erfolg. Mülln und die Aktivistin dürfen die Aufnahmen weiter veröffentlichen, da es sich nach Urteil des 3. Senats um einen Beitrag zum Meinungskampf von besonderem öffentlichen Interesse handele. Dies gestand das Gericht dem Verein jedoch nicht zu, da dieser in der Vergangenheit die Grenzen des geistigen Meinungskampfes nicht ausreichend gewährleistet habe. Mülln hatte sich im März 2003 von Covance als Tierpflegehelfer einstellen lassen und dort mit versteckter Kamera Filmaufnahmen gemacht. Teile davon waren in der ZDF-Sendung "Frontal 21" gezeigt worden und hatten für Proteste von Tierschützern gesorgt. ..." Weiter lesen:
http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soester_anzeiger/story.jsp?id=134351 |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
DIE SCHLANGE, DIE SICH SELBST VOM SCHWANZ HER AUFFRISST!
Erinnert Ihr Euch noch an die Strafanzeige gegen den innenpolitischen Sprecher der SPD Bremen H. Kleen?
Ja, viel Reaktion kam aus ganz Deutschland und dem Ausland!
Doch wie läuft so etwas in einer SPD Hochburg wie Bremen ab?
1. Die SPD bastelt ein schwachsinniges Rassegesetz und treib somit viele Menschen und Hunde in die absolute Verzweifelung und Angst.
2. Die SPD Fraktion Bremen unter dem SPD Bürgermeister und Präsident des Senats
Dr. Henning Scherf
will die zur „Ausrottung in Deutschland freigegebenen ausländischen Hunderassen wie Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier und Ihre Halter aus der Stadt treiben“.
3. Jetzt tritt der Kehlkopf der SPD Bremen auf die Bildfläche und hetzt !
4. Da dieser ganze Rassenwahn erfundener Schwachsinn ist, reicht ein Bürger der Stadt, der durch diesen SPD Schwachsinn bereits sein soziales Leben in Bremen und zwei Tiere verloren hat, eine Klage gegen diese Hetze des SPD Kehlkopf Kleen ein.
5. BREMEN IST SPD
6. Es kommt eine Antwort vom Oberstaatsanwalt Nullmeyer (30.03.04). Kann nichts erkennen.
7. Es kommt eine Antwort vom Staatsanwalt Dr. Prange (27.04.04). Kann nichts erkennen.
8. Es kommt eine Antwort vom Staatsanwalt Dr. Prange (25.05.04). Wieder nichts.
9. Es kommt ein Schreiben von Dr. Maul-Backer (13.07.04). Vom Senator für Justiz und Verfassung, Bremen. Auch Dr. Maul-Backer kann nichts erkennen oder sehen.
10. Und wer ist der Vorgesetzte von Herrn Dr. Maul-Backer?
!GENAU!
Es ist der Senator für Justiz und Verfassung der Stadt Bremen!
Dr. Henning Scherf
Ja, der Herr von (Punkt 2), der SPD Fraktion, welche die Hunde und Halter aus dem Stadtbild vertreiben wollen, ist nicht nur Bürgermeister und Präsident des Senats, nein, er ist auch Senator für Justiz und Verfassung!
Ja, in Bremen fängt vieles mit Henning an und endet mit Scherf!
BREMEN UND RECHT?
MIR FÄLLT HIER NUR DIE SCHLANGE EIN, DIE SICH IN DEN SCHWANZ BEISST!
SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT
Peter Böttcher (19-7-04)
Verteiler I & II http://www.maulkorbzwang.de
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[Quelle
http://www.mdr.de/nachrichten/schwerpunkt/1491585.html] |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
ERWEITERUNG DER RASSELISTE!
München:
Wie mir erzählt wurde, fordert der Stadtrat Alois Haxengrapscher der CSU München, ein sofortiges Zucht- und Halteverbot sowie die Aufnahme in die „DEUTSCHE RASSELISTE“ für den
BULLDOZER!
Grund: Diese gefährliche Gattung hatte vor den Olympischen Spielen in München die ganze Innenstadt in ein Chaos verwandelt. Haxengrapscher verpasste seinerzeit hierdurch 2mal die Brotzeit.
Ob diese Nachricht stimmt, kann ich nicht beurteilen, sie wurde mir nur zugetragen.
SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT
Peter Böttcher
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* |
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