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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Was nützt es , wenn die Partei der Hundefreunde von LR Ackerl

* Pressemitteilung zu der Frage ob "Kampfhunde" in Ulm agressiver als anderswo seien?

* Nach Hunde-Attacke erschießt russischer Polizist die Halterin

* Müntefering: Fragen an "Bild" [31.07.2002]


Hallo Achim
Kannst Du folgendes im Maulkorb-Newsletter bringen:
Hannes Kornhuber
PHÖ Generalsekretär
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"Nachdem einem Dobermannzüchter des ÖKV von den Behörden, unserer Ansicht nach zu Unrecht, unzumutbare Auflagen erteilt worden sind, hat sich die PHÖ direkt an ihn gewendet und erbat seine Stellungnahme: "

An den Bürgermeister der

Marktgemeinde Papneukirchen

4363 Papneukirchen



Betrifft: Ihr Streit mit der Familie DRÄTZ

Ihre Vorschreibungen betreffend Hundehaltung auf der Liegenschaft  Papneukirchen Unter St. Georgen 31



Sehr geehrter Bürgermeister !

Was nützt es , wenn die Partei der Hundefreunde von LR Ackerl zu einen Expertenhearing geladen wird, wenn einzelne Bürgermeister weit über das gesteckte Ziel hinausschießen, ohne dafür die rechtliche Grundlage zu haben.

Sie schreiben der Familie DRÄTZ vor, ihre Einfriedung so zu erhöhen, dass die Hunde das Grundstück nicht verlassen können.

Es liegt im Interesse jedes Hundebesitzers , seinen Hund so zu verwahren, ebenso kennt ein Hundebesitzer seinen Hund und weiß demnach, wie er am besten sein Grundstück ausbruchssicher macht.

Ich glaube, dass diese Vorschreibung im Sinne aller ist, jedoch Ihre Feststellung , was ausreichend wäre oder nicht, mit Sicherheit nur von einem Vet. Med. Sachverständigen zu treffen wäre.

Ihre Vorschreibung , das Tragen von Maulkorb, auch wenn die Hunde an der Leine geführt werden, entbehrt jeder rechtlichen Grundlage.

Sie können nicht für den Einzelfall- ohne dass jemals ein Hund der Familie DRÄTZ gebissen hätte, nicht a priori Maulkorb- und Leinenzwang verhängen.

Leinen und Maulkorbzwang verstößt gegen den tierschutzrechtlichen Aspekt und würde Sie unter Umständen der Anstiftung zur Tierquälerei schuldig machen.

(Gutachten Dr. Med.Vet. Prof. Irene Stur, Uni Wien )

Die Anbringung einer Warntafel "BISSIGER HUND", ist nur dann erforderlich, wenn der oder die Hunde bereits gebissen haben.

Ansonsten liegt sie im "Gutwill" des Hundebesitzers, nicht aber in Ihrem Ermessen !

Ihre Vorgabe, die Hunde bei Besuch im Haus oder am Grundstück mit Leine- und Maulkorb zu führen, kann man nur als skandalös bezeichnen !

Es steht Ihnen nicht zu, eine derartig abartige Forderung an ein Mitglied ihrer Gemeinde zu richten, vielmehr handelt es sich hier um eine Einmischung in das Privatleben von Menschen, die - so dachte ich- seit mehr als 50 Jahren als verpönt gilt.

Sie überschreiten hier nicht nur Ihre Kompetenzen sondern schikanieren Menschen !

Weiters möchte ich Sie informieren, dass Ihre Forderung in einem Jahr ein 2. Mal Hundesteuer zu zahlen nicht rechtens ist, auch wird die ehemalige Wohnsitzgemeinde nicht das Geld für bereits bezahlte Hundesteuer
zurückzahlen, womit der Hundebesitzer wohl eindeutig geschröpft werden würde.

Ist Ihre Gemeinde so bankrott ?

Dann sollten sie Ihre Geldgebarung überdenken !

Abschließend wäre noch zu erwähnen, dass der eingeschaltete Anwalt mit seiner Bezeichnung der Dobermänner als Kampfhunde wohl den Vogel abschießt, es aber wohl eindeutig die hundefeindliche Haltung Ihrer Gemeinde dokumentiert.

Da ich als Herausgeber des Tier- und Freizeitmagazins INSIDER und als Obmann der PHÖ eine große mediale Reichweite besitze und ich Ihre Schreiben an die Familie DRÄTZ veröffentlichen werde, weiters Ihr Schreiben und mein Schreiben an Sie auf unserer Homepage: www.hundepartei.at veröffentlichen werde, bitte ich Sie um Stellungnahme zu diesem Sachverhalt, die ich selbstverständlich auch abdrucken werde.

Kopie ergeht an:

RA Mag. Wiesmayer
Familie DRÄTZ
News Verlagsgruppe
Mediaprint
Austria Presse Agentur
Polster Verlag
www.maulkorbzwang.de

 
In Erwartung Ihrer geschätzten Veranlassung
verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Christian POLSTER
Bundesparteiobmann PHÖ


 

Dhsb e.V / co R.Ohnmeiss Gastäckerstr. 2/1 70794 Filderstadt

Per E-Mail


An die Damen und Herren der Redaktionen


Pressemitteilung zu der Frage ob "Kampfhunde" in Ulm agressiver als anderswo seien?


Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem der Artikel vom 26.7.2002 in der Schwäbischen Zeitung mit dem Titel:
"Sind Ulm´s "Kampfhunde" agressiver?" (Artikel ist im Dateianhang), eine Frage die wir uns auch schon wiederholt gestellt hatten, neu auf die Tagesordnung gebracht hatte, möchten wir die Gelegenheit nutzen und Sie auf die dort herrschende Problematik aufmerksam machen.

Nachdem in Ulm, entgegen dem Landesdurchschnitt in Baden-Württemberg, der bei unter 10 % liegt, die Durchfallquote der Wesensüberprüfung von sogenannten "Kampfhunden" bei durchschnittlich 29% liegt, stellen sich dadurch gewisse Fagen für uns.

Wir, wie alle ernstzunehmenden Wissenschaftler sind der Meinung , dass es keinen gefährlichen Hund aufgrund seiner Rassezugehörigkeit gibt. Es ist eindeutig und einstimmig bei Allen, die sich ernsthaft mit der Thematik befassen, die Auffassung gereift, dass ein Hund erst durch schlechte äussere Einflüsse (Erziehung, mangelnde Sozialisierung, abrichten auf Schärfe) zum "gefährlichen Hund" werden kann.
Da Ulm bisher, unseres Wissens nach nicht als Heimstätte für Schwerverbrecher bekannt ist, verwundert es uns sehr, dass dort so überdurchschnittlich viele Hunde dieser schlechten Erziehung zum Opfer gefallen sein sollen.
Denn nur so liesse sich erklären, dass so viele Hunde diesen Test nicht bestehen.

Oder ist vielleicht doch an den Schilderungen und Vermutungen von Ulmer Hundefreunden etwas dran, dass sich die dort zuständigen "Fachleute" besonders viel Mühe machen um die Hunde zu aggressivem Verhalten zu provozieren? Kritische Stimmen wie die von Frau Seiler ( immerhin die Tierschutzbeauftragte des Ulmer Tierheimes ) werden scheinbar überhaupt nicht angehört, nicht gewürdigt und sogar versucht mittels angesichts der heutzutage herrschenden allgemeinen Probleme, geradezu kleinlich und peinlich wirkenden Beleidigungsverfahren im Keim zu ersticken.
Wie vereinbart sich eine solche Vorgehensweise eigentlich mit dem ständigen Aufruf der Politik, zum ergreifen eines Ehrenamtes ? Wenn man angesichts solcher Beispiele befürchten muss, bei engagiertem Vorgehen für eine gute Sache noch persönlich mit schlimmsten Konsequenzen rechnen zu müssen.

Wir bitten sie daher, sich der Sache interessiert anzunehmen, denn morgen kann es schon jeden von uns treffen. Solche selbstherrlichen und über dass Übermassverbot hinausgehenden Vorgehensweisen, darf kein an demokratischen Grundsätzen orientierter Mensch achtlos übergehen.
Bitte recherchieren und berichten sie über die skandalösen Zustände. Bei Rückfragen bitte einfach melden.

Mit freundlichen Grüssen

Stephan Steiner
Pressesprecher Dhsb e.V. Tel 0172/7353539 www.dhsb.de


Nach Hunde-Attacke erschießt russischer Polizist die Halterin

Moskau (dpa) - Nach einer Hundeattacke hat ein Streifenpolizist in der russischen Hauptstadt Moskau versehentlich die Halterin erschossen. Die drei äußerst aggressiven Tiere - Rottweiler, Mastiff sowie Fila Brasileiro - hätten den Polizisten angegriffen und gebissen, worauf jener seine Dienstwaffe zog, wie die Behörden am Donnerstag nach Angaben der Agentur Interfax mitteilten. Ein Schuss habe die Hundehalterin am Mittwochabend in den Brustkorb getroffen und getötet.

©dpa

010924 Aug 02


  Müntefering: Fragen an "Bild" [31.07.2002]
   
 
SPD-Generalsekretär Franz Müntefering wirft der „Bild“ Zeitung vor, Wahlkampf zu machen, wenn sie  „etliche Namen von Gratisfliegern aus dem Bundestag“ (Zitat Kommentar „Bild“ Zeitung) nicht sofort veröffentliche. „Das ist Wahlkampf für Stoiber, denn systematisch werden hier und sonst CDU/CSU geschont. Das ist Wahlkampf gegen das Parlament. Wasser auf die Mühlen larmoyanter Politikverdrossenheit unter dem Deckmantel der Aufklärung“, so Müntefering.

Müntefering forderte die Fluggesellschaften auf, ihre Erkenntnisse über die missbräuchliche Nutzung von „Bonus-Meilen“ durch Abgeordnete sofort und komplett zu veröffentlichen. „Medien, die was wissen, haben diese Pflicht auch“, betonte Müntefering.

Die Chefredaktion der „Bild“ Zeitung hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Zu der Stellungnahme erklärte Franz Münterfering: „Die „Bild“-Zeitung nennt den Vorwurf, sie dosiere die „miles&more“-Enthüllungen tröpfchenweise, „haltlos“. Dann legt die Zeitung morgen ja wohl die Liste auf den Tisch und veröffentlicht alle Namen. Dennoch drängen sich mir folgende Fragen auf:

1.) Welche Politiker haben nach „Bild“-Informationen dienstlich erworbene Prämienmeilen privat genutzt?

2.) Seit wann besitzt „Bild“ diese Informationen?

3.) Die Fluggesellschaft erklärt, die Daten seien datenschutzrechtlich geschützt. Wie ist „Bild“ legal an die Informationen gelangt?

4.) Bedeutet die Feststellung von „Bild“, dass es nur „wenige schwarze Schafe“ im Bundestag gibt und die Mehrheit sich ordentlich verhält, dass „Bild“ über entsprechende Informationen zu allen Abgeordneten verfügt?

5.)  Waren die Fälle, die bei Rücksprache „überzeugend entkräftet“ werden konnten, zufällig aus dem Lager von CDU/CSU/FDP?“

Achim Weber: Fragen an BILD (1.08.2002)

Habt Ihr noch mehr Müll über unser Pack??

JA ? - her damit - jeden Tag ein bischen. So können DIE sehen wie Ihr es schafft ein Volk zu beeinflussen und DIE (das Pack)  begreifen endlich wie Ihr MANIPULIERT und Stimmung macht - ich sage nur:

Pitbull. Staffordshire, Bullterrier usw.  =

  • 80cm gross,
  • 55Kg,
  • 84 Zähne - 2. Reihe liegt im Kiefer falls ein Zahn abbricht,
  • Beisskraft 3 Tonnen,
  • Kugelsicher - fällt erst nach 8 Kugeln um.
  • gefährliche Killerbestie
  • Absolut Schmerzfrei - 

dies trifft aber auch auf VIELE Politiker und sonstiges


 

 

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dies trifft aber auch auf VIELE Politiker und sonstiges


 

 

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