Hallo Achim
Kannst Du folgendes im Maulkorb-Newsletter bringen:
Hannes Kornhuber
PHÖ Generalsekretär
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"Nachdem einem Dobermannzüchter des ÖKV von den Behörden, unserer
Ansicht nach zu Unrecht, unzumutbare Auflagen erteilt worden sind, hat
sich die PHÖ direkt an ihn gewendet und erbat seine Stellungnahme: "
An den Bürgermeister der
Marktgemeinde Papneukirchen
4363 Papneukirchen
Betrifft: Ihr Streit mit der Familie DRÄTZ
Ihre Vorschreibungen betreffend Hundehaltung auf der Liegenschaft
Papneukirchen Unter St. Georgen 31
Sehr geehrter Bürgermeister !
Was nützt es , wenn die Partei der Hundefreunde von LR Ackerl zu einen
Expertenhearing geladen wird, wenn einzelne Bürgermeister weit über
das gesteckte Ziel hinausschießen, ohne dafür die rechtliche Grundlage
zu haben.
Sie schreiben der Familie DRÄTZ vor, ihre Einfriedung so zu erhöhen,
dass die Hunde das Grundstück nicht verlassen können.
Es liegt im Interesse jedes Hundebesitzers , seinen Hund so zu
verwahren, ebenso kennt ein Hundebesitzer seinen Hund und weiß
demnach, wie er am besten sein Grundstück ausbruchssicher macht.
Ich glaube, dass diese Vorschreibung im Sinne aller ist, jedoch Ihre
Feststellung , was ausreichend wäre oder nicht, mit Sicherheit nur von
einem Vet. Med. Sachverständigen zu treffen wäre.
Ihre Vorschreibung , das Tragen von Maulkorb, auch wenn die Hunde an
der Leine geführt werden, entbehrt jeder rechtlichen Grundlage.
Sie können nicht für den Einzelfall- ohne dass jemals ein Hund der
Familie DRÄTZ gebissen hätte, nicht a priori Maulkorb- und Leinenzwang
verhängen.
Leinen und Maulkorbzwang verstößt gegen den tierschutzrechtlichen
Aspekt und würde Sie unter Umständen der Anstiftung zur Tierquälerei
schuldig machen.
(Gutachten Dr. Med.Vet. Prof. Irene Stur, Uni Wien )
Die Anbringung einer Warntafel "BISSIGER HUND", ist nur dann
erforderlich, wenn der oder die Hunde bereits gebissen haben.
Ansonsten liegt sie im "Gutwill" des Hundebesitzers, nicht aber in
Ihrem Ermessen !
Ihre Vorgabe, die Hunde bei Besuch im Haus oder am Grundstück mit
Leine- und Maulkorb zu führen, kann man nur als skandalös bezeichnen !
Es steht Ihnen nicht zu, eine derartig abartige Forderung an ein
Mitglied ihrer Gemeinde zu richten, vielmehr handelt es sich hier um
eine Einmischung in das Privatleben von Menschen, die - so dachte ich-
seit mehr als 50 Jahren als verpönt gilt.
Sie überschreiten hier nicht nur Ihre Kompetenzen sondern schikanieren
Menschen !
Weiters möchte ich Sie informieren, dass Ihre Forderung in einem Jahr
ein 2. Mal Hundesteuer zu zahlen nicht rechtens ist, auch wird die
ehemalige Wohnsitzgemeinde nicht das Geld für bereits bezahlte
Hundesteuer
zurückzahlen, womit der Hundebesitzer wohl eindeutig geschröpft werden
würde.
Ist Ihre Gemeinde so bankrott ?
Dann sollten sie Ihre Geldgebarung überdenken !
Abschließend wäre noch zu erwähnen, dass der eingeschaltete Anwalt mit
seiner Bezeichnung der Dobermänner als Kampfhunde wohl den Vogel
abschießt, es aber wohl eindeutig die hundefeindliche Haltung Ihrer
Gemeinde dokumentiert.
Da ich als Herausgeber des Tier- und Freizeitmagazins INSIDER und als
Obmann der PHÖ eine große mediale Reichweite besitze und ich Ihre
Schreiben an die Familie DRÄTZ veröffentlichen werde, weiters Ihr
Schreiben und mein Schreiben an Sie auf unserer Homepage:
www.hundepartei.at veröffentlichen werde, bitte ich Sie um
Stellungnahme zu diesem Sachverhalt, die ich selbstverständlich auch
abdrucken werde.
Kopie ergeht an:
RA Mag. Wiesmayer
Familie DRÄTZ
News Verlagsgruppe
Mediaprint
Austria Presse Agentur
Polster Verlag www.maulkorbzwang.de
In Erwartung Ihrer geschätzten Veranlassung
verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Christian POLSTER
Bundesparteiobmann PHÖ
Dhsb e.V / co R.Ohnmeiss Gastäckerstr. 2/1 70794 Filderstadt
Per E-Mail
An die Damen und Herren der Redaktionen
Pressemitteilung zu der Frage ob "Kampfhunde" in Ulm agressiver als
anderswo seien?
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem der Artikel vom 26.7.2002 in der Schwäbischen Zeitung mit dem
Titel:
"Sind Ulm´s "Kampfhunde" agressiver?" (Artikel ist im Dateianhang),
eine Frage die wir uns auch schon wiederholt gestellt hatten, neu auf
die Tagesordnung gebracht hatte, möchten wir die Gelegenheit nutzen
und Sie auf die dort herrschende Problematik aufmerksam machen.
Nachdem in Ulm, entgegen dem Landesdurchschnitt in Baden-Württemberg,
der bei unter 10 % liegt, die Durchfallquote der Wesensüberprüfung von
sogenannten "Kampfhunden" bei durchschnittlich 29% liegt, stellen sich
dadurch gewisse Fagen für uns.
Wir, wie alle ernstzunehmenden Wissenschaftler sind der Meinung , dass
es keinen gefährlichen Hund aufgrund seiner Rassezugehörigkeit gibt.
Es ist eindeutig und einstimmig bei Allen, die sich ernsthaft mit der
Thematik befassen, die Auffassung gereift, dass ein Hund erst durch
schlechte äussere Einflüsse (Erziehung, mangelnde Sozialisierung,
abrichten auf Schärfe) zum "gefährlichen Hund" werden kann.
Da Ulm bisher, unseres Wissens nach nicht als Heimstätte für
Schwerverbrecher bekannt ist, verwundert es uns sehr, dass dort so
überdurchschnittlich viele Hunde dieser schlechten Erziehung zum Opfer
gefallen sein sollen.
Denn nur so liesse sich erklären, dass so viele Hunde diesen Test
nicht bestehen.
Oder ist vielleicht doch an den Schilderungen und Vermutungen von
Ulmer Hundefreunden etwas dran, dass sich die dort zuständigen
"Fachleute" besonders viel Mühe machen um die Hunde zu aggressivem
Verhalten zu provozieren? Kritische Stimmen wie die von Frau Seiler (
immerhin die Tierschutzbeauftragte des Ulmer Tierheimes ) werden
scheinbar überhaupt nicht angehört, nicht gewürdigt und sogar versucht
mittels angesichts der heutzutage herrschenden allgemeinen Probleme,
geradezu kleinlich und peinlich wirkenden Beleidigungsverfahren im
Keim zu ersticken.
Wie vereinbart sich eine solche Vorgehensweise eigentlich mit dem
ständigen Aufruf der Politik, zum ergreifen eines Ehrenamtes ? Wenn
man angesichts solcher Beispiele befürchten muss, bei engagiertem
Vorgehen für eine gute Sache noch persönlich mit schlimmsten
Konsequenzen rechnen zu müssen.
Wir bitten sie daher, sich der Sache interessiert anzunehmen, denn
morgen kann es schon jeden von uns treffen. Solche selbstherrlichen
und über dass Übermassverbot hinausgehenden Vorgehensweisen, darf kein
an demokratischen Grundsätzen orientierter Mensch achtlos übergehen.
Bitte recherchieren und berichten sie über die skandalösen Zustände.
Bei Rückfragen bitte einfach melden.
Mit freundlichen Grüssen
Stephan Steiner
Pressesprecher Dhsb e.V. Tel 0172/7353539 www.dhsb.de
Nach Hunde-Attacke erschießt russischer Polizist die Halterin
Moskau (dpa) - Nach einer Hundeattacke hat ein Streifenpolizist in
der russischen Hauptstadt Moskau versehentlich die Halterin
erschossen. Die drei äußerst aggressiven Tiere - Rottweiler, Mastiff
sowie Fila Brasileiro - hätten den Polizisten angegriffen und
gebissen, worauf jener seine Dienstwaffe zog, wie die Behörden am
Donnerstag nach Angaben der Agentur Interfax mitteilten. Ein Schuss
habe die Hundehalterin am Mittwochabend in den Brustkorb getroffen und
getötet.
©dpa
010924 Aug 02
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Müntefering: Fragen an "Bild"
[31.07.2002] |
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SPD-Generalsekretär
Franz Müntefering wirft der Bild Zeitung vor, Wahlkampf zu
machen, wenn sie etliche Namen von Gratisfliegern aus dem
Bundestag (Zitat Kommentar Bild Zeitung) nicht sofort
veröffentliche. Das ist Wahlkampf für Stoiber, denn systematisch
werden hier und sonst CDU/CSU geschont. Das ist Wahlkampf gegen
das Parlament. Wasser auf die Mühlen larmoyanter
Politikverdrossenheit unter dem Deckmantel der Aufklärung, so
Müntefering. Müntefering forderte die Fluggesellschaften auf,
ihre Erkenntnisse über die missbräuchliche Nutzung von
Bonus-Meilen durch Abgeordnete sofort und komplett zu
veröffentlichen. Medien, die was wissen, haben diese Pflicht
auch, betonte Müntefering.
Die Chefredaktion der Bild Zeitung hat die
Vorwürfe zurückgewiesen. Zu der Stellungnahme erklärte Franz
Münterfering: Die Bild-Zeitung nennt den Vorwurf, sie dosiere
die miles&more-Enthüllungen tröpfchenweise, haltlos. Dann legt
die Zeitung morgen ja wohl die Liste auf den Tisch und
veröffentlicht alle Namen. Dennoch drängen sich mir folgende
Fragen auf:
1.) Welche Politiker haben nach Bild-Informationen dienstlich
erworbene Prämienmeilen privat genutzt?
2.) Seit wann besitzt Bild diese Informationen?
3.) Die Fluggesellschaft erklärt, die Daten seien
datenschutzrechtlich geschützt. Wie ist Bild legal an die
Informationen gelangt?
4.) Bedeutet die Feststellung von Bild, dass es nur wenige
schwarze Schafe im Bundestag gibt und die Mehrheit sich
ordentlich verhält, dass Bild über entsprechende Informationen
zu allen Abgeordneten verfügt?
5.) Waren die Fälle, die bei Rücksprache überzeugend entkräftet
werden konnten, zufällig aus dem Lager von CDU/CSU/FDP? |
Achim Weber: Fragen an BILD (1.08.2002)
Habt Ihr noch mehr Müll über unser Pack??
JA ? - her damit - jeden Tag ein bischen.
So können DIE sehen wie Ihr es schafft ein Volk zu beeinflussen und
DIE (das Pack) begreifen endlich wie Ihr MANIPULIERT und
Stimmung macht - ich sage nur:
Pitbull. Staffordshire, Bullterrier usw.
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- 80cm gross,
- 55Kg,
- 84 Zähne - 2. Reihe liegt im Kiefer
falls ein Zahn abbricht,
- Beisskraft 3 Tonnen,
- Kugelsicher - fällt erst nach 8 Kugeln
um.
- gefährliche Killerbestie
- Absolut Schmerzfrei -
dies trifft aber auch auf VIELE Politiker
und sonstiges
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