- Newsletter - Archiv


Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* es ist wirklich eine Frechheit, was die Bild-Zeitung mit Ihnen macht.

* Verhaltensbiologin: Maulkorb und Leine machen Hunde gefährlich Münster (dpa) -

* Schill-Partei: Wahlunterlagen waren gefälscht


 

Peter Böttcher
Postfach 107103
D-28071 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de


Wolfgang Thierse
Präsident des Deutschen Bundestages

Franz Münterfering
Generalsekretär der SPD




VIA EMAIL                    3. August 2002


Sehr geehrte Herren,

es ist wirklich eine Frechheit, was die Bild-Zeitung mit Ihnen macht.

Dieses Kesseltreiben um die Lufthansa-Bonus-Flugmeilen kann doch wohl nicht so weitergehen.

Warum macht die Bild-Zeitung so etwas?

Sie haben so gut zueinander gepasst.

Man wusste doch gar nicht mehr, ob die Bundesregierung oder die Bild-Zeitung dieses Land regiert.

Ich gehe nur 2 Jahre zurück. Da hat die Bild-Zeitung ein Feuer entfacht und den deutschen Mob mit Lügengeschichten über ausländische Hunderassen verunsichert.

Sie von der SPD und den Grünen haben es geifernd aufgenommen und dieses Feuer in einen Flächenbrand, der über das ganze Land geht, ausgebreitet und nur um dem Volk Sicherheit vorzugaukeln.

Ja, Sie haben dankend die Hetze der Bild-Zeitung aufgebauscht, in dem Sie das „Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde" aus dem Ärmel zauberten.

Ein Gesetz, welches ganz einfach auf Lügen aufgebaut wurde.

4 Rassen wurden von Ihnen von Geburt her als gefährlich eingestuft.

Obwohl dieses Schwachsinn ist und von internationalen und deutschen Wissenschaftlern als staatlich verordnete Scharlatanerie angesehen wird, haben Sie einfach Ihr Spiel weitergetrieben.

Jeder konnte seinen Spruch loswerden, einige Ihrer sozialdemokratischen Paten haben sogar Ihre Frauen in die Pressearena geschickt.

Und jetzt wollen Sie die Bild-Zeitung verklagen?

Ist mir wirklich unbegreiflich.

Die Bild-Zeitung hat Ihnen doch auch zu Ihrer neuen Zielgruppe der Mütter und Kinder verholfen.

Dieser Tage konnte ich ein Wahlplakat bewundern, auf dem eine blonde Mutter mit Baby auf dem Arm, Orgelwind im Haar und seligem Blick, der in die Ferne schweift, bewundern.

Mich erinnerte dieses Plakat an Werbeträger aus dem deutschen Arbeiter- und Bauernstaat oder an ein Plakat aus der Zeit des Volksvertreters Herrn Adolf Hitler.

Aber nein..., auf dem Plakat stand SPD .

Haben Sie sich auch schon mit dem Gedanken getragen, das Mutterkreuz wieder einzuführen?

Wissen Sie meine Herren, mir ist es völlig egal ob einige Ihrer Parteigenossen sich Bonusmeilen einsacken oder auch nicht. In der Wirtschaft ist dieses sicherlich üblich.

Doch das Sie sich jetzt so über die Kampagne der Bild-Zeitung aufregen, ekelt mich noch mehr an als die Bild-Zeitung selbst.

Sie haben im Schulterschluss mit der Bild-Zeitung hunderten, wenn nicht sogar tausenden von Menschen durch Ihre o.g. Gesetzesabsonderung das soziale Leben in diesem Land zerstört.

Sie haben dafür gesorgt, dass tausende von Hunden in Deponien gelandet sind und kaum eine Chance haben, jemals wieder ein Leben in einer Familie führen zu dürfen.

Diese Hunde können nicht vermittelt werden, nicht, weil sie angeblich gefährlich sind, sondern weil Sie von der SPD und von dem Auslaufmodell Grüne den deutschen Mob verdummt haben.

Es ist für eine Nation, wie es Deutschland mit seiner Vergangenheit ist, eine Schande, dass auf diesem Boden wieder durch deutsche Politiker über unwertes und wertes Leben entschieden wird.

Kennen Sie Lilly? Nein meine Herren, Lilly ist keine Nutte aus Kreuzberg, sondern ein nicht mal 6monatiges Hundemädchen, eines der von Ihnen verteufelten Rassen.

Sie lebt in einem Tierheim. Lilly hat Dank Ihnen kaum eine Chance auf Vermittlung und bereits einen Zwingerkoller erlitten.

Nur ein Fall von Tausenden.

Super Jungs, da könnt Ihr Euch ja mal richtig auf Eure sozialdemokratischen Schenkel klopfen.

Wenn Sie ein Land regieren, sollten Sie wissen, dass es mehr als eine Zielgruppe gibt.

Deutschland ist kein brauner Schokoriegel, den man mit nur einer Zielgruppe erreichen kann.

Shalom
in memory of Eddy, killed by the German Government


Peter Böttcher

Verteiler I + II

Fondation Franz Weber, CH
Manuela Schnur, Spain
Jüdische Zeitung NY
New York Times, NY
CDU Fraktion
SPD Fraktion
FDP Fraktion
Peta,USA u. D
Partner Hund, Zeitschrift
David Levy, GB
Israel Kennel Club, Ramatgan, Israel
Bullterrier Club Italien
WUFF, Hundez. Dr. Mosser, Österreich
BBC, London GB
New Yorker Staats Zeitung (D) USA
Bürgerschaft HB
Revue Chiens, Frankreich
Gerlach, D
Hunde Welt, D
FK-DVG, D
Deutsche Hunde Magazin
Prof. Feddersen-Petersen Uni Kiel, D
Der Hund, D
Dr. Venker, Uni Utrecht NL
KHMW, Israel
H. Vrieze, NL
J. Ranon, Israel
Bulli in Not, D
J. Sander, Holland
Kynos Verlag Dr. Fleig, D
Ben Zion, Israel
Elsevier NL
HUKA Center,D
Groninger Dagblad, NL
Die Woche, Zeitung D
Honden Manieren, NL
Fliege, D
Daily Star, GB
de Telegraaf, NLAn
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung
Betroffene
164 Personen per
Brief, Fax und eMail
Freunde und Bekannte in:

USA
Israel
Holland
Belgien
England
Frankreich
Portugal
:
Algemeen Dagblad, NL
Neue Zürcher Zeitung, CH
Stuttgarter Nachrichten
Rabbinat Frankfurt, D
Jüdische Rundschau
Jüdische Gemeinde Bremen
Zentralrat der Juden in Deutschland
Britisher Club für Bullterrier, GB
*******************************
Internet-Verteiler!

http://www.maulkorbzwang.de
http://www.leinenzwang.de
http://www.dog-angles.de
http://www.tierheim-olpe.de

*******************************
M. Claassen, Holland
Niederländischer Club für Bullterrier, NL
Botschaften & Konsulate
Britische Botschaft
Israel
Schweiz
Frankreich
Niederlande
USA
KanadaW. Breching, D
Niederlande BO
David Goldman, NY
NiederlandeNiederlande Presseabtl.
Österreich
Belgien
David Bernstein, London
Ricky Lustig, Chicago
Dahles, Holland
KFN, Holland
Gloria Rothstein, Paris
Rachel Belache, Paris
Molosser Club, D
K. u. P. Fridrich, Czech Republic
Tierheim Olpe, D
Rolf Ziegler, D
Jens Koennecke, D
G. Vulkano, Canelli Italien
Kampfhunde Power, D
Carlo Nano, Rom Italien
Gaby & Manfred, D
S. Caldicott, Birmingham UK
Synagoge Bremen, D
CMT Inc. Hawkes, Chicago
David Byrne, B
L. Voorhorst, Holland
Zerg, D
Europäischer Gerichtshof
UNO
Tierschutz Partei D
PDS, D
Hamburger Morgenpost, D
Bild Zeitung, D
Springer Verlag, D


Steht schon länger im Forum aber einige kennen es wahrscheinlich noch nicht!

Verhaltensbiologin: Maulkorb und Leine machen Hunde gefährlich Münster (dpa) -

Der Zwang zu Maulkorb und Leine kann nach Meinung von Verhaltensforschern bei Hunden zu Verhaltensstörungen führen. Die Tiere könnten dann nicht mit ihren Artgenossen kommunizieren und soziales Verhalten lernen. "So produziert man wirklich gefährliche Tiere", sagte Verhaltensbiologin Dorit Feddersen-Petersen (Universität Kiel) am Donnerstag in Münster vor dem Hintergrund aktuellen Diskussion über so genannte Kampfhunde in der Öffentlichkeit.

Ein Hund an der Leine könne sein Umfeld nicht einfach über seinen Geruchssinn erkunden. Auch ist es nach Worten Feddersen-Petersens für Hunde wichtig, sich zu beschnuppern und danach gegenseitig an der Nase zu lecken. Mit einem Maulkorb ist dieses soziale Verhalten hingegen nicht möglich. Bereits als Welpe müsse jeder Hund mit seinen Artgenossen lernen, Konflikte zu bewältigen. Dazu müsse er sich aber frei bewegen können.

Bei der ersten europäischen Konferenz für Verhaltensbiologie diskutieren bis Sonntag mehr als 400 Verhaltensbiologen aus 34 Ländern in Münster ihre Erkenntnisse zum Thema "Konflikt und Konfliktbearbeitung". Dieser Gedankenaustausch über die Forschungsergebnisse biologischer Ursachen und Konsequenzen des Verhaltens soll künftig alle zwei Jahre stattfinden. "Als Stadt des Westfälischen Friedens ist Münster ein Symbol für Konfliktlösung", sagte Tagungsleiter Norbert Sachser.

©dpa
 


Schill-Partei: Wahlunterlagen waren gefälscht

Sie nennt sich Partei Rechtsstaatlicher Offensive und fälschte eine Unterschrift, um ihren Kandidaten auf den letzten Drücker für die Bundestagswahl zu melden. Die Stadt hat nun Strafantrag gegen den Schill-Mann gestellt.

Es war der 18. Juli, der Tag, an dem die Meldefrist ablief, als zwei Vertreter der Schill-Partei im Rathaus auftauchten, um die Unterlagen für Holger Schulz einzureichen. Der Essener will sich am 22. September im Wahlkreis Mülheim/Essen-Borbeck um einen Sitz im Bundestag bewerben. Doch in den Dokumenten fehlte die Unterschrift des Wahlleiters der Parteiversammlung, die den Mann zuvor als Kandidaten nominiert hatte.

Die beiden Vorstandsmitglieder verließen das Rathaus und kehrten kurze Zeit später wieder zurück - mit Unterschrift. Beim Vergleich des Schriftbilds entdeckten die Beamten aber schnell, dass der Schriftzug gefälscht war. Sie riefen den Versammlungsleiter an, der prompt zugab, nie die beanstandete Signatur geleistet zu haben. Da er nur bis 18 Uhr Zeit hatte, um den Schill-Mann Holger Schulz doch noch ins Rennen zu schicken, eilte der Mann ins Wahlamt, um unter den Augen der Mülheimer Mitarbeiter seine Unterschrift zu leisten.

Oberbürgermeister Jens Baganz in seiner Eigenschaft als Kreiswahlleiter wies sofort sein Rechtsamt an, die strafrechtliche Relevanz des Vorfalls zu überprüfen. Es kam zu dem Ergebnis, dass die Tatbestände der Urkundenfälschung, der falschen Versicherung an Eides Statt und der versuchten mittelbaren Falschbeurkundung erfüllt seien. Die Stadt erstattete unverzüglich Strafanzeige.

Gestern wandte sich Baganz auch an die Öffentlichkeit: "Dies ist ein Vorfall von so großer Schwere, dass wir ihn publik machen müssen." Nach seinen Informationen wurden die beiden Vorstandsmitglieder suspendiert. Eine Stellungnahme der Schill-Partei war gestern nicht einzuholen. Bewerber Schulz, gemeldet an der Bedingrader Straße 172 in Essen, ist nicht im Telefonbuch eingetragen. Und auch der Bezirksverband Düsseldorf, über den das Verfahren abgewickelt wurde, hat nach Angaben der Telekom-Auskunft keinen Telefonanschluss. Im Internet ist nur der Hamburger Landesverband vertreten. Die E-Mail an den Bundesvorsitzenden Ronald Schill blieb unbeantwortet.


 





 

 

 Zurück

-Mail an den Bundesvorsitzenden Ronald Schill blieb unbeantwortet.


 





 

 

 Zurück

k