hallo hr. weber
frisch aus dem urlaub hier 2 briefe von mir.
der teckelclub erreiche ich -seltsamer weise- nicht unter der angege.
mailaddresse und ein "gästebuch" finde ich auch nicht.
(mehr)
--------------------------------------mail an den teckelclub :
Lieber Teckel-Club,
auch wenn es kein Chatroom ist,
bedürfen Sie meiner Meinung nach, ein paar Informationen
bzgl. einer solidarischen
Einstellung von Hundefreund zu Hundefreund.
"Wanderer kommest Du nach Spa,
berichte du habest uns liegen sehen ....".
Damals kämpften ein paar Idioten
für einen ganzen Kulturkreis um die Erhaltung desselben.
Heute kämpfen ein paar bissige
Kampfhundehalter für das normale Zusammensein von Mensch mit seinem
treusten Freund, dem Hund.
Sie glauben, Sie wären aussen vor ?
Hier ein paar Gegenbeispiele :
"das Bissigste was ich bis jetzt
an Hunden erlebt habe, waren Dackel"
Zitat am 28.Aug. 01 - der
Vorsitzende Richter am VGH Kassel bei der Normenkontrollklage.
Daran musste ich denken als ich die
diesjährige hess. Statistik durcharbeitete.
Dieser Richter hatte seine
Hausaufgaben gemacht !
Als Ableitung dieser Statistik
kommt heraus, das der Dackel für den Menschen
- genausso gefährlich ist, wie der
Champ der angeblichen Kampfhunde, der Pitbull
- 5 mal gefährlicher ist, als ein
Dalmatiner, Pudel oder ein Staff. Bull.
Er hat sich - im wahrsten Sinne
des Wortes - bis in die obere Etage durchgekämpft!
Mein Appell an Sie und an den
Verband Deutscher Hütehunde ist, doch endlich mit dem Denken nach dem
St. Florian Prinzip (*) aufzuhören !
So wie ein kleiner Angestellter
Statistiken auswerten kann, können es die Fachreferate in den
Ministerien erst recht. Es entspringt lediglich einem momentanen
politischen Kalkül, deutsche Hunderassen nicht in Rasselisten zu
integieren.
Ich bitte Sie auch um Verständnis
für die "merkwürdigen,entarteten Hetzkampagnen (Ihr Mail)"
Um einen Koblenzer Mitstreiter zu
zitieren :
"die Zeit der Hascherl-Briefe ist
schon längst für uns vorbei, da diese Briefe nichts bringen und im
Standardverfahren abgefertigt werden."
Mit der Bitte um Solidarität für
ein paar Idioten, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Hans Heldt
St. Florian Prinzip (*):
"heiliger St. Florian, verschon
mein Haus, zünd Andere an"
und mein mail an fdp kiel wegen kommender podiumsdiskussion :
Sehr geehrter Hr. Voelk,
nachdem wir vor Jahren Griechenland
erlebt haben, beschlossen wir, das Urlaub in Deutschland besser für
uns wäre.
So sind wir nun zum 5 -ten mal in
SH. gewesen, davon dieses Jahr das 2. mal in Glücksburg.
Es ist für uns eine Stadt, die
alles bietet und es ist beschlossene Sache, dort wieder hin zu fahren.
Wasser, Wald,Flair einer
Stadt,gleichzeitig Weiträumigkeit, nette und zuvorkommende Menschen.
Aber sind sie auch tolerant ?
Hier eine Begebenheit für ihre
kommende Podiumsdiskussion, die Ihnen die Auswirkungen von
Rasselisten einmal darstellt:
Geschehen am 7.8.02 morgens beim
Brötchen holen.
2 "Eingeborene" unterhalten sich
über die direkten Auswirkungen einer Bauvorordnung.
Zitat des Kaufmanns :
" diese Beamten wissen gar nicht
mehr, wie schwer heutzutage das Geld verdient werden muß"
Mich in das Gespräch einbeziehend
(die Hessen sind leider ganz anders), wurde ich gefragt, ob es in
meiner Gegend auch so unsinnige Verordnungen gäbe.
Ich erzählte von einer hess.
Kampfhundeverordnung und das ein hess. Innenminister selbst beim 3.
Versuch es immer noch nicht geschafft hat, eigene erstellte
Statistiken zu lesen und auch zu interpretieren.
Hier die Antwort des Glücksburger
Kaufmanns :
Hören Sie bloß auf ! Gegen diesen
Wahnsinn kann man doch nichts machen.
Meine Tochter hat einen Mischling,
indem eine Prise Mastiff enthalten ist. Das Tier ist süchtig nach
Streicheleinheiten und tut keiner Fliege was zuleide.
Nach vielen Hin und Her, mit
Maulkorbzwang und dergleichen, ist Sie nach Dänemark umgezogen um
endlich Ruhe zu haben !!
Nachdenklich ging ich zu unserer
Ferienwohnung.
SH. hat also wegen einer obskuren
Hundeverordnung mindestens einen Bürger verloren.
Es beschäftigt mich nun die Frage :
was ist effektiver ?
Zu Kämpfen, das der Wahnsinn
aufhört und jeder Bürger in "normaler" Verantwortung für sein Tier
grade steht - oder
Mit den Füssen abstimmen - Man weiß
ja heutzutage sowieso nicht, was man bei Wahlen für Volksvertreter
bekommt.
Mit freundlichen Grüßen aus Hessen,
wo Sie für einen Familienhund den 18-fachen Steuersatz bezahlen
dürfen, nur weil er auf einer Liste steht und z.Zt. keine Chance
hat, sich richtig zu rehabilitieren.
Fragen hierzu :
"Muß in diesem,unserem Land
Schuld oder Unschuld bewiesen werden ?"
"Auf welcher gesetzl. Basis dürfen
eigenlich Pauschalierungen betrieben werden ? "
mfG.
Hans Heldt.
Splitterparteien - Ein Vegetarier als Kanzler,
Gebete statt Debatten
Von Sonja Funke, dpa =
Berlin (dpa) - Ist der künftige Bundeskanzler ein Vegetarier? Spricht
er ein Tischgebet? Oder bringt er Straftäter mit Meditationsübungen
zur Einsicht? Wenn es nach den Wünschen der zahlreichen
Splitterparteien
ginge, die bei der Bundestagswahl antreten wollen, könnten solche
Eigenschaften irgendwann einmal zu den Qualitäten eines deutschen
Regierungschefs zählen.
24 Parteien hat der Bundeswahlleiter zur Bundestagswahl zugelassen, 17
davon sind Splitterparteien. Diese mussten für den Sprung auf die
Stimmzettel Unterschriften sammeln - mindestens 200 für
Kreiswahlvorschläge und bis zu 2000 für die Zulassung einer
Landesliste.
Parteien, die mit mindestens fünf Abgeordneten im Bundestag oder in
einem Landtag vertreten sind, brauchen das nicht. Dazu zählen in
diesem Jahr auch die DVU, die seit 1999 im Brandenburger Landtag sitzt
und die
Hamburger Schill-Partei.
Zum dritten Mal tritt die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) bei der
Bundestagswahl an. Ihr Ziel sind "mehr Menschen in der Politik, die
sich an den Wertmaßstäben der Heiligen Schrift orientieren", sagt der
Bundesvorsitzende Gerhard Heinzmann. "Wir wollen den jungen Leuten
Gottes Wort beibringen und das Fundament der Familie stärken". Den
"Beruf Mutter" wollen die Bibeltreuen durch ein Erziehungsgehalt
aufwerten. Der Wunsch nach beruflicher Anerkennung außer Haus würde
abnehmen und dadurch würden Arbeitsplätze frei, meint Heinzmann. Zudem
soll eine bibelorientierte Drogentherapie Heroin-Abhängige von ihrer
Sucht befreien. "Die Bibel ist das beste Medikament", sagt Heinzmann.
Die Partei "Mensch Umwelt Tierschutz - die Tierschutzpartei" fordert
ein Totalverbot für Tierversuche und die Einrichtung eines
Bundesministeriums für Tierschutz. Von deftigem Schweinsbraten halten
die Tierfreunde gar nichts: Sie wollen die Zahl der Vegetarier in
Deutschland erhöhen.
Die "Partei Alternative spirituelle Politik im neuen Zeitalter - Die
Violetten" will durch Selbsterkenntnis die Welt verbessern. Sie
beginnt damit in Nordrhein-Westfalen, denn nur hier kamen die
erforderlichen 2000 Unterschriften zusammen. "Die spirituelle
Bewusstseinsbildung ist die Grundlage für die Gesellschaftsordnung,
die wir anstreben", sagt der NRW-Spitzenkandidat Friedhelm Wegner.
"Wir haben keinen Guru, bei uns sind die Erkenntnisse des einzelnen
Mitglieds entscheidend." Mit Meditationsübungen sollen Straftäter zur
Einsicht gebracht und Schwangerschaftsabbrüche verhindert werden.
Krankenhäuser sollen künftig Gesundheitshäuser heißen und statt
einzelner Symptome Körper, Geist und Seele therapieren. "Wer den Arzt
wenig in Anspruch nimmt, zahlt weniger Krankenkassenbeiträge", kündigt
Wegner an. Leistungssport solle nicht mehr gefördert werden, weil er
ohnehin nicht der Gesundheit diene.
Der Anarchistischen Pogo-Partei Deutschlands (APPD) war die Jagd auf
Wählerstimmen von vornherein zu anstrengend: Auf ihrer Internetseite
stellt die Partei fest, "dass die Zeit zu knapp, der Stress zu groß
und
der Anteil der Leistungswilligen im Landesverband zu gering ist".
Zudem bestehe eine "verbreitete Unlust, sich jedes Mal am
parlamentarischen Rummel zu beteiligen, nur weil gerade eine
Bundestagswahl vor der Tür
steht".
©dpa
120319 Aug 02
Peter Böttcher
Postfach 107103
D-28071 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de
Bundespräsidialamt
Herr Domgörgen
Spreeweg 1
11010 Berlin 12. August 2002
Geschäftszeichen: 11-42220-8-2/00
Schreiben an Frau Fleig vom 8. August 2002
Herr Domgörgen,
ich habe Ihr Schreiben an Frau Fleig gelesen.
Muss schon sagen, ziemlich armselig.
Sie schreiben, dass der Präsident der BRD selbst Hundehalter ist.
Dieses ist sehr rührselig.
Ferner teilen Sie mit, dass der Präsident der BRD keinen Einfluss in
unserem Land hat.
Dieses empfinde ich als ziemlich merkwürdig.
Wenn der deutsche Bundespräsident keinen Einfluss auf staatlich
verordneten Schwachsinn hat, frage ich mich, warum wir Steuerzahler
für diesen guten Herrn Rau aufkommen müssen.
Wenn die Position des Bundespräsidenten schon auf solch morschen Boden
gestellt ist, frage ich mich, warum wir einen benötigen.
Hierdurch ergibt sich ebenfalls die Frage, ob es nicht unseren
demokratischen Grundrechten entgegenkommen würde, wenn das deutsche
Volk selbst den Bundespräsidenten wählen könnte und nicht, wie Sie es
darlegen, eine unmündige Person durch Parteienklüngel vorgesetzt
bekommt.
Shalom
in memory of Eddy, killed by the German Government
Peter Böttcher
Verteiler I + II
Fondation Franz Weber, CH
Manuela Schnur, Spain
Jüdische Zeitung NY
New York Times, NY
CDU Fraktion
SPD Fraktion
FDP Fraktion
Peta,USA u. D
Partner Hund, Zeitschrift
David Levy, GB
Israel Kennel Club, Ramatgan, Israel
Bullterrier Club Italien
WUFF, Hundez. Dr. Mosser, Österreich
BBC, London GB
New Yorker Staats Zeitung (D) USA
Bürgerschaft HB
Revue Chiens, Frankreich
Gerlach, D
Hunde Welt, D
FK-DVG, D
Deutsche Hunde Magazin
Prof. Feddersen-Petersen Uni Kiel, D
Der Hund, D
Dr. Venker, Uni Utrecht NL
KHMW, Israel
H. Vrieze, NL
J. Ranon, Israel
Bulli in Not, D
J. Sander, Holland
Kynos Verlag Dr. Fleig, D
Ben Zion, Israel
Elsevier NL
HUKA Center,D
Groninger Dagblad, NL
Die Woche, Zeitung D
Honden Manieren, NL
Fliege, D
Daily Star, GB
de Telegraaf, NLAn
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung
Betroffene
164 Personen per
Brief, Fax und eMail
Freunde und Bekannte in:
USA
Israel
Holland
Belgien
England
Frankreich
Portugal
:
Algemeen Dagblad, NL
Neue Zürcher Zeitung, CH
Stuttgarter Nachrichten
Rabbinat Frankfurt, D
Jüdische Rundschau
Jüdische Gemeinde Bremen
Zentralrat der Juden in Deutschland
Britisher Club für Bullterrier, GB
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Internet-Verteiler!
http://www.maulkorbzwang.de
http://www.leinenzwang.de
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M. Claassen, Holland
Niederländischer Club für Bullterrier, NL
Botschaften & Konsulate
Britische Botschaft
Israel
Schweiz
Frankreich
Niederlande
USA
KanadaW. Breching, D
Niederlande BO
David Goldman, NY
NiederlandeNiederlande Presseabtl.
Österreich
Belgien
David Bernstein, London
Ricky Lustig, Chicago
Dahles, Holland
KFN, Holland
Gloria Rothstein, Paris
Rachel Belache, Paris
Molosser Club, D
K. u. P. Fridrich, Czech Republic
Tierheim Olpe, D
Rolf Ziegler, D
Jens Koennecke, D
G. Vulkano, Canelli Italien
Kampfhunde Power, D
Carlo Nano, Rom Italien
Gaby & Manfred, D
S. Caldicott, Birmingham UK
Synagoge Bremen, D
CMT Inc. Hawkes, Chicago
David Byrne, B
L. Voorhorst, Holland
Zerg, D
Europäischer Gerichtshof
UNO
Tierschutz Partei D
PDS, D
Hamburger Morgenpost, D
Bild Zeitung, D
Springer Verlag, D
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