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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Der Hammer des Tages

* Schutzhundeausbildung privat - "ein gefährlicher Unsinn"

* Subject: DISTANZIERUNG HILFERUF HOCHWASSER BITTERFELD

* Lehrstuhl für Politikwissenschaft II der Universität Bamberg,

* Online-Umfrage zur Bundestagswahl unter www.wahlumfrage2002.de gestartet
 


Hallo Achim ,

Der Hammer des Tages , SPD Bürgermeister Kissel von Monsheim Rheinland/Pfalz

VERBIETET Spenden für Hochwasser Opfer in den neuen Bundesländern,

Alle Geschäfte musten ihre Spenden Dosen Entfernen, sonst würde es Anzeigen hageln.

Na ist dies nicht eine tolle,unbürogratische Hilfe ?

Die Menschen wollen Spenden und dürfen nicht!!!!!

Geschäfsleute hatten sich bereit erklärt Spenden für Notleidende Menschen,  die ihr hab und gut verloren haben zu sammeln und stellten Spendendosen auf.

Es dürfen nur e.V. Vereine sammeln lautet die Aussage, (die wiederum bekommen aus dem Staatsäckel 50% Gutgeschrieben als e.V.weiß ja jedes Kind )

SPD - möge der Verstehen der Sie Wählt, ich Nicht .

mfg Hunde Armin


 
Schutzhundeausbildung privat - "ein gefährlicher Unsinn"

 
Nicht die Rasse, sondern die bei Schäferhunden oft obligatorische Schutzhundesausbildung ist für Fachleute das Grundproblem.

Siegen. (ng)

Nach der massiven Beiss-Attacke eines Schäferhundes auf eine 72-jährige Frau am Montag in der Hessischen Straße (die RUNDSCHAU berichtete) stellt nun die Siegenerin Silke Groos in einem offenen Brief sehr kritische Fragen an NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn. Sie wirft deren Ministerium Gesetzesverstöße vor.

Für Groos, die seit drei Jahren ehrenamtlich als Geschäftsführerin des Olper Tierschutzvereins arbeitet, trifft das Ministerium zumindest eine mittelbare Schuld an dem Überfall des Tieres auf die alte Dame, denn der Hund hätte als gefährlich eingestuft sein müssen. "Dieser Schäferhund hatte eine Schutzhundeausbildung, das heißt, er hat systematisch aggressive Verhal- tensweisen gegenüber Menschen erlernt", sagte Groos gestern im Gespräch mit der RUNDSCHAU. "Warum musste er also keinen Maulkorb tragen?" Diese Schutzhundeausbildung in privater Hand sei "ein Unsinn, und ein sehr gefährlicher dazu, wie auch dieser traurige Fall wieder belegt".

Für die Fachfrau ist es "ein unglaublicher Skandal", dass Paragraph zwei der NRW-Hundeverordnung bislang keinerlei Auswirkungen für Schäferhunde oder andere Tiere mit Schutzhundeausbildung hat.

In diesem Paragraphen heißt es zwar ausdrücklich: "Als gefährliche Hunde im Sinne dieser Verordnung gelten: Hunde, die auf Angriffslust oder Kampfbereitschaft oder Schärfe oder andere in der Wirkung gleichstehende Zuchtmerkmale gezüchtet werden oder die eine Ausbildung zum Nachteil des Menschen, zum Schutzhund oder eine Abrichtung auf Zivilschärfe begonnen oder abgeschlossen haben." Aber, so Groos: "Auf Landes- und auf kommunaler Ebene wird so getan, als gäbe es diesen Paragraphen hinsichtlich der Schutzhundeausbildung gar nicht."

"Die meisten Beißangriffe gehen nachweislich von Schäferhunden aus", sagt sie. "Allein 26 der 58 Angriffe durch Hunde auf Menschen mit Todesfolgen seit dem Jahr 1968 erfolgten durch Schäferhunde." Nicht die Rasse, sondern das systematische Aggressivmachen durch die Schutzhundeausbildung sei der Grund für diese Häufung. Aber bei Schäferhunden sei "diese meistens total unsinnige Ausbildung, die den Hund oft erst zur Waffe macht", quasi obligatorisch. "Mit einem Schäferhund, der diese Prüfung nicht hat, darf gar nicht erst gezüchtet werden." Und Zucht ist wichtig, denn: "Mit dem deutschen Schäferhund, der weltweit exportiert wird, wird ein ungeheures Geld verdient." Groos meint, die Tatsache, dass der Schäferhund trotz allem nicht auf den Rasselisten der Hundeverordnung steht, sei "das Resultat einer blanken Lobbyarbeit".

Wobei Groos diesen Rasselisten durchaus nicht das Wort reden will. Aber: "Wenn schon eine Hundeverordnung erlassen wird, dann müsste sie zumindest auch konsequent umgesetzt werden."

22.08.2002 


Subject: DISTANZIERUNG HILFERUF HOCHWASSER BITTERFELD

BITTE IN DEN LISTEN VERBREITEN. DANKE

Liebe Tierfreunde,

am 16.8.2002 gaben wir in Koordination mit der TH Leiterin Bitterfeld Fr. Ruppert einen Hilferuf für Futter und Sachspenden im Internet bekannt.In dem o.a. Aufruf wurden die Konten von TH/Bitterfeld und von APG e.V. als
Spendenkonten angegeben. Die Koordinierung des Aufrufes sollte hier vor Ort in Bitterfeld mit unserer Hilfe stattfinden.

Im nachhinein mussten wir mit grosser Verwunderung feststellen, daß immer mehr Personen und Listen den von uns verfassten e-mails/Stellungnahmen zum Hilferuf TH Bitterfeld unerlaubt kopieren und in den verschiedenen Listen mit eigenen SpendenKtoNummern versehen und versenden. Wir haben keinen Einblick über die Höhe der Gesamtspenden.

Weiterhin wurden wir aus der Planung der Spendenverteilung und jeglicher Aktivitäten bewusst ferngehalten, telefonisch bedroht und verbal attackiert. Wir werden gemobbt.

Da wir aus dieser Situation heraus entstehende evtl. rechtliche Konsequenzen nicht tragen wollen, distanzieren wir uns mit sofortiger Wirkung von unserem Aufruf vom 16.8.2002.

Weiterhin legen wir unsere Vereinseinnahmen zwischen dem 16.8. - 21.8.2002
für alle Beteiligte dar:

Eingang 2 x 250 EUR Geldspenden
Sach und Futterspenden haben wir bis heute
nicht erhalten.

Immernoch laufen auf den Strassen von Bitterfeld hungrige Katzen. Es wäre schön wenn sich die profilierungssüchtigen Personen um diese Tiere mit den gesammelten Futterspenden, kümmern würden.

Wir bedanken uns herzlichst bei den ernsthaften
Tierschützern und Tierrechtler.

gez. 1. Vorsitzender
Dipl.Ing. Ingo Marco Pannicke

DIE MENSCHEN SIND DIE TEUFEL DER ERDE UND DIE TIERE IHRE GEPLAGTEN SEELEN
(Arthur Schopenhauer)

AnimalProtectionGroup
Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V.
-gemeinnütziger Verein-
Vorsitzender: Dipl.Ing. Ingo Marco Pannicke
Ignatz-Stroff-Strasse 8
06749 Bitterfeld
Deutschland
Tel: 0049.-3493.605476 Fax: 605477
e-Mail: AnimalProtectionGroup@t-online.de
Spendenkonto: Commerzbank Bitterfeld
BLZ: 86040000
Kto : 39006666
#################
 

AW-Kommentar. Ich weiss wirklich nicht mehr was man dazu sagen soll - § 1 Jeder macht seins vielleicht? Ja das kennen wir leider schon seit Jahren. Eigen Ideen - haben viele nicht - wozu auch sind doch genug da die haben Ideen - nehmen wir eine - ändern etwas und schon ist man ein toller Hecht :-((

Wenn wir dies Problem nicht hätten - gäbe es ZUSAMMENARBEIT - und wir hätten die Pfanne und Co. schon in die Wüste schicken können - MIT IHRER  LHVO


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, d.h. der Lehrstuhl für Politikwissenschaft II der Universität Bamberg, führen derzeit in Zusammenarbeit mit den Universitäten Mainz und Stuttgart eine Online-Umfrage zur bevorstehenden Bundestagswahl durch - www.wahlumfrage2002.de.

Unser Projekt findet bei den Bürgern großen Anklang - schon nach zwei Tagen haben sich über 1500 Personen an der Umfrage beteiligt. Wir rechnen insgesamt mit weit über 20.000 Teilnehmern und folglich auch mit einem großem Medienecho.

Allerdings sieht es so aus, als ob die Anhänger mancher Partei sich reger an der Umfrage beteiligen als andere. Das wollen wir aber auf jeden Fall verhindern. Unsere Idee war daher, alle Parteien über die Umfrage zu informieren mit der Bitte, ihre Mitglieder (oder auch die
Kreis- und Ortsverbände) auf unsere Umfrage hinzuweisen, um so den Anhängern aller Parteien die gleiche Chance zu geben, an der Umfrage teilzunehmen.

Wie gesagt, die Studie dient REIN WISSENSCHAFTLICHEN, ÜBERPARTEILICHEN
Zwecken und ist absolut anonym. Gerne informieren wir Sie auch nach der Wahl über die Ergebnisse.

Sie würden der Wissenschaft einen wertvollen Dienst erweisen, wenn Sie beispielsweise einen Hinweis auf unsere Wahlumfrage in einen internen Newsletter oder eine Zeitschrift aufnehmen würden oder einen Link oder einen kleinen Beitrag auf Ihre Homepage und/oder ihr Mitgliedernetz aufnehmen könnten.

Sollten Sie Rückfragen haben, so stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung (Kontakt siehe unten). Zu Ihrer Information folgt unten noch unsere offizielle Pressemitteilung mit weiteren Informationen zu www.wahlumfrage2002.de.

Haben Sie schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!

Mit freundlichen Grüßen

Thorsten Faas (Projektleiter)



HIER FOLGT DIE PRESSEMITTEILUNG:

Online-Umfrage zur Bundestagswahl unter www.wahlumfrage2002.de gestartet

Gemeinsames Projekt an den Universitäten Bamberg, Mainz und Stuttgart

Bamberg. Nicht nur für den Wahlkampf, sondern auch für die wissenschaftliche Wahlforschung wird das Internet immer wichtiger: Seit gestern kann die Wahlumfrage2002.de online beantwortet werden, die sich thematisch mit Fragen rund um die bevorstehende Bundestagswahl befasst.

Die Umfrage beinhaltet Fragen zu den Kanzlerkandidaten, zu den Meinungen der Bürger zu den Parteien und auch zu allgemeinen Einschätzungen der wirtschaftlichen Lage. Alle diese Fragen verfolgen ein Ziel: "Wir wollen das Wahlverhalten der Deutschen, das in den letzten Jahren zunehmend wechselhafter geworden ist, besser verstehen", erläutert der Politikwissenschaftler Prof. Hans Rattinger von der Universität Bamberg, der das Projekt gemeinsam mit Prof. Jürgen W. Falter von der Universität Mainz und Prof. Oscar W. Gabriel von der Universität Stuttgart durchführt. Methodisch betreten die Forscher dabei Neuland. "Bisherige Wahlstudien in Deutschland wurden immer nur persönlich oder telefonisch
durchgeführt. Das Internet wurde dazu bisher kaum benutzt", so Rattinger. Auch dieses Mal verlassen sich die Forscher nicht alleine auf das neue Medium. Parallel zur Online-Erhebung wird deutschlandweit eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durchgeführt, bei der die Befragten persönlich vor Ort befragt werden. Dabei ist die Zahl der Befragten aber beschränkt. "Dagegen können wir mit der Online-Umfrage viel mehr Menschen in Deutschland erreichen und auch ihre Meinungen in unsere Auswertungen einbeziehen", sagt Rattinger. Insgesamt, so hoffen die Politikwissenschaftler, sollen sich mindestens 10.000 Personen an der  Umfrage teilnehmen. Erste Ergebnissen wird es schon unmittelbar nach dem 22. September geben. Die Umfrage kann unter www.wahlumfrage2002.de
angesteuert werden.

Für Rückfragen steht Thorsten Faas, M.Sc. (LSE), der das Projekt an der Universität Bamberg betreut, gerne unter der Telefon-Nummer 0951-863-2726 oder per E-Mail unter thorsten.faas@sowi.uni-bamberg.de zur Verfügung. Gleiches gilt, falls Sie Interesse an den Ergebnissen haben.

ENDE PRESSEMITTEILUNG _______________________

ThorstenFaas, M.Sc. (LSE) Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für
Politikwissenschaft II Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Feldkirchenstraße 21 96045 Bamberg Fon: +49-951-863-2726 Email (Work):
thorsten.faas@sowi.uni-bamberg.de

Und besucht auch : www.brd2002.de


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br> thorsten.faas@sowi.uni-bamberg.de

Und besucht auch : www.brd2002.de


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