Hallo Achim ,
Der Hammer des Tages , SPD Bürgermeister Kissel von
Monsheim Rheinland/Pfalz
VERBIETET Spenden für Hochwasser Opfer in den neuen
Bundesländern,
Alle Geschäfte musten ihre Spenden
Dosen Entfernen, sonst würde es Anzeigen hageln.
Na ist dies nicht eine tolle,unbürogratische Hilfe ?
Die Menschen wollen Spenden und dürfen nicht!!!!!
Geschäfsleute hatten sich bereit erklärt Spenden für
Notleidende Menschen, die ihr hab und gut verloren haben zu sammeln und
stellten Spendendosen auf.
Es dürfen nur e.V. Vereine sammeln lautet die Aussage, (die
wiederum bekommen aus dem Staatsäckel 50% Gutgeschrieben als e.V.weiß ja jedes
Kind )
SPD - möge der Verstehen der Sie Wählt, ich Nicht .
mfg Hunde Armin
Schutzhundeausbildung
privat - "ein gefährlicher Unsinn"
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Nicht die Rasse, sondern die bei Schäferhunden oft
obligatorische Schutzhundesausbildung ist für Fachleute das
Grundproblem. |
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Siegen. (ng)
Nach der massiven Beiss-Attacke eines
Schäferhundes auf eine 72-jährige Frau am Montag in der Hessischen Straße
(die RUNDSCHAU berichtete) stellt nun die Siegenerin Silke Groos in einem
offenen Brief sehr kritische Fragen an NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn.
Sie wirft deren Ministerium Gesetzesverstöße vor.
Für Groos, die seit drei Jahren ehrenamtlich als
Geschäftsführerin des Olper Tierschutzvereins arbeitet, trifft das
Ministerium zumindest eine mittelbare Schuld an dem Überfall des Tieres
auf die alte Dame, denn der Hund hätte als gefährlich eingestuft sein
müssen. "Dieser Schäferhund hatte eine Schutzhundeausbildung, das heißt,
er hat systematisch aggressive Verhal- tensweisen gegenüber Menschen
erlernt", sagte Groos gestern im Gespräch mit der RUNDSCHAU. "Warum musste
er also keinen Maulkorb tragen?" Diese Schutzhundeausbildung in privater
Hand sei "ein Unsinn, und ein sehr gefährlicher dazu, wie auch dieser
traurige Fall wieder belegt".
Für die Fachfrau ist es "ein unglaublicher
Skandal", dass Paragraph zwei der NRW-Hundeverordnung bislang keinerlei
Auswirkungen für Schäferhunde oder andere Tiere mit Schutzhundeausbildung
hat.
In diesem Paragraphen heißt es zwar ausdrücklich:
"Als gefährliche Hunde im Sinne dieser Verordnung gelten: Hunde, die auf
Angriffslust oder Kampfbereitschaft oder Schärfe oder andere in der
Wirkung gleichstehende Zuchtmerkmale gezüchtet werden oder die eine
Ausbildung zum Nachteil des Menschen, zum Schutzhund oder eine Abrichtung
auf Zivilschärfe begonnen oder abgeschlossen haben." Aber, so Groos: "Auf
Landes- und auf kommunaler Ebene wird so getan, als gäbe es diesen
Paragraphen hinsichtlich der Schutzhundeausbildung gar nicht."
"Die meisten Beißangriffe gehen nachweislich von
Schäferhunden aus", sagt sie. "Allein 26 der 58 Angriffe durch Hunde auf
Menschen mit Todesfolgen seit dem Jahr 1968 erfolgten durch Schäferhunde."
Nicht die Rasse, sondern das systematische Aggressivmachen durch die
Schutzhundeausbildung sei der Grund für diese Häufung. Aber bei
Schäferhunden sei "diese meistens total unsinnige Ausbildung, die den Hund
oft erst zur Waffe macht", quasi obligatorisch. "Mit einem Schäferhund,
der diese Prüfung nicht hat, darf gar nicht erst gezüchtet werden." Und
Zucht ist wichtig, denn: "Mit dem deutschen Schäferhund, der weltweit
exportiert wird, wird ein ungeheures Geld verdient." Groos meint, die
Tatsache, dass der Schäferhund trotz allem nicht auf den Rasselisten der
Hundeverordnung steht, sei "das Resultat einer blanken Lobbyarbeit".
Wobei Groos diesen Rasselisten durchaus nicht das
Wort reden will. Aber: "Wenn schon eine Hundeverordnung erlassen wird,
dann müsste sie zumindest auch konsequent umgesetzt werden."
22.08.2002 |
Subject: DISTANZIERUNG HILFERUF HOCHWASSER
BITTERFELD
BITTE IN DEN LISTEN VERBREITEN. DANKE
Liebe Tierfreunde,
am 16.8.2002 gaben wir in Koordination mit der TH Leiterin Bitterfeld Fr.
Ruppert einen Hilferuf für Futter und Sachspenden im Internet bekannt.In dem
o.a. Aufruf wurden die Konten von TH/Bitterfeld und von APG e.V. als
Spendenkonten angegeben. Die Koordinierung des Aufrufes sollte hier vor Ort in
Bitterfeld mit unserer Hilfe stattfinden.
Im nachhinein mussten wir mit grosser Verwunderung feststellen, daß immer mehr
Personen und Listen den von uns verfassten e-mails/Stellungnahmen zum Hilferuf
TH Bitterfeld unerlaubt kopieren und in den verschiedenen Listen mit eigenen
SpendenKtoNummern versehen und versenden. Wir haben keinen Einblick über die
Höhe der Gesamtspenden.
Weiterhin wurden wir aus der Planung der Spendenverteilung und jeglicher
Aktivitäten bewusst ferngehalten, telefonisch bedroht und verbal attackiert.
Wir werden gemobbt.
Da wir aus dieser Situation heraus entstehende evtl. rechtliche Konsequenzen
nicht tragen wollen, distanzieren wir uns mit sofortiger Wirkung von unserem
Aufruf vom 16.8.2002.
Weiterhin legen wir unsere Vereinseinnahmen zwischen dem 16.8. - 21.8.2002
für alle Beteiligte dar:
Eingang 2 x 250 EUR Geldspenden
Sach und Futterspenden haben wir bis heute
nicht erhalten.
Immernoch laufen auf den Strassen von Bitterfeld hungrige Katzen. Es wäre
schön wenn sich die profilierungssüchtigen Personen um diese Tiere mit den
gesammelten Futterspenden, kümmern würden.
Wir bedanken uns herzlichst bei den ernsthaften
Tierschützern und Tierrechtler.
gez. 1. Vorsitzender
Dipl.Ing. Ingo Marco Pannicke
DIE MENSCHEN SIND DIE TEUFEL DER ERDE UND DIE TIERE IHRE GEPLAGTEN SEELEN
(Arthur Schopenhauer)
AnimalProtectionGroup
Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V.
-gemeinnütziger Verein-
Vorsitzender: Dipl.Ing. Ingo Marco Pannicke
Ignatz-Stroff-Strasse 8
06749 Bitterfeld
Deutschland
Tel: 0049.-3493.605476 Fax: 605477
e-Mail: AnimalProtectionGroup@t-online.de
Spendenkonto: Commerzbank Bitterfeld
BLZ: 86040000
Kto : 39006666
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AW-Kommentar. Ich weiss wirklich nicht mehr was
man dazu sagen soll - § 1 Jeder macht seins vielleicht? Ja das kennen wir
leider schon seit Jahren. Eigen Ideen - haben viele nicht - wozu auch sind
doch genug da die haben Ideen - nehmen wir eine - ändern etwas und schon ist
man ein toller Hecht :-((
Wenn wir dies Problem nicht hätten - gäbe es
ZUSAMMENARBEIT - und wir hätten die Pfanne und Co. schon in die Wüste schicken
können - MIT IHRER LHVO
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir, d.h. der Lehrstuhl für Politikwissenschaft II der Universität Bamberg,
führen derzeit in Zusammenarbeit mit den Universitäten Mainz und Stuttgart
eine Online-Umfrage zur bevorstehenden Bundestagswahl durch -
www.wahlumfrage2002.de.
Unser Projekt findet bei den Bürgern großen Anklang - schon nach zwei Tagen
haben sich über 1500 Personen an der Umfrage beteiligt. Wir rechnen insgesamt
mit weit über 20.000 Teilnehmern und folglich auch mit einem großem
Medienecho.
Allerdings sieht es so aus, als ob die Anhänger mancher Partei sich reger an
der Umfrage beteiligen als andere. Das wollen wir aber auf jeden Fall
verhindern. Unsere Idee war daher, alle Parteien über die Umfrage zu
informieren mit der Bitte, ihre Mitglieder (oder auch die
Kreis- und Ortsverbände) auf unsere Umfrage hinzuweisen, um so den Anhängern
aller Parteien die gleiche Chance zu geben, an der Umfrage teilzunehmen.
Wie gesagt, die Studie dient REIN WISSENSCHAFTLICHEN, ÜBERPARTEILICHEN
Zwecken und ist absolut anonym. Gerne informieren wir Sie auch nach der Wahl
über die Ergebnisse.
Sie würden der Wissenschaft einen wertvollen Dienst erweisen, wenn Sie
beispielsweise einen Hinweis auf unsere Wahlumfrage in einen internen
Newsletter oder eine Zeitschrift aufnehmen würden oder einen Link oder einen
kleinen Beitrag auf Ihre Homepage und/oder ihr Mitgliedernetz aufnehmen
könnten.
Sollten Sie Rückfragen haben, so stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung
(Kontakt siehe unten). Zu Ihrer Information folgt unten noch unsere offizielle
Pressemitteilung mit weiteren Informationen zu www.wahlumfrage2002.de.
Haben Sie schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Faas (Projektleiter)
HIER FOLGT DIE PRESSEMITTEILUNG:
Online-Umfrage zur Bundestagswahl unter
www.wahlumfrage2002.de gestartet
Gemeinsames Projekt an den Universitäten Bamberg, Mainz und Stuttgart
Bamberg. Nicht nur für den Wahlkampf, sondern auch für die wissenschaftliche
Wahlforschung wird das Internet immer wichtiger: Seit gestern kann die
Wahlumfrage2002.de online beantwortet werden, die sich thematisch mit Fragen
rund um die bevorstehende Bundestagswahl befasst.
Die Umfrage beinhaltet Fragen zu den Kanzlerkandidaten, zu den Meinungen der
Bürger zu den Parteien und auch zu allgemeinen Einschätzungen der
wirtschaftlichen Lage. Alle diese Fragen verfolgen ein Ziel: "Wir wollen das
Wahlverhalten der Deutschen, das in den letzten Jahren zunehmend wechselhafter
geworden ist, besser verstehen", erläutert der Politikwissenschaftler Prof.
Hans Rattinger von der Universität Bamberg, der das Projekt gemeinsam mit
Prof. Jürgen W. Falter von der Universität Mainz und Prof. Oscar W. Gabriel
von der Universität Stuttgart durchführt. Methodisch betreten die Forscher
dabei Neuland. "Bisherige Wahlstudien in Deutschland wurden immer nur
persönlich oder telefonisch
durchgeführt. Das Internet wurde dazu bisher kaum benutzt", so Rattinger. Auch
dieses Mal verlassen sich die Forscher nicht alleine auf das neue Medium.
Parallel zur Online-Erhebung wird deutschlandweit eine repräsentative
Bevölkerungsumfrage durchgeführt, bei der die Befragten persönlich vor Ort
befragt werden. Dabei ist die Zahl der Befragten aber beschränkt. "Dagegen
können wir mit der Online-Umfrage viel mehr Menschen in Deutschland erreichen
und auch ihre Meinungen in unsere Auswertungen einbeziehen", sagt Rattinger.
Insgesamt, so hoffen die Politikwissenschaftler, sollen sich mindestens 10.000
Personen an der Umfrage teilnehmen. Erste Ergebnissen wird es schon
unmittelbar nach dem 22. September geben. Die Umfrage kann unter
www.wahlumfrage2002.de
angesteuert werden.
Für Rückfragen steht Thorsten Faas, M.Sc. (LSE), der das Projekt an der
Universität Bamberg betreut, gerne unter der Telefon-Nummer 0951-863-2726 oder
per E-Mail unter
thorsten.faas@sowi.uni-bamberg.de zur Verfügung. Gleiches gilt, falls Sie
Interesse an den Ergebnissen haben.
ENDE PRESSEMITTEILUNG _______________________
ThorstenFaas, M.Sc. (LSE) Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Lehrstuhl für
Politikwissenschaft II Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Feldkirchenstraße 21 96045 Bamberg Fon: +49-951-863-2726 Email (Work):
thorsten.faas@sowi.uni-bamberg.de
Und besucht auch : www.brd2002.de
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