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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Kanzlerduell - RTL Frage

* Neues vom Verfassungsschutz ;-)

* Pressemitteilung zur Hochwasserkatastrophe und den Folgen für die betroffenen Tierheime


Hallo,
 
bei RTL - http://www.rtl.de/kontakt.php?#formular - können Kommentare / Fragen zu Sendungen eingegeben werden.
 
Zur Sendung Schröder / Stoiber habe ich geschrieben, dass ich die Frage nach der Aufhebung der Rassendiskriminierung für Hund und Halter möchte, sowie die nach Wiedereinführung der Grundrechte auch für Hundehalter.
 
Wäre sicher eindrucksvoller, wenn so viele wie möglich diese Frage eingeben...wer weiss, vielleicht wird sie dann ja wirklich gestellt (wenn genug von Euch nachhaken).
 
Danke,
Edeltraud und Minibullies

Neues vom Verfassungsschutz ;-)

Samstag 24. August 2002, 15:25 Uhr
Nazi-Spitzel bekam angeblich Zuschuss für CD-Handel

 

Der sächsische Neonazi und V-Mann Mirko H. hat offenbar mit Wissen und Duldung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) Nazi-CD's vertrieben, auf denen zum Mord an Politikern und Juden aufgerufen wird. Nach einem Bericht des Magazins "Focus" verdiente der Nazi-Spitzel damit 105.000 Euro. Zudem habe er noch von dem nicht eingeweihten Dresdner Wirtschaftsministerium Existenzgründerhilfe bekommen, mit der er den Handel mit den Hass-Liedern aufbaute.

Laut "Focus" verschwieg das Bundesinnenministerium überdies dem Geheimdienstausschuss des Bundestages bewusst, dass Mirko H. im Dezember 2001 unter anderem wegen Volksverhetzung und illegalen Waffenbesitzes zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt worden war. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums widersprach dem.

Nach "Focus"-Informationen wurde der Innen-Staatssekretär Claus Henning Schapper in einer geheimen Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG) am vergangenen Montag wegen der unterlassenen Information scharf kritisiert. Das PKG werde sich nun mit dem umstrittenen Einsatz des kriminellen Spitzels befassen; auch der Innennausschuss des Bundestags werde den Fall erörtern.

Im Bundesinnenministerium hieß es am Samstag dazu, es sei "nicht richtig, dass das Bundesinnenministerium in dieser oder einer vorangehenden Sitzung des PKG unrichtig, unvollständig oder gar nicht über einen Vorgang unterrichtet hätte, über den man hätte unterrichten müssen". Es sei überdies auch nicht richtig, dass auf der jüngsten Sitzung des PKG in dieser Hinsicht Kritik geübt worden sei, betonte der Ministeriumssprecher

Tja.
Es soll da auch einen in Norddeutschland geben, der kriegt unter falschem Namen und ohne Personalausweis Sozialhilfe.
Wie das wohl kommt? ;-)


Dhsb e.V  / co R.Ohnmeiss   Gastäckerstr. 2/1  70794 Filderstadt

 

Per E-Mail

An die Damen und Herren der Redaktionen

Pressemitteilung zur Hochwasserkatastrophe und den Folgen für die betroffenen Tierheime

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 als aufmerksame Beobachter der deutschsprachigen Presselandschaft ist uns nach den auf unser Land hereingebrochenen Naturkatastrophen eines aufgefallen.  Der inzwischen grundgesetzlich verankerten Sorgfaltspflicht des Staates für die Tiere wurde nur mangelhaft bis überhaupt nicht nachgekommen.

Man hat zwar zum Schutze der Menschen  (zu Recht natürlich) alles unternommen und die aus dem Unglück erwachsene Solidaritätswelle stimmt einen hoffnungsfroh für die Zukunft. Leider wurden viele Tiere aber einfach ihrem Schicksal überlassen. Nachdem der Mensch momentan seinen mangelnden Schutz der Umwelt sehr deutlich am eigenen Leib zu spüren bekommt, möchten wir dazu aufrufen nicht den gleichen Fehler mit dem Tierreich zu begehen. Auch dort wird sich die Natur etwas einfallen lassen, wie sie den Mensch disziplinieren wird.

Zunächst wären wir aber schon froh, wenn Sie in Ihrer Eigenschaft als Berichterstatter auf das grosse Leid das einigen Tierheimen durch diese Katastrophen erwachsen ist, deutlicher hinweisen würden. Wir vermissen die Berichte über das Unheil  das über die sowieso schon von der öffentlichen Hand knapp gehaltenen wichtigen öffentlichen Einrichtungen hereingebrochen ist.  Auch dort wurden Häuser und Anlagen zerstört.

Daher wäre es der guten Sache sehr hilfreich wenn Sie in Ihren Berichterstattungen auch auf das angesichts der insgesamten Probleme bisher stark vernachlässigte Thema hinweisen und darüber berichten würden.

Wir sind uns sicher, dass auch in Ihrer Leserschaft ein grosses Interesse an diesen speziellen Hochwasser-Folgen besteht.

Um die notwendigen Hilfsmassnahmen gebündelt, kostengünstig und koordiniert abwickeln zu können, haben wir vom DHSB uns daher entschlossen, kein eigenes Spendenkonto einzurichten. Wir bitten daher um die Veröffentlichung der vom Deutschen Tierschutzbund e.V. eingerichteten Sonderspenden-Kontonummer zugunsten der betroffenen  Tierheime.

 

                                    Sparkasse Bonn                    BLZ (380 500 00)

                                    Kontonummer 40 444                          Stichwort  „Hochwasser“ 

 

Wir bitten Sie eindringlichst, sich des bisher nur gering beachteten Problems anzunehmen und vor allem die Spendenkontonummer zu veröffentlichen, um der Öffentlichkeit damit die Möglichkeit zu geben, auch hier ihre Solidarität ausüben zu können und den Fortbestand der Tierheime zu sichern.

  

Mit freundlichen Grüssen

 

Stephan Steiner

Pressesprecher Dhsb e.V.                              Tel 0172/7353539                        www.dhsb.desp;       Tel 0172/7353539                        www.dhsb.de>