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Transanimal ist
wieder da!
www.transanimal-edition.de
Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin
Infos über die Verflechtungen zwischen Futtermittelindustrie, BTK, VDH, SV und
vor allem: gesunde Hundeernährung.
Wie üblich ausgesprochen streitbar und kontrovers, also nur für Selber-Denker
geeignet.
Die Verzweiflung blickt aus leeren
Augen
Am 23.08.2002 um 17.00 Uhr fuhr der erste Hilfstransport der Bürgerinitiative
Hund Essen, Mülheim an der Ruhr e.V. (Herr Karl Weil, Herr Willi Scherer und
Herr Jan Salewski) in die Katastrophengebiete Sachsens.
Ein LKW beladen mit Futter, Decken, Lebensmitteln, Kratzbäumen, Möbeln etc.
fuhr in Richtung Meißen. Niemand von uns konnte sich zu diesem Zeitpunkt
vorstellen, welches menschliche und tierische Elend uns am nächsten Tag
erwarten sollte.
Weiter mit Text und
Bildern auf der HP bei maulkorbzwang.de
Hallo
Achim.
Schlagzeile in HR3 Videotext. Mo.26,8
Körle ( Schwalm-Eder -kreis )
Ein neun Jahre alter Junge ist am Samstag auf einem Hundeübungsplatz in
Empfershausen von einem Rottweiler angegriffen und schwer verletzt worden.Wie
die Polizei am Montag berichtete,hatte das Kind etwas zu Essen in der Hand,als
der Hund mehrfach am Hinterkopf,im Gesicht und am Bauch zubiss.Gegen den
Halter wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
mfg.Heinz
Grausamste Tierquälereien in konventioneller Landwirtschaft
An den skandalösen Zuständen in der Nutztierhaltung und den unerträglichen
hygienischen Zuständen bei der Fleischproduktion hat sich kaum etwas geändert.
Das haben neueste Recherchen des Tierschutzes ergeben: Aufgrund der nicht
artgerechten Haltung leiden die Tiere an blutigen Wunden und schmerzhaften
Eiterbeulen; bei lebendigem Leib faulen den Schweinen die Glieder ab!
Die Behandlung der Tiere käme zu teuer
Diese kranken Tiere zu behandeln und ihre unbeschreiblichen Leiden zu lindern
zahlt sich nach Aussage von Tierärzten für die Nutztierhalter nicht aus. Für
sie zählt einzig der maximale Profit. Die Tiere werden ohnehin geschlachtet.
Bis dahin liegen sie mit eitrigen Verletzungen und teilw. mit gebrochenen
Gliedern auf Beton-Spaltenböden im Kot. Der Amoniak-Gestank in den Stallungen
verätzt ihnen die Augen. Dreck überall - auch in den Futtertrögen! Ratten
bevölkern die Stallanlagen.
Politiker und Behörden sind informiert, aber die Quälerei geht weiter
Diese
Missstände übelster Art wurden den zuständigen Politikern und Behörden vom
Tierschutz seit Jahren immer wieder angezeigt. Die Medien haben darüber
berichtet, und es kam zu mehreren Gerichtsverhandlungen. Aber an der Situation
der Tiere hat sich kaum etwas geändert.
Offenbar sind die Verantwortlichen nicht in der Lage, dafür zu sorgen, dass
diese Tiere in der konventionellen Landwirtschaft ohne Qualzufügung gehalten
werden.
"Bauernhofgarantie" für Schweinemäst-Konzentrationsbetrieb
Im
Februar 2001 konnte aufgedeckt werden, wie unter "Bauernhofgarantie" in einem
Tier-Konzentrationsbetrieb in Oberösterreich, Bezirk Braunau, Tiere zu Tode
gequält werden. Der Tierschutz-Dachverband informierte Veterinär-LR Dr. Achatz
und Tierschutz-LR Dr. Stöger. Der Schweinemäster musste sich wegen
Tierquälerei vor Gericht verantworten.
Bei jedem Skandal werden verstärkte Kontrollen versprochen
Amtstierarzt Dr. Josef Stöger sagte vor Gericht aus, dass den Tieren bei
lebendigem Leib die Beine abfaulten: "Man kann doch die Tiere nicht einfach
liegen lassen, bis sie sterben." ("Braunauer Rundschau" in der Ausgabe vom
25.10.2001.) Der Bezirkshauptmann Dr. Wolfram und Amtstierarzt Dr. Stöger
haben dem Tierschutz in einer Besprechung am Do. 14. 2. 2002 versprochen,
diesen Betrieb immer wieder zu kontrollieren und die Tierquälereien zu
unterbinden. Tatsache ist:
Die
Tierquälereien gehen weiter
Ein
halbes Jahr später muss der Tierschutz feststellen: In dem
Schweinekonzentrationsbetrieb werden weiter Schweine unter unbeschreiblichen
hygienischen und tierquälerischen Bedingungen für die
Billigstfleischproduktion gefangen gehalten. Es ist völlig unerträglich, dass
in der konventionellen Landwirtschaft Tiere so behandelt werden und von
Reformen immer nur geredet aber nichts umgesetzt wird:
Hier die aktuellen Bilder vom August 2002
http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/schweine/august/2002.html
Bildmaterial (Video- und Bilddokumentationen aus dem Tier-KZ für die Medien)
anzufordern unter:
tierrechte@hotmail.com
Dokumentation der Vorgeschichte:
Im Februar 2001 konnte aufgedeckt werden, wie unter "Bauernhofgarantie" im
Schweinemäst-KZ Tiere zu Tode gequält wurden:
http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/fleischskandal/bauernhofgarantie.html
Einige Monate später werden bei einer weiteren Recherche erneut schwere
Tierquälereien dokumentiert:
http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/tierhaltung/oberoesterreich.html
Bildmaterial tierrechte@hotmail.com
Hier ist zu sehen wie den Tieren bei lebendigem Leib die Glieder
abfaulen.
Gericht sprach Tierquäler frei
Doch
der Richter konnte sich dem Vorwurf der Tierquälerei nicht anschließen. Der
Staatsanwalt, vom Tierschutz zur Rede gestellt, warum er nicht Berufung gegen
dieses skandalöse Urteil eingelegt habe, erklärte, er könne nicht auf einer
Verurteilung bestehen, wenn die Behörde eine Frist von etwa 15 Jahren
vorschreibe, bis die Stallungen entsprechend umgebaut seien.
Bei Nutztieren kein Schutz vor Quälerei?
Wenn ein Amtstierarzt bei der Gerichtsverhandlung aussagt, dass den Tieren bei
lebendigem Leib die Glieder abfaulen und man sie doch nicht einfach verrecken
lassen kann und der Richter spricht den Schweinemäster frei und der
Staatsanwalt erhebt dagegen kein Berufung - dann wird sich kaum noch einmal
ein Tierarzt finden, der sich gegen Tierquälereien und für die Einhaltung der
Tierschutzbestimmungen in der Nutztierhaltung einsetzt!
Bilddokumente aus dem Schweinemast-KZ nach dem Gerichtsurteil: Jän/Feb 2002
http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/schweine/qual.html
Bildmaterial (Video- und Bilddokumentationen aus dem Tier-KZ für die Medien)
anzufordern unter:
tierrechte@hotmail.com
Ausführliche Berichte über diesen Schweinemastkonzentrationsbetrieb aus den
letzten 2 Jahren finden sich auf:
http://www.tierschutz.cc Dachverband,
Aussendungen und Zeitungsberichte
Video Schlachthausdokumentation
http://www.t0.or.at/~tierschutz/tiu/index-video.html
Profitgier der Tierhalter verhindert Tierschutz
Wenn
Tiere so gehalten und wenn sie so geschlachtet werden, wie auf unseren
Bilddokumentationen und unserem Schlachthofvideo zu sehen, ist das nicht nur
gegenüber den Tieren, die dem Menschen anvertraut sind, ein unfassbares
Verbrechen: wer auf diese Art hergestellte Fleischwaren konsumiert, muss die
Kadaver von lebenslang gemarterten und zu Tode gequälten Mitgeschöpfen
fressen!
Tierquälereien im Verborgenen
Wenn in diesem Betrieb solche Zustände herrschen, obwohl er von der Behörde
mit besonderem Augenmerk kontrolliert wird, mag man sich ausmalen, wie es -
der Öffentlichkeit verborgen - in anderen EU-Tierfabriken zugeht.
Tierschutz wäre Menschenschutz
Eine
solche Fleischproduktion macht krank! Bei dieser Tierhaltung braucht sich der
Konsument nicht zu wundern, dass Bauern in Medikamentenskandale verwickelt
sind. Antbiotika im Tierfutter, Rückstände im Fleisch, können im
Krankheitsfall für den Menschen tödlich sein.
Tierquälerei im Billig-Angebot
Konsumenten, die auf diese Art hergestelltes Billig-Fleisch kaufen, geben
dadurch die Tierquälereien in der konventionellen Landwirtschaft in Auftrag.
Wüssten die Menschen, auf welch brutale Art von Ausbeutung Fleisch hergestellt
wird, würde ihnen der Appetit vergehen. Es sollte bewusst sein: Fleischessen
verursacht Gewalt gegen Tiere.
Tierrettungsaktion
Nur wenn Tierschutzorganisationen in die Kontrolle von Tierhaltung und
Schlachthäusern eingebunden werden, können die Tierquälereien aufgedeckt
werden. Weil die Verantwortlichen von den Missständen im Verborgenen wissen,
sie aber nicht abstellen, haben sich Tierschützer dazu entschlossen, in der
Nacht auf So. 25. Aug. 2002 eine Schweinchen-Rettungsaktion zu wiederholen:
Die OÖ. Nachrichten vom 13.02.2002 berichteten:
Die Tierrechtler drangen im Beisein einer Tierärztin mitten in der
Nacht in den mit fast 4000 Mastschweinen belegten Betrieb ein. Nachdem sie ein
Tier medikamentös beruhigt hatten, bargen sie es und brachten es mit der
Tierrettung in eine Tierklinik, wo es...notärztlich erstversorgt wurde. Laut
Aussagen der Tierärztin hätte ein Verbleib des Schweines seinen unweigerlichen
Tod bedeutet. Es soll nun "zur lebenslangen Rehabilitation" auf dem "Gnadenhof
für alle Tiere" in Lochen bleiben. Der Verein gegen Tierfabriken berief sich
bei der Aktion auf das so genannte Nothilferecht. Man vertritt die Auffassung,
dass auch Tieren Nothilfe zustehe, da sie rechtlich keine Sache mehr seien.
...Wie berichtet, war die betroffene Mästerfamilie Ende Oktober vergangenen
Jahres im Landesgericht Ried vom Vorwurf der Tierquälerei freigesprochen
worden. Das Gericht konnte damals keinen "objektiven Tatbestand" feststellen.
Wesentlich zu diesem Freispruch beigetragen hatte seinerzeit die Aussage eines
deutschen Tierarztes, der den Betrieb jahrelang betreut hatte. In der ersten
Verhandlung hatte es noch wesentlich ungünstiger ausgesehen. Damals sagte der
Amtstierarzt von Braunau, Josef Stöger, aus, dass in der Krankenbox Tiere
gelegen seien, denen fast die Füße weggefault waren.
Bilder von der Rettungsaktion Sa. 9. Jän. 2002
http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/schwein/gerettet.html
Tierschutzunterricht am "Gnadenhof für alle Tiere"
http://www.t0.or.at/~tierschutz/tierschutzzentrum/docs/gfat/gfat.html
Dr. Friedrich Landa
Tierschutz-Dachverbandspräsident, Obmann RespekTiere, GF Tierschutz im
Unterricht
+43 66 43 43 43 66 Homepage:
http://www.tierschutz.cc
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