|
- Newsletter - Archiv |
Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
Und dies gibt es heute wieder: * Und immer beißt der Schäferhund (DSH . /. Polizei 3 : 0) * Wie das Bundesamt für Veterinärwesen der Schweiz die Schutzdienstausbildung sieht * Bravo, Bettina! * Noch`n Gedicht * Titanic hat es recherchiert |
Und immer beißt der Schäferhund... Deutscher Schäferhund ./. Polizei: 3 : 0 http://www.newsclick.de/corem/resources/ids/1924748?version=1 "Aufgehetzter Schäferhund beißt drei Polizisten blutig Goslar (lni) Ein Schäferhund hat in Goslar drei Polizisten durch Bisse erheblich verletzt. Die Beamten hätten blutende Wunden davongetragen, berichtete eine Sprecherin am Freitag. Der Hund sei von einem betrunkenen Beifahrer auf zwei Streifenbeamte gehetzt worden, als diese einen Verkehrsunfall aufnehmen wollten. Den dritten Beamten habe der Hund später auf der Wache gebissen. Die Streifenwagenbesatzung war am Donnerstagabend zu einem Auffahrunfall auf der Bundesstraße 6 gerufen worden. Die Polizisten stellten schnell fest, dass die 40 Jahre alte Fahrerin ebenso betrunken war, wie ihr 43 Jahre alter Lebensgefährte auf dem Beifahrersitz. Als sie das Unfallfahrzeug von der Straße schieben wollten, hetzte der 43-Jährige seinen auf der Rückbank hockenden Schäferhund mit dem Kommando "fass" auf die Beamten. Der Hund biss zu und verletzte die Polizisten am Oberschenkel. Die blutenden Wunden mussten vom Arzt versorgt werden. Das Pärchen musste zur mit zur Wache kommen. Dort attackierte der Schäferhund schließlich einen weiteren Polizisten und biss ihn ins Knie. Auf das Paar aus St. Andreasberg komme jetzt ein Strafverfahren wegen Widerstands und gefährlicher Körperverletzung zu, sagte die Polizeisprecherin. Die Frau, die 2,76 Promille Alkohol im Blut hatte, verliert zudem für längere Zeit ihren Führerschein. Was mit dem Schäferhund passiert, ist unbekannt." Bitte der Ministerin vorlesen: Wo mag der Schäferhund das denn nur gelernt haben? Ob die Polizisten sich wohl auch angemessen gefreut haben, von einem Hund gebissen zu werden, dessen Rasse hohe Akzeptanz und Tradition in der Bevölkerung besitzt? Ersetzt das Antibiotika, Frau Höhn?
Medienmitteilung Über einen Zeitraum von einem Jahr
(September 2000 bis August 2001) wurden insgesamt 667 Hundebissverletzungen,
die zu einem Arzt- oder Spitalbesuch führten, mittels Fragebogen ausgewertet.
Von den untersuchten Beissunfällen waren die Opfer in rund einem Drittel der
Fälle Kinder. Dies entspricht einem doppelten Risiko von Kindern gegenüber
Erwachsenen. Überdies unterscheiden sich die Verletzungen, die Kinder
erleiden, von jenen erwachsener Personen: Kinder, insbesondere kleine, werden
überwiegend am Kopf verletzt, Erwachsene an den Extremitäten (Hände und Arme,
Beine). Mit der neuen Studie gibt es auch
erstmals einen Überblick darüber, wie sich die Hundepopulation in der Schweiz
zusammensetzt. Nur 25 % der rund 490'000 Schweizer Hunde sind Rassehunde mit
einem von der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) anerkannten
Stammbaum. Jedoch werden etwa 70 % der Hunde von ihrem Meister einem Rassetyp
zugeordnet und nur 30 % als Mischling bezeichnet. Häufigste Rassentypen sind
die Schäfer (Deutsche und Belgische Schäfer sowie vom Besitzer als «Schäfer»
bezeichnete), gefolgt von Labrador und Golden Retriever und Schweizer
Sennenhundrassen. Ein Vergleich der erfassten Beissunfälle
mit den Daten über die Hundepopulation zeigte, dass es die am meisten
verbreiteten Hunderassen sind, die auch am häufigsten Bissverletzungen
verursachen. Ungeachtet dessen sind
gewisse Rassetypen - verglichen mit ihrer Häufigkeit in der Schweizer
Hundepopulation - übervertreten. Dazu gehören Hunde vom Typ Schäfer und
Rottweiler. Diese und zahlreiche weitere Daten sind
Ergebnis einer rund zweijährigen umfassenden Arbeit, die durch die
«Arbeitsgruppe Gefährliche Hunde» AGGH initiiert und durch das BVET finanziell
und fachlich unterstützt wurde. Sie dienen als Basis für die künftige
Prävention von Hundebissen, die sich spezifisch an die Risikogruppen (Kinder,
Hundebesitzende) richtet. Das BVET plant, zusammen mit geeigneten Partnern
zielgruppenspezifische Broschüren sowie ein Video zu produzieren und breit zu
streuen. Medien- und Informationsdienst Unterlagen
zur Medienkonferenz
Empfehlungen
der Arbeitsgruppe «Gesetzgebung betr. gefährliche Hunde» des Bundesamtes für
Veterinärwesen
Argumentarium der Arbeitsgruppe «Gesetzgebung betr. gefährliche Hunde» des
Bundesamtes für Veterinärwesen Auskunft:
Bravo, Bettina! "Anomale Aggressivität bei Hunden" Die hervorragende Maturitätsarbeit 2002 von Bettina Stemmler http://www.mysunrise.ch/users/pnuenlist/stemmler.pdf Mit der Maturität deutscher Politiker ist es leider nicht weit her. Statt sich von eidgenössischem Differenzierungsvermögen eine Scheibe abzuschneiden, bevorzugen deutsche Politiker lieber blinden Populismus und Lobbyismus sowie Schweizer Geheimkonten für illegale Spenden. Noch`n Gedicht Bemerkenswert im Schweizerland ist der behördliche Verstand. Es weiß im Kanton jedes Kind dass Schutzdiensthunde gefährlich sind. Auch Heidi flüchtet mit den Geißen
wenn Schäferhunde droh`n zu beißen.
Selbst oben auf der Alp den Öhi
machen Rasselisten gar nicht fröhi.
Nur Bärbel Höhn in Oberhausen hält fest an ihren kranken Flausen. Sie schützt uns vor`m Goralenhund
obwohl der längst nicht mehr gesund.
Hängt Dir der Schutzhund fest im Arm geht Bärbel das vorbei am Darm. Denn Akzeptanz und Tradition ersetzt in Deutschland Wunddesinfektion. Es ziert Dein Grab dann dieser Vers: Die LHV war nutzlos und pervers. Die Wurzel von dem Deutschen Wesen: Bärbel ist doof und kann nicht lesen.
Hallo Herr Weber,
Titanic hat es recherchiert
und mittlerweile dürften es auch die Unbedarftesten gemerkt haben: Eine
zentrale Rolle im Programm von SPD, CDU, FDP und Grünen spielt die
sogenannte Verarschung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern. Damit ist
gemeint, dass sozial Schwache und solche, die es werden wollen, nach Strich
und Faden verarscht werden. Alle haben etwas zu lachen und Lachen ist
bekanntlich gesund! Ein wichtiger Baustein der flächendeckenden Verarschung
ist der schrittweise Abbau sämtlicher Sozialleistungen, der aber auf keinen
Fall zu Lasten der sozialen Sicherheit gehen darf. Die Arbeitslosenquote
wird daher, diesmal ganz ehrlich, auf unter 1% gesenkt, gleich nach der
Wahl. Durch das Unterschreiten der 1%-Marke können Arbeitslosengeld und
Sozialhilfe auf das Niveau eines mittleren Managergehalts aufgestockt
werden. Gleichzeitig wird durch verschiedene administrative Maßnahmen (z. B.
Wiedereinführung der Prügelstrafe) sichergestellt, dass trotz geringerer
Bezahlung, Arbeiten mehr Spaß macht als der Bezug sozialer Leistungen
(sogenannte Anti-Balla-Balla-Doktrin). Mittelstand und Existenzgründer
sollen gefördert werden, z. B. durch Verteilen von T-Shirts mit Slogans wie
"Ich bin Existenzgründer, bitte helfen sie mir über die Straße". Bei den
Grünen dreht sich alles darum, dass Schröder Kanzler bleibt, damit Fischer
Außenminister bleiben kann. Alles andere ist ihnen egal.
MfG Bernd Schwab,
Koblenz
|