Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
BONZO WILL ZU DIR!
JA, ZU DIR!
BONZO
5 Jahre
Weißer Bullterrierrüde, hat den Wesenstest und ist kastriert. Er braucht das, was alle Bullis brauchen! LIEBE und eine Familie.
Er befindet sich mit 64 Kameraden in einer „Pension“ vor den Toren Bremens.
Bei ernstem Interesse bitte an Frau Hampe oder Frau Korn vom Stadtamt Bremen wenden: Tel.: 0421 361 15833 und 0421 361 6951 marianne.hampe@stadtamt.bremen.de edeltrud.korn@stadtamt.bremen.de
Falls jemand nicht durchkommt, kann er sich auch an mich wenden.
Es geht um ein Hundeleben, deshalb am Telefon nicht locker lassen!
Foto von Bonzo:
Peter Böttcher |
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-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Manfred.Korinth@t-online.de [mailto:Manfred.Korinth@t-online.de] Gesendet: Mittwoch, 28. Juli 2004 17:21 An: Hahne, Gert Betreff: Re: Abwesenheitsnotiz: Niedersächsisches Hundegesetz Sehr geehrter Herr Dr. Hahne, der freundlichen Beantwortung meiner Anfrage nach dem 10. August 2004 sehe ich entgegen. Mit freundlichen Grüßen M.Korinth -------------- Hahne, Gert" <Gert.Hahne@ml.niedersachsen.de> schrieb: Bis zum 10.08.04 bin ich nicht im Hause. Diese Mail wird nicht weitergeleitet. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte telefonisch an Frau Voigt oder Frau Glinke 0511 120 2136, (pressestelle@ml.niedersachsen.de) Sie werden Ihnen gerne weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen Gert Hahne Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Pressestelle / Dr. Gert Hahne Calenberger Str. 2 30169 Hannover Telefon: 0511/120-2136/37/38 Telefax: 0511/120-2382 ------------------ Hier die Antwort: ---Ursprüngliche Nachricht--- From: "Hahne, Gert" <Gert.Hahne@ml.niedersachsen.de> To: "'320077670818-0001@T-Online.de'" <320077670818-0001@T-Online.de> Subject: Ihre Anfrage zum Niedersächsisches Hundegesetz Sehr geehrter Herr Korinth! Herzlichen Dank für Ihre e-mail vom 28.07.2004 zum Thema Hundegesetz. Die Agrarministerkonferenz vom 26. März 2004 in Osnabrück hatte auf Wunsch aller Bundesländer die Thematik "Züchtungsverbot/Hundegesetz" aufgenommen. Bei der Agrarministerkonferenz waren sich die Anwesenden einig, dass es in Deutschland eine einheitliche Regelung zum Thema Züchtung der im Bundesverfassungsgerichtsurteil genannten Hunderassen geben muss. So soll verhindert werden, dass die Regelungen in den einzelnen Bundesländern voneinander abweichen, dies dann sogar dazu führen könnte, dass das Überschreiten einzelner Ländergrenzen in Deutschland sowohl für Hundezüchter als auch für Hundebesitzer jeweils eine unterschiedliche Gesetzeslage mit sich bringt. Die bei der Agrarministerkonferenz beschlossene Arbeitsgruppe hat bisher intern getagt, über Ergebnisse kann ich Ihnen leider noch nicht berichten, diese werden bei der kommenden Agrarministerkonferenz am 6. und 7. Oktober sicherlich vorgestellt werden. Ich kann mit vorstellen, das diese Situation für Sie als Hundezüchter außerordentlich unbefriedigend ist, bitte aber um Ihr Verständnis das wir versuchen wollen diese Thematik bundeseinheitlich zu regeln. Mit freundlichen Grüßen Gert Hahne Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Pressestelle Dr. Gert Hahne Calenberger Str. 2 30169 Hannover Telefon: 0511/120-2136/37/38 Telefax: 0511/120-2382 E-Mail: Pressestelle@ml.niedersachsen.de E-Mail: Gert.Hahne@ml.niedersachsen.de Internet: www.ml.niedersachsen.de --------------------------------------------- Frau Landtagsabgeordnete Ilse Hansen CDU Niedersachsen Sehr geehrte Frau Hansen, der Pressemitteilung der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag vom 12.12.2002 zufolge haben Sie in der Plenardebatte über den Entwurf des Nds. Hundegesetzes folgendes vorgetragen, ich zitiere: " Alle Fachleute, Verhaltensforscher und Veterinäre haben klargestellt, daß Rasselisten sachwidrig und unsinnig sind. Es wird kein Kampfhund geboren und es gibt keine Rasse, die von Geburt an ein übernatürliches Aggressionsverhalten hat ". Auf dieser Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse wurde dann mit Wirkung vom 01. Oktober 2003 ein rasseneutrales Hundegesetz verabschiedet, das sich bis zum heutigen Tag vorbildlich bewährt hat. In der Agrarministerkonferenz am 26.03.04 in Osnabrück wurde unter dem Vorsitz des Nds. Landwirtschaftsministers der Beschluß gefaßt, eine bundesweit einheitliche Regelung zum Zuchtverbot der im Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 16.03.2004 genannten Hunderassen herbeizuführen. Hierzu wurde eigens eine Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz Niedersachsens beauftragt, einen Lösungsvorschlag zu erarbeiten. Ich habe daraufhin beim Nds. Landwirtschaftsministerium angefragt und die nachfolgende Antwort erhalten. Dem Leser des Antwortschreibens drängt sich die Interpretation auf, daß die Nds. Landesregierung in Abkehr von ihrer bisherigen Politik das Hundegesetz ändern und wieder eine Rassenliste einführen wird. Können Sie das bestätigen ? Ihrer geschätzten Antwort entgegensehend verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Manfred Korinth Grehberg 7 31855 Aerzen Niedersachsen |
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„Kampfhunde“: Tiroler „Rasselisten“ vor dem Aus Nur wenige Monate nach In-Kraft-Treten des neuen Tiroler „Hundegesetzes“ steht die derzeit geltende Bestimmung vor dem Aus. Statt der Bewilligungspflicht für Kampfhunde soll eine Meldepflicht für alle Hunde kommen. Ärztliches Gutachten gefordert Grund seien Probleme beim Vollziehen, hieß es am Montag aus dem Büro von Landesrat Konrad Streiter (ÖVP). Der seit vergangenem März geltende Paragraf zur Tierhaltung im Rahmen des Landespolizeigesetzes sieht für 17 als gefährlich eingestufte Hunderassen bzw. Kreuzungen mit diesen Rassen eine Bewilligungspflicht vor. Jeder, der eine dieser Rassen besitzt, muss ein ärztliches Gutachten vorlegen. Bürgermeister zuständig Er soll nachweisen, dass er verlässlich und körperlich in der Lage ist, den Hund zu halten. Die entsprechende Bewilligung wird vom jeweiligen Bürgermeister als zuständiger Behörde ausgestellt. Jeder Hund soll gemeldet werden Künftig soll es diese Bewilligungspflicht nicht mehr geben. Vielmehr sieht der Vorschlag einer von Streiter beauftragten Expertengruppe eine Anmeldepflicht für sämtliche Hunderassen vor. Hunden soll außerdem verpflichtend ein Chip eingesetzt oder sie sollen tätowiert werden. Bei unzuverlässigen Besitzern und „auffälligen“ Hunden kann der Bürgermeister einschreiten. Keine Liste mehr Das Tier muss dann innerhalb einer Woche dem Amtstierarzt vorgeführt werden. Ein Maulkorb- oder Leinenzwang oder die Abnahme des Hundes sind in der Folge möglich. Eine Liste mit riskanten Rassen soll es in Zukunft nicht mehr geben. „Mehr Eigenverantwortung“ Bisher seien keine Zwischenfälle mit den als gefährlich geltenden Hunderassen bekannt geworden, hieß es aus dem Landhaus. Mit der geplanten Neuregelung übertrage man dem Hundehalter mehr Eigenverantwortung und verzichte auf laufende Kontrollen bei verlässlichen Hundebesitzern. Großer Verwaltungsaufwand Das „Hundegesetz“ war im Juli 2003 vom Landtag beschlossen worden und hatte seitdem für Diskussionen gesorgt. Für die Gemeinden ist der Vollzug des Gesetzes mit einem großen Verwaltungsaufwand verbunden. Neben langen Verfahrensfristen sind die Behörden mit den Bewilligungen und regelmäßigen Überprüfungen konfrontiert. Im Herbst soll das neue Gesetz verabschiedet werden. Q: http://tirol.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=6&id=335548 |
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* Impressum: Achim Weber Brühlstrasse 6 66453 Gersheim Tel.: 0174 9884454 Redaktion, Technik, Layout: Achim Weber (verantwortlich) Copyright 1999 - 2004: Sie möchten den Letter nicht mehr empfangen? Abmelden können Sie sich auf der Homepage unter Newsletter! |
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