Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

Heute mit diesen Themen:

* Sugar - O-Ton Ch. Rohn

* Sugar - heute schon geheult?

* Tierschutznewsletter der GRÜNEN! ?

* Keinen "Bello" aus Südeuropa mitbringen!

* Die Statistiken der Länder sind nun fast alle da - auf der Homepage!

 
Sugar

„Ich kann manchen Menschen verstehen, der nach den vielen schockierenden Pressebildern davon ausgeht, einen unberechenbaren Hund vor sich zu haben. Besonders dann, wenn man eigentlich mit Hunden nicht viel zu tun hat. Ich kann jedoch absolut nicht verstehen, dass vor allem mancher Hundeexperte, Tierschützer und die Presse jegliche Objektivität verloren hat und dass es einige Reporter gab, die nachdem sie gesehen haben, dass Sugar bei uns gar nicht so ist, wie behauptet wird, keine Berichterstattung mehr machen wollten. Es ist wohl die Sensationslust unserer Gesellschaft, dass eine Beißmaschine, die Kinderwägen zerfetzt, mehr Geld einbringt, als eine Sugar, wie sie wirklich ist.“ Christiane Rohn

Mehr dazu hier: http://www.der-gnadenhof.de/Unsere_Tiere/Neuzugaenge/neuzugaenge.html

 
Heute schon geheult? Sugar - eine Tragödie mit Happy End - Realitätsverlust und Lügen sind hierfür verantwortlich. Wieviele Hunde wurden noch getötet von Realitätsfremden "Tierschützern"- für Ihren Job?

 

29.07.2005 Beurteilung von Christiane Rohn nach einer Woche, seit sie Sugar zu sich geholt hat:

„Mein erster Eindruck von Sugar im Tierheim Hamburg Süderstraße zeigte mir einen verzweifelten, traurigen und sehr hilflosen Hund. Sie wirkte in keiner Weise gefährlich auf mich. Mein erster körperlicher Kontakt mit Sugar war gekennzeichnet durch eine unermessliche Sehnsucht nach Geborgenheit. Sie kroch in meine Arme und schleckte meine Hände. Unsere erster Spaziergang zeigte mir, wie wenig sie in den letzten Monaten erlebt haben muss, denn sie war nervös, neugierig und suchte ständig den Blickkontakt zu mir. Vom ersten Moment an wollte sie mir alles recht machen. Kleinste Handzeichen und Körpersprachenelemente meinerseits genügten, um Sugar zu führen. Unsere Ankunft bei uns auf dem Gnadenhof erlebte ich mit Tränen in den Augen, denn die verhielt sich genau gegenteilig zu den Berichten und Gutachten.

 Sie begrüßte alle Menschen und Hunde hier auf dem Hof unglaublich freundlich und vorsichtig. Sien, mein kleiner Dackelmischling, wurde zu ihrer besten Freundin (beide sitzen ständig auf meinem Schoß), und auch das gesamte andere Rudel (mehrere Hündinnen und Rüden) akzeptierte sie sofort. Sugar verhält sich auch im Spiel mit anderen Hunden oder Menschen und bei der Fütterung nicht übererregt.  

Auffällig für mich ist ihre große Trennungsangst. Sie zeigt Stresssymptomatiken, wenn ich nicht in ihrer Nähe bin und deutliche Erregungszustände, wenn eine unsichere Person sie führt. Sugar ist überfordert, wenn sie selbstständig Entscheidungen treffen muss und neigt in solchen Situationen zu Ersatzhandlungen. Aber nicht einmal dann wirkt sie auf mich unberechenbar oder unkontrolliert. Ihr körperlicher Zustand war vom ersten Tag an geprägt von einer Scheinträchtigkeit, zu wenig Kondition, einer Ohrenentzündung und einer Schürfstelle auf dem Rücken und an der Nase. Von uns wurde Sugar tierärztlich behandelt und sie lebt bei mir in unserer Privatwohnung mit unseren anderen Hunden im Rudel zusammen. Sie schläft am allerliebsten auf dem Sofa oder in meinem Arm. Katzen würde sie gerne jagen, aber auch hier hat sie sich sofort meiner Meinung angeschlossen, dass wir hier friedlich miteinander leben.

Inzwischen sitzt Sugar mit mir zwischen Gänsen, mit Sicherheit ohne wirklich zu verstehen, warum sie bei uns alt werden dürfen, aber sie akzeptiert meine Einstellung ohne Widerspruch. Ich habe Sugar auf meine ganz individuelle Art einen Weg gezeigt, ohne jegliche Härte oder Gewalt, einfach mit Verständnis, Klarheit, Vertrauen und Liebe.

 Christiane Rohn, Amtszell  2. August 2005

Gnadenhof „ Lebenswürde für Tiere“ Zur Homepage von Christiane Rohn

Anmerkung der Redaktion: Wie kann ein Test mit Poggendorf und D. Feddersen Petersen - sogenannten Tierschätzer - so ausfallen?

Noch eine Bitte - überfallt nun nicht die Frau Hohn ---- lasst sie in Ruhe arbeiten. "Überfallt" lieber Wendehals und "Tierschützer"? Poggendorf und DFP

    

Zur Bildervergrößerung diese bitte anklicken!

 

Ein weiterer Brief einer Augenzeugin:

Es ist unglaublich für mich und "alle anderen" die die Hündin "Sugar" kennenlernen durften! "Sugar" kam sofort freudewedelnd auf uns zu als wir, zwei Tage nach ihrem Eintreffen auf Christianes Hof die Freude hatten, sie "L I V E " zu erleben.
Sie ließ sich "problemlos" knuddeln und leckte allen " menschlichen Zweibeinern" das Gesicht! Zweibeinern, die sie vorher "niemals" in ihrem bisherigen Leben sah.

Wir waren vollkommen Fremde für Sugar!

Die Beurteilung der Hündin "Sugar" die beim ersten Test von Herrn Poggendorf im Tierheim getestet wurde und beim zweiten Test durch Frau Feddersen-Petersen ist für mich und "alle" die die Hündin Sugar kennengelernt haben "nicht im Ansatz" nachvollziehbar!

Aggressivität kann jederzeit "gezielt" vom Menschen ausgelöst werden. Sie gehört bei Mensch wie Tier zur "Grundausstattung".

Weder Mensch noch Tier können ohne Aggressivität überleben, was gebildeten Menschen klar sein sollte.

"Spiegelleser" wissen mehr!

Dieser Slogan (nicht nur einmal im Spiegel veröffentlicht) sollte mit dem Bericht über die "?angebliche Bestie Sugar?"

(lt. Artikel: Beute im Kinderwagen! Jeder Hundekenner sah ihren freudewedelnden Schwanz und ihr erwartungsvolles Suchen. -  hat man ihr eine "Wurst" als "Ei" gelegt?) - zeigen, dass auch erfahrene Journalisten gezielt mit "Fehlinformationen" zu falschen Schlüssen gebracht werden können!

Was Kenner der Wesensstruktur der "sogenannten Kampfhunde" zu Recht vermuteten, wird in der vorliegenden Beurteilung von Christiane Rohn über diese Hündin " Sugar" sonnenklar bestätigt!

Das aussergewöhnliche Verhalten wurde, wie leider in vielen nachgewiesenen Testfällen, die zur Zeit von mehreren Gerichten mit Erfolg verhandelt worden und auch in weiteren Prozessen aktenkundig werden, gezielt ausgelöst!


Christiane Rohn, die in Ihrem mehr als fünfhundert Seiten langen Buch (Buchbesprechung unter www.der-gnadenhof.de), umfassend und leicht verständlich, ihre Erkenntnisse sowie die wissenschaftlichen Erkenntnisse anhand zahlloser Beispiele und Bilder erklärt, hatte den Mut dieses Exempel zu statuieren!

Hut ab für "diesen Einsatz der Hoffnung macht"!

Christiane Rohn ist nicht nur eine Hundeflüsterin (wobei sie sich selbst nicht als Hundeflüsterin bezeichnet, das haben andere getan, meist Journalisten- in Analogie zum Ausdruck "Pferdeflüsterer")  sondern sie zeigt auch dem verunsicherten Deutschen  "den Weg zum problemfreien Miteinander von Mensch und Hund"!

Was in Hamburg geschah ist vorläufig nur zu ahnen!

Ich möchte nicht weiterdenken!

Liebe Grüße
Ellen
 

Anmerkung der Redaktion: Sugar hatte Glück - der Besitzer wehrte sich. Was aber geschah mit all den anderen weit über 200 Hunden in HH - wo sich die Besitzer nicht wehrten/wehren konnten? Wurden diese Wesenstest genauso gemacht?

 

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
danke für Ihren Newsletter, wir dienen seit dem Juni 2000 tatsächlich sehr aktiv dem Tierschutz, obwohl wir bis dahin noch ganz "normale" Wähler und Bürger waren, die der Politik, den Medien (Stern-, Spiegelleser, jetzt nicht mehr) und Gerichten Glauben schenkten. Anfang des Jahres 2000 begann jedoch eine beispiellose Medienkampagne gegen uns Halter der 4 ausländischen Hunderassen, gegen Tausende unschuldige, ganz normale Steuerzahler und Wähler.

Wir, ganze Familien, wurden durch das Gesetz diskriminiert, von der Bevölkerung durch eine nie dagewesene von der Politik geschürte Medienhetze, die an die 30er Jahre erinnert, unschuldig geächtet. Seitdem wissen wir, wie das öffentliche Leben in der Bundesrepublik "funktioniert": Medien, Politik und z.T. regionale Gerichte arbeiten zusammen, die 3 unabhängigen Säulen der Staatsgewalt gibt es in Deutschland nicht mehr. Die Politik
entscheidet willkürlich und dumm, weil sie Expertenrat nicht annimmt, sondern dem Ruf der BILD und anschließend des Pöbels folgt. So sind wir Verfolgte mit unseren Tieren, müssen diese schützen und vor allem die, die durch ihre Zweibeiner nicht mehr geschützt werden können (Wohnungskündigung wegen der Rasse des Hundes z.B.) Wir wählen die Partei, die unserer Medienverfolgung und Gesetzesdiskriminierung ein Ende setzt, egal, wer das ist.

Von Ihrer Partei ist uns bekannt, dass sie seit 7 Jahren zwar Kröten, Hamster und angeblich (halbherzig) die Umwelt schützt, aber ansonsten den Tierschutz jämmerlich vernachlässigt.
Sie sind z.Z. für uns Tierschützer keine wählbare Tierschutzpartei, aber vielleicht werden Sie es wieder. Wenn Sie gegen die rassistische Hundeverordnung eintreten, teilen Sie es uns bitte mit, ansonsten legen wir keinen Wert auf Ihren Newsletter, im Anhang schon gar nicht, weil wir Ihre Viren fürchten müssen, in den vergangenen 5 Jahren in unserem Kampf gegen den sinnlosen Rassismus gegen uns sind ganze PC lahmgelegt worden, von wem auch immer. Wir hatten in den vergangenen Jahren den Parteien folgendes geschrieben, und wir wiederholen es hiermit gerne für Sie noch einmal: Wir sind keine Feinde, sondern Bürger dieses Staates, tun Sie etwas für die Widerherstellung unserer demokratischen Rechte.


Mit tierschützerischem Gruß
Kersti Wolnow
Studienrätin und Tierschützerin, emigriert aus Hamburg.
Gemeinnütziger Tierschutzverein "Ein Herz für Hunde e.V."
http://www.einherzfuerhunde.de


----- Original Message -----
From: "Info - GRÜNE Bundestagsfraktion" <Info@gruene-bundestag.de>
To: <undisclosed-recipients:>
Sent: Monday, August 01, 2005 11:32 AM
Subject: Newsletter Tierschutz Nr. 1


Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei erhalten Sie den ersten "Newsletter Tierschutz" der bündnisgrünen Bundestagsfraktion.

Mit diesem neuen Informationsdienst über die Arbeit unserer tierschutzpolitischen Arbeit im Deutschen Bundestag unterstreichen wir den hohen Stellenwert, den der Schutz der Tiere in der Politik von Bündnis
90/Die Grünen einnimmt.

Zukünftig werden wir Sie regelmäßig und zeitnah über für Sie interessante politische Initiativen und parlamentarische Vorgänge informieren.

Sofern Sie nicht an der weiteren Zusendung des Tierschutz-Newsletters interessiert sind, teilen Sie uns das bitte kurz mit.

Mit freundlichen Grüßen

Bündnis 90/Die Grünen
Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

T 030 - 227 56789
F 030 - 227 56552

www.gruene-bundestag.de

 
Keinen "Bello" aus Südeuropa mitbringen!



WARNUNG / Illegale Importe können Menschen und den heimischen Tierbestand gefährden, warnt der Kreis Borken.

KREIS BORKEN. Urlauber in südlichen Gefilden kennen den Anblick: Ein knuddeliger, offenkundig aber vernachlässigter Bello sucht Familienanschluss und löst dabei Mitleid aus. "Wir müssen dem ,armen´ Tier helfen", heißt es dann nicht selten, so dass so mancher Hund bei der Abreise kurzerhand mit ins Auto gepackt und nach Hause genommen wird. Vor solch einem Handeln warnt der Fachbereich Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken allerdings ausdrücklich. Wer illegal Tiere - insbesondere Hunde - aus südeuropäischen Urlaubsländern mitbringt, gefährdet den hiesigen Tierbestand und möglicherweise sogar Menschen (vor allem Kleinkinder und Immungeschwächte).

Kreisveterinär Dr. Markus Nieters weiß aus Erfahrung, dass den Urlaubern in der Regel gar nicht bewusst ist, dass sie mit ihrer vermeintlichen Hilfsaktion unter Umständen großes Unglück über die hiesige Hundepopulation bringen und gar Menschen in Gefahr bringen können. Dabei ist eine Gefährdung durchaus möglich: Schließlich sind bei Hunden in Südeuropa Blutparasiten wie zum Beispiel Babesiose oder Leishmaniose keine Seltenheit. Aufgrund des in den letzten Jahren milder gewordenen Klimas insbesondere in den hiesigen Rheinauen kommen mittlerweile auch die für die Weiterverbreitung dieser Erkrankungen verantwortlichen Zwischenwirte, zum Beispiel die Sandmücke, in Deutschland vor. Sie sorgen für die Übertragung auf andere Hunde oder womöglich den Menschen. Auch das Risiko einer Tollwut-infektion sollte nicht unterschätzt werden.

Die Fachleute des Kreises raten daher dazu, grundsätzlich keine "Fundhunde" aus den Mittelmeerländern mitzunehmen. Wer dennoch sein Herz an einen Vierbeiner verloren hat, der müsse zwingend die tierseuchenrechtlichen Vorschriften beachten, betont Dr. Nieters. Das heißt: Der Hund muss gegen Tollwut geimpft sein (Impfung mindenstens vier Wochen alt, aber nicht älter als zwölf Monate) und diese Impfung muss im EU-Heimtierausweis eingetragen sein. Außerdem sollte man sich die Ergebnisse von Blutuntersuchungen auf Blutparasiten vorlegen lassen.

Wer gerne "auf den Hund kommen möchte", den verweist der Fachbereich Tiere und Lebensmittel der Kreisverwaltung Borken daher viel lieber an die Tierheime in der Region. "Dort warten zahlreiche liebenswerte Vierbeiner auf ein neues Zuhause", lautet ein Tipp von Kreisveterinär Markus Nieters.

20.07.2005
http://www.hundejo.de/news/newscache.php3?id=12395

 
 

Die Zeitungsberichte finden Sie auch im Forum - da können Sie dann auch DAMPF ablassen!

Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen!

Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!!
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Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de

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