Hi Achim,
hier ist noch ein Link (Hundesteuer Groß-Gerau)...leider steht im
Gästebuch der CDU (
http://www.cdu-gross-gerau.de/) bislang nur ein Eintrag
drin...vielleicht kannst Du es nochmal in den Maulkorbzwang setzten.
Gruß Kerstin
Und hier der Rest der Hundehasser....
http://www.spd-grossgerau.de/
http://www.gruene-gg.de/bundnis_90___die_grunen_im_kre.html
Sie wissen nicht mehr um was es geht? mHier:
Beißpfand reicht
nicht aus
Hundesteuer: Unbehagen im Stadtparlament über Regelung, aber keine Mehrheit
für aktuellen Änderungsentwurf
Keine Mehrheit fand in der Groß-Gerauer Stadtverordnetenversammlung eine
Vorlage des Magistrats zur Änderung der Hundesteuer. Nach der drastischen
Erhöhung der Steuer auf über 500 Euro jährlich für Listenhunde liegen im
Stadthaus etliche Widersprüche vor. Der Änderungsvorschlag des Magistrats
zielte darauf, dass für Hunde, auf die der hohe Steuersatz anzuwenden war,
rückwirkend die Ermäßigung beantragt werden kann, wenn das Tier ein Jahr lang
nicht auffällig geworden ist.
In der Beschlussvorlage für die Parlamentssitzung am Dienstagabend stellte der
Magistrat freilich auch klar, dass damit die erhöhte Hundesteuer in nahezu
allen Fällen rückwirkend korrigiert würde: Eine regelnde Wirkung der so
genannten Kampfhundesteuer wird damit nicht mehr erreicht, jedoch der
Verwaltungsaufwand bei der Stadt erhöht.
Hier setzte die Kritik von Jürgen Martin (SPD) an: Eine 180-Grad-Wende ist
mit der rot-grünen Koalition nicht zu machen. Bei aller Notwendigkeit einer
Diskussion über die Höhe der Steuer wollten SPD und Grüne mit ihrer Mehrheit
im Parlament doch keinesfalls auf eine Lenkungswirkung verzichten.
Aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus würden zunehmend große Hunde
angeschafft, was einen gegenteiligen Effekt nach sich ziehe, stellte Martin
fest, denn die Zwischenfälle zwischen Hunden sowie zwischen Hunden und
Menschen mehrten sich. Diese Tendenz gelte es umzukehren auch dem
Sicherheitsbedürfnis von Kindern, Joggern und alten Menschen müsse Rechnung
getragen werden.
Der SPD-Sprecher kündigte an, die Koalition werde in den nächsten Wochen einen
eigenen Änderungsentwurf vorlegen; an eine Steuerreduzierung von mehr als 50
Prozent sei nicht zu denken, sagte Jürgen Martin offen in Richtung der
Zuhörer, unter denen sich einige Betroffene befanden. Im Verlauf der Sitzung
ließ er anklingen, die Stadt könne solchen Hundehaltern entgegenkommen, deren
Tier eine Begleithundeprüfung absolviert habe.
Hunderassen, die zum Töten gezüchtet und im Krieg eingesetzt wurden, seien in
Groß-Gerau unerwünscht, vertrat Jochim Hartmann (CDU) als persönliche Meinung;
der Schutz der Bürger gehe vor gegenüber dem Schutz der Hundehalter vor
Steuern.
Die geltende Satzung sei seinerzeit einstimmig verabschiedet worden, erinnerte
Christoph Willms (Grüne), und er habe als Erster seinen Fehler eingestanden.
Allerdings müsse mit der Satzung ein gewisses ordnungspolitisches Element
verbunden bleiben.
Karlheinz Wamser (Kombi) registrierte, dass offenkundig in Bevölkerung,
Stadtparlament und innerhalb der Fraktionen so auch bei der Kombi
unterschiedliche Auffassungen über Listenhunde existierten, deren Halter nach
seiner Meinung Stärke und Macht zeigen wollten. Die Dunkelziffer solcher
Halter sei hoch, so Wamser, der zudem abwog, dass die erhöhte Steuer ungerecht
sei, weil damit in der Praxis nur Listenhunde belegt würden.
Der Gefährdung durch Hunde solle die Stadt entgegentreten, dazu reiche aber
ein Beißpfand nicht aus, so Raoul Hecker (Grüne). Stefan Sauer (CDU)
begrüßte persönlich den Korrekturvorschlag der Verwaltung: Angesichts
einzelner Bescheide stiegen die Tränen in die Augen. In Groß-Gerau würden
weniger als 50 Listenhunde gehalten, eine Minderheit sei also betroffen,
forderte Sauer eine hinreichende Berücksichtigung.
Bürgermeister Helmut Kinkel (Kombi) betonte, dass der Änderungsvorschlag mit
betroffenen Hundehaltern abgestimmt sei hinter dem Hund stehe der Mensch.
Wie gehe ich auf die Widersprüche ein?, fragte der Bürgermeister. Der
Koalition hielt er vor, ihre Vertreter hätten im Magistrat für die
Verwaltungsvorlage gestimmt.
Die Redner im Parlament hätten wohl keinen Hund, und die Kosten für das Halten
seien nicht bezahlbar, fand Albert Weiß (CDU), der sich überzeugt zeigte: Wir
haben keine bissigen Hunde in Groß-Gerau.
Neun Stadtverordnete stimmten für den Verwaltungsentwurf, 18 dagegen.
Gästebuch: http.//www.cdu-gross-gerau.de
Hier nochmehr zu Gross
Gerau:
Ihr
"Hunde-Rassenhass" ist geschichtlich belegt !
Wahlergebnisse
in Groß-Gerau:
Dokument aus der Hessischen Landeszeitung vom 29.6.1939:
Der einzige Hebräer, der sich noch in der Kreisstadt herumtrieb, der Jude
Strauß, allgemein unter dem Namen Schachteljud' bekannt, ist nun endlich
weggezogen. Dieser lästige Jude hat bis zuletzt versucht, bei den
Volksgenossen seinen stets in einer Schachtel mitgeführten Dreck
loszuwerden. Nun ist er nach Frankfurt ausgewandert'. Damit ist Groß-Gerau
judenfrei.
Die Stadt hat vor der Machtübernahme durch den Führer über 140 Juden
beherbergt. Die Juden besaßen bereits im 13. Jahrhundert in Groß-Gerau einen
Friedhof zwischen dem Galgenberg und dem Stadttor in der Nähe der heutigen
Hassia-Käserei Petermann in der Helwigstraße. Sie mussten damals für jeden
Rassegenossen, den sie begruben, einen Goldgulden an den Zentgrafen
bezahlen. Nach der Französischen Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts,
die einen Sieg der Juden über die arische Bevölkerung darstellte, trat das
Unglück ein, das unsere Vorfahren verhütet hatten. Groß-Gerau darf sich
glücklich preisen, den letzten Juden losgeworden zu sein. Es ist
interessant, festzustellen, dass sich im gesamten Kreisgebiet noch rund 120
Zionsverteidiger aufhalten. Aber auch diese letzten Reste werden bald der
Vergangenheit angehören.
UND AM 29.06.2003 DANN IN DER HESSISCHEN LANDESZEITUNG?
Groß-Gerau HUNDEFREI !
Liebe Wolfsfreunde!
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Wolf Magazin Online-Newsletter September 2002
Inhalt
1. Deutschland
a) Opfer der Fluten, Wolf Magazin spendet
b) BUND - Projekt Wildnis wagen; Land für Wölfe
c) Wolfsabschuss im Nationalpark Bayerischer Wald
d) Heftige Kritik an Spiegel-Artikel
e) Zahl der Vegetarier steigt rapide
2. Schweiz: Neue Schafsrisse in Graubünden?
3. Österreich: Tirol: Rassistische Hundegesetze eingeführt
4. England: Füchse erobern die 7-Millionen-Metropole
5. Schottland: Landbesitzer will Rückkehr von Wolf und Luchs
6. Polen: Wölfe greifen Tierherden im Nordosten an
7. Finnland: Jagdhunde mit "Mobiltelefon" ausgestattet
8. Norwegen: Mehr Wolfsangriffe, Rancher wollen Rache
9. Spanien: Hunde bei Kämpfen vom Dach geworfen
10. Afghanistan: Terroristen testen Giftgas an Hunden
11. Australien: Pharma-Multi Bayer im Dingo-Schutz aktiv
12. Brasilien/UK: Experiment beweist, Hunde können zählen!
13. USA
a) Studie: Naturschutz ist in $-Milliardenhöhe ökonomisch rentabel
b) Alaska: Nach Fütterung durch Touristen - Wolf erschossen
c) Georgia: Städtische Kojoten
d) Kalifornien: Feuer in Wolfsgehege
14. Dies und das
a) Schweiz: 30 Jahre Klondike Shop
b) Neue Wolfsbücher
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Wölfische Grüße
Elli Radinger
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Interessengemeinschaft Hundefreunde e.V.
Podiumsdiskussion Hamburger HVO
Sehr geehrte Damen und Herren,
unser Verein veranstaltet eine
Podiumsdiskussion zum Thema:
"Hamburger Hundeverordnung - Bilanz und
Ausblick",
zu der wir Sie recht herzlich einladen
möchten. Die Podiumsdiskussion findet am Freitag, den 13. September
Einlass 18:30 Beginn 19:00 Uhr im großen Saal des "Domizil zum
Husaren" in der Jüthornstraße 92 in Hamburg-Wandsbek statt. Zugesagt
haben folgende Podiumsteilnehmer:
Jürgen Klimke, CDU MdHB
Ekkehard Rumpf, FDP MdHB
Wolfgang Poggendorf, Geschäftsführer des Hamburger Tierschutzvereins
Dr. Dorit Feddersen-Petersen, kynologische Sachverständige
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Dr. Monika Schaal, umweltpolitische Sprecherin der
SPD-Bürgerschaftsfraktion
RA Michael Rockel, IG Hundefreunde e.V..
Für Rückfragen stehen ich Ihnen gerne zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Röttger
E-Mail :
Kroettger@gmx.de
IG Hundefreunde e.V.
Ich nehme teil: HIER! -
www.maulkorbzwang.de/ig_hundefreunde_einladung.htm
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