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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
Und dies gibt es heute wieder: | |||
* Halter des Siegener
Schutzhunds hatte diesen nicht behördlich gemeldet
* Merz will SPD-Medienbeteiligungen verbieten * Die Medienbeteiligungen der SPD *
Gedanken eines hundehaltenden Staatsbuergers
zur Wahl 2002
<<<<<<<Frau Höhn
- sollte die LHV NRW mit der schönen 20/40-Regelung etwa VÖLLIG NUTZLOS sein?<<<<<<<<<<<
- Von René Pfister und Moritz Doebler - Barth (Reuters) - Unions-Fraktionschef Friedrich Merz hat angekündigt, dass eine CDU/CSU-geführte Bundesregierung die SPD per Gesetz dazu zwingen würde, sich von ihren Medienbeteiligungen zu trennen. "Wenn die Presse den Anspruch erhebt, die vierte Gewalt im Staat zu sein,
dann muss man eine unzulässige Verschränkung der ersten und der vierten Gewalt
unterbinden", sagte der CDU-Finanzexperte im Wahlkampfteam von
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) der Nachrichtenagentur Reuters am
Dienstag in Barth an der Ostseeküste. "Wenn wir demnächst eine Mehrheit im
Deutschen Bundestag haben, werden wir das Parteiengesetz ändern. Das Thema
Medienbeteiligung der SPD steht nach der Wahl auf der Tagesordnung. Ich halte
diese Konzentration von politischer Macht und Macht in den Medien für ein
ernsthaftes Problem."
Merz, der als möglicher Finanzminister einer unionsgeführten Regierung
gilt, wandte sich zudem gegen einen Einstieg der WAZ-Gruppe beim
Axel-Springer-Verlag. "Ich würde einen Zusammenschluss für im höchsten Maße
problematisch halten. Das würde die Zeitungslandschaft in Deutschland
nachhaltig verändern. Ich hoffe, dass das Kartellamt Grenzen setzt." Eine Änderung des Parteiengesetzes bedürfe seiner Auffassung nach keiner Zustimmung des Bundesrates, sagte Merz. Die SPD verfügt über ein weit verzweigtes Netz an Beteiligungen an deutschen Medienunternehmen. Das Parteiengesetz war erst kürzlich auch als Konsequenz aus der CDU-Parteispendenaffäre geändert worden. Die Union fordert schon seit längerem, Medienbeteiligungen von Parteien grundsätzlich zu untersagen. <<<<<Anmerkung: Wettig-Danielmeier sagte Reuters: "Das ist eindeutig verfassungswidrig. Das
Eigentumsrecht des Grundgesetzes gilt auch für Parteien." <<<<<<<<<<<<<<<<Anmerkung:
"Medienbeteiligungen der SPD"
Die Medien berichten, kommentieren, informieren. Und sie sind einflussreich. Nicht umsonst heißen sie die vierte Gewalt in der modernen Demokratie. Umso wichtiger ist eines: Medien müssen politisch fair sein. Die Demokratie lebt vom fairen Wettbewerb der unterschiedlichen Konzepte und Ideen für unser Land. Und nur aufgrund einer neutralen, überparteilichen Berichterstattung können Sie sich als Bürgerinnen und Bürger Ihre eigene Meinung bilden. Die Medienmacht der SPD aber bringt den fairen Wettbewerb in Gefahr. Über ihre Medienholding DDVG hält sie Anteile an 23 Zeitungen und 38 Anzeigenblättern mit einer Gesamtauflage von rund 6 Millionen Exemplaren und etwa 12 Millionen Lesern. Außerdem hat die Partei Beteiligungen an drei TV-Produktionsgesellschaften und 17 Radiosendern mit über 7,5 Millionen Hörern. Die SPD spielt damit in derselben Liga wie der Springer-Verlag oder die WAZ-Gruppe und ist ein regelrechter Medienkonzern ein rentabler dazu: Fast 10 Millionen Euro flossen im letzten Jahr direkt in die Kassen der SPD und damit natürlich auch in den Wahlkampf. Vergewissern Sie sich auf der Übersichtskarte selbst, ob die SPD auch an Ihrer Zeitung und Ihrem Radiosender Anteile hält. ----------------- S P D - M E D I E N B E T E I L I G U N G E N Die Steuerungsgesellschaft des SPD-Unternehmensbesitzes ist die DDVG, Deutsche Druck und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg. Sie steht zu 100 Prozent im Eigentum der Schatzmeisterin der SPD Deutschlands, Inge Wettig-Danielmeier (99,25 Prozent direkt, 0,75 Prozent indirekt über die Solidarität Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft mbH, Bonn). ------------------ Rostock Antenne Mecklenburg-Vorpommern (ca. 748.000 Hörer) gehört zu 2,7 Prozent der Spandolf und Partner Kulturradio GmbH, die im Alleineigentum der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG steht. Daran hält die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil und hat mit einer Sperrminorität von 26 Prozent am Komplementär der Verlagsgesellschaft - der Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover - zudem bestimmenden Einfluss auf deren Management. Der Vorsitzende der Geschäftsführung bei Madsack, Friedhelm Haak, war früher bei der SPD-Medienholding DDVG in leitender Position beschäftigt. Mehr dazu: Die versteckten Millionen - http://www.br-online.de/politik/ard-report/2000/report_1113/spd_verstoesse.html ------------------------ Hamburg Das Stadtmagazin Szene Hamburg (Auflage: ca. 31.500 Ex.) gehört zu 100 Prozent zur HSI Hamburger Stadtillustrierten Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg, einer 75-prozentigen Tochter der SPD-eigenen Holding DDVG. -------------------------------- Berlin Das deutschlandweit erscheinende Öko-Test Magazin (Auflage: ca. 125.000 Ex.) steht zu 50 Prozent im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG. Das Magazin Vorwärts (Auflage: ca. 624.000 Ex.) wird von der Berliner Vorwärts Verlagsgesellschaft mbH, Berlin, verlegt, die zu 100 Prozent der SPD-eigenen Holding DDVG gehört -------------------------------------
Quedlingburg
Das Schaufenster Sachsen-Anhalt (Halberstadt, Quedlinburg, Wernigerode) (Auflage: 125.000 Ex.) wird von der SCHAUFENSTER GmbH & Co. KG, Wolfenbüttel, verlegt. Diese gehört zu 74,9 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Hannover. Daran hält die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil. Mit einer Sperrminorität von 26 Prozent am Komplementär der Verlagsgesellschaft - der Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover - hat sie zudem bestimmenden Einfluss auf deren Management. Der Vorsitzende der Geschäftsführung bei Madsack, Friedhelm Haak, war früher bei der SPD-Medienholding DDVG in leitender Position beschäftigt. ----- Delitzsch Die Delitzscher Rundschau (Auflage: ca. 23.000 Ex.) wird von der Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG, Leipzig, verlegt, die zu 50 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG gehört. An dieser Gesellschaft hält die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil und hat mit einer Sperrminorität von 26 Prozent am Komplementär der Verlagsgesellschaft - der Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover - zudem bestimmenden Einfluss auf deren Management. Der Vorsitzende der Geschäftsführung bei Madsack, Friedhelm Haak, war früher bei der SPD-Medienholding DDVG in leitender Position beschäftigt. ---------------------------- Halle an der Saale Hit Radio Brocken (ca. 304.000 Hörer) gehört zu 18,9 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Hannover, an der die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil hält. Mit einer Sperrminorität von 26 Prozent am Komplementär der Verlagsgesellschaft - der Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover - hat sie zudem bestimmenden Einfluss auf deren Management. Der Vorsitzende der Geschäftsführung bei Madsack, Friedhelm Haak, war früher bei der SPD-Medienholding DDVG in leitender Position beschäftigt. ------------------------------------- Kassel Die Zeitung Extra-Tip Kassel (Auflage: ca. 285.000) wird von der Extra-Tip Werbe- und Vertriebs GmbH, Göttingen, verlegt. Diese gehört zu 20 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG. Daran hält die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil und hat mit einer Sperrminorität von 26 Prozent am Komplementär der Verlagsgesellschaft - der Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover - zudem bestimmenden Einfluss auf deren Management. Der Vorsitzende der Geschäftsführung bei Madsack, Friedhelm Haak, war früher bei der SPD-Medienholding DDVG in leitender Position beschäftigt. ---------------------------- Erfurt Der Sender Antenne Thüringen (ca. 797.000 Millionen Hörer) gehört der Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Suhl, zu 15 Prozent. Diese wiederum steht zu 30 Prozent im Eigentum der SPD-eigenen Holding DDVG. Weitere 9 Prozent der Anteile gehören der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Hannover, an der die DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil hält. Mit einer Sperrminorität von 26 Prozent am Komplementär der Verlagsgesellschaft - der Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover - hat sie zudem bestimmenden Einfluss auf deren Management. Der Vorsitzende der Geschäftsführung bei Madsack, Friedhelm Haak, war früher bei der SPD-Medienholding DDVG in leitender Position beschäftigt. ---------------------------- Bad Salzungen Die Südthüringer Zeitung (Auflage: ca. 19.300 Ex.) wird von der Südthüringer Verlag GmbH verlegt, die zu 100 Prozent der Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG gehört. An dieser ist die SPD-eigene Holding DDVG zu 30 Prozent beteiligt und hat damit faktisch eine beherrschende Stellung: "Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren." (Inge Wettig-Danielmeier, SPD-Schatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Medien-Tenor, Forschungsbericht Nr. 119 vom 15.04.2002, S. 6 . --------- Leinenfelde Die Zeitung Hallo Sonntag im Eichsfeld (Auflage: ca. 64.000 Ex.) wird von der Anzeigenblatt Eichsfeld GmbH & Co. KG, Leinenfelde verlegt. Diese gehört zu 69,3 Prozent der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Hannover. Daran hält die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil. Mit einer Sperrminorität von 26 Prozent am Komplementär der Verlagsgesellschaft der Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover hat sie zudem bestimmenden Einfluss auf deren Management. Der Vorsitzende der Geschäftsführung bei Madsack, Friedhelm Haak, war früher bei der SPD-Medienholding DDVG in leitender Position beschäftigt. ---------------------- Suhl Das Freie Wort (Auflage: ca. 95.000 Ex.) wird von der Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Suhl verlegt. Daran ist die SPD-eigene Holding DDVG mit 30 Prozent beteiligt und hat damit faktisch eine beherrschende Stellung: "Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren." (Inge Wettig-Danielmeier, SPD-Schatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Medien-Tenor, Forschungsbericht Nr. 119 vom 15.04.2002, S. 6 . ------------------ Plauen Der Vogtland Anzeiger (Auflage: ca. 13.800 Ex.) wird von der Vogtländisches Verlagshaus GmbH, Plauen, verlegt, die zu 100 Prozent der Frankenpost Verlags GmbH gehört. Daran ist die SPD-eigene Holding DDVG mit 30 Prozent beteiligt und hat damit faktisch eine beherrschende Stellung: "Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren." (Inge Wettig-Danielmeier, SPD-Schatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Medien-Tenor, Forschungsbericht Nr. 119 vom 15.04.2002, S. 6 . --------------------------------- Coburg Die Neue Presse (Auflage: ca. 30.000 Ex.) wird von der Coburger Druck- und Verlagsanstalt "Neue Presse" GmbH, verlegt, an der die SPD-eigene Holding DDVG mit 30 Prozent beteiligt ist und damit faktisch eine beherrschende Stellung hat: "Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren." (Inge Wettig-Danielmeier, SPD-Schatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Medien-Tenor, Forschungsbericht Nr. 119 vom 15.04.2002, S. 6 . Der Coburger Regionalsender Radio 1 (ca. 39.000 Hörer) steht zu 25 Prozent im Eigentum der Coburger Druck- und Verlagsanstalt "Neue Presse" GmbH, an der die SPD-eigene Holding DDVG 30 Prozent der Anteile hält. ----------------------------- Hof Die Frankenpost (Auflage: ca. 76.000 Ex.) wird von der Frankenpost Verlags GmbH, Hof, verlegt. Daran ist die SPD-eigene Holding DDVG mit 30 Prozent beteiligt und hat damit faktisch eine beherrschende Stellung: "Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren." (Inge Wettig-Danielmeier, SPD-Schatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Medien-Tenor, Forschungsbericht Nr. 119 vom 15.04.2002, S. 6 . Radio Euroherz (ca. 59.000 Hörer) und Radio Galaxy sind lokale Hörfunkanbieter für Hof und Umgebung. Beide gehören - zusammengefasst im Funkhaus Hof - der Grenzlandwelle Mediengesellschaft mbH & Co. KG, die zu 33 Prozent im Eigentum der Frankenpost und ihr verbundener Verlagshäuser steht. ---------------------- Bayreuth Der Nordbayerische Kurier (Auflage: ca. 43.000 Ex.) wird von der Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Bayreuth, verlegt, die zu 63 Prozent der Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH gehört. 50 Prozent der Anteile an dieser Gesellschaft werden von der SPD-eigenen Holding DDVG gehalten. Daraus ergibt sich eine SPD-Beteiligung von 31,3 Prozent, so dass die SPD faktisch eine beherrschende Stellung hat: "Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren." (Inge Wettig-Danielmeier, SPD-Schatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Medien-Tenor, Forschungsbericht Nr. 119 vom 15.04.2002, S. 6 . Radio Mainwelle ist ein Hörfunksender für Bayreuth und Umgebung (ca. 42.000 Hörer). An der Radio Mainwelle KG ist die "Aktuelle Welle" zu 33 Prozent beteiligt. Diese gehört dem Nordbayerischen Kurier zu 100 Prozent. -------------------- Ludwigshafen Die Radiosender RPR Eins (ca. 1,2 Millionen Hörer) und Schlager Radio RPR Zwei (ca. 714.000 Hörer) gehören zu 9,2 Prozent der SPD-eigenen Holding DDVG. 9,7 Prozent der Anteile hält die Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, an der die SPD-eigene Holding DDVG mit 20,4 Prozent den größten Anteil hält. Mit einer Sperrminorität von 26 Prozent am Komplementär der Verlagsgesellschaft - der Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover - hat sie zudem bestimmenden Einfluss auf deren Management. Der Vorsitzende der Geschäftsführung bei Madsack, Friedhelm Haak, war früher bei der SPD-Medienholding DDVG in leitender Position beschäftigt. " mühsam und neidisch recherchiert von der : CDU-Bundesgeschäftsstelle Damit hier keine Missverständnisse auftauchen:
Wir wollen die Enteignung der SPD (und aller
anderen Parteien) von ihrem Medienbesitz
Gedanken eines
hundehaltenden Staatsbuergers zur Wahl 2002
in mir tobt -ich
denke, wie in manchem von uns- ein heftiger Streit :-((
Einmal stehen meine
grundsätzlichen politischen Überzeugungen da -- Du kannst doch nur die
wählen!
Dann kommen die
aktuellen Überlegungen und Gedanken dazu -- wenn Du DIE wählst, passiert
aber das bzw. das.......
Dann die taktischen
Überlegungen: Wenn Du das erreichen willst, mußt Du aber dafür sorgen,
daß.....................
SCHEI............
Irgendwie ist mir
der Gedanke gekommen, dass ich genau die gleichen Gedankengänge auch vor
den letzten Wahlen immer gehabt habe!!!
Komisch!!!!??????
Irgendwie schwant
mir, da könnte ja auch eine Systematik dahinter stecken!!!
Und jetzt frage ich
mich, was meine unterschiedlichen Entscheidungen bei den letzten Wahlen
wirklich bewegt haben???
Mein Fazit: Fast
nichts!! Die Tröge sind die gleichen geblieben, nur die Schweine, die
daraus fressen haben sich geändert :-((
Angesichts solcher
Gedanken wächst in mir die Bereitschaft, all diese Überlegungen zu
vernachlässigen und andere Kriterien für meine Wahlentscheidung zu suchen.
Und mir drängt sich
dazu geradezu das Thema Hund auf und die Frage, wie sich meine (unsere)
Repräsentanten in diesem Themenbereich verhalten haben!!
Dann greift bei mir
das Negationsprinzip:
Grüne kann ich nach
ihrem Verhalten und ihrer Agitation gegen Hundehalter absolut nicht
wählen!!
SPD gehört genau in
den gleichen Topf, eine Mischpoke!!
CDU/CSU könnte --oh
Schiet, die haben ja genau so agiert (Bundesrat, Hessen, Bayern etc. etc.)
Dann bleibt da ja
"Gott sei Dank" noch die Partei unseres "großen Staatsministers
Mümmelmann" (F.-J. Strauß über Möllemann) aber STOP, da war
doch........................
Bei der PDS findet
sich dann der konzentrierte Extrakt des gemeinschaftlichen Schwachsinns
wieder -- auch keine Alternative :-((((
In mir reift in
Anbetracht all dieser Fakten jedenfalls die Bereitschaft, bei dieser Wahl
erstmalig einer nicht etablierten s.g. "staatstragendenden" Partei meine
Stimme zu geben -- und wenn es auch nur dazu gut ist, dass die
"etablierten" nicht noch das Geld für meine Stimme bekommen!!
In diesem Sinne
liebe Grüße in die Runde
Wahltag = Zahltag = Grilltag |