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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Und dies gibt es heute wieder:

* Neues Gutachten auf der Page:

* Bitte druckt die Frage aus

* 5% der Kinder schon mal von Hund gebissen

* getötet am 19.06.2002 im tierheim frankfurt-fechenheim
 


Neues Gutachten auf der Page:

Gutachten zu der Fragestellung: Ist bei allen Exemplaren der nachfolgend aufgeführten  Hunderassen a priorie .....


Bitte druckt die Frage aus und sendet sie per Fax oder auch per Mail an alle möglichen und Unmöglichen stellen:

Ab wieviel " Kügelchen" in der für den Deutschen Schäferhund und dessen Mixturen vorgesehenden ersten Reihe würden Sie, sehr verehrte Frau Ministerin Höhn, ....

ebenfalls auf der HP zu finden - da mit Bild ist dies leider nicht per Newsletter zu versenden


5% der Kinder schon mal von Hund gebissen


 Linz/Österreich, 4.9.02

Die Vorstellung, dass wild gewordene Hunde auf offener Straße jemanden anfallen, sollte weit gehend revidiert werden: Jüngste Studien zeigen, dass in jenen Fällen, wo Kinder von Vierbeinern gebissen werden, die „Täter“ häufig aus dem Umfeld des Opfers kommen.
In Linz wurde jetzt die erste österreichweite „Welpenschule“ vorgestellt, die auf die Initiative des Tiernahrungsmittelerzeugers „Eukanuba“ zurückgeht. Es handelt sich um eine Art „Kindergarten“ für junge Hunde ab neun Wochen. Die „Welpenschule“ arbeitet mit den örtlichen Hundevereinen und Tierärzten zusammen.
Dabei wurde auch ein neue Studie aus Belgien vorgestellt, bei der Fragebögen von mehr als 5000 Eltern von Achtjährigen ausgewertet wurden. Rund fünf Prozent der Kinder waren schon einmal von einem Hund gebissen worden, wobei 45 Prozent dieser Attacken durch Tiere aus dem Familien- und Bekanntenkreis erfolgten. Nicht selten wurden Kinder innerhalb eines Jahres zweimal vom selben Tier gebissen.
Noch ärger dürfte die Situation in Österreich sein, berichtete die Tierärztin und Spezialistin für „verhaltensauffällige Hunde“, Sabine Schroll: „Bei uns passieren rund 60 bis 80 Prozent aller Bissverletzungen zu Hause mit einem dem Betroffenen bekannten Hund.“
Mangelnde Erziehung und „Sozialisation“ seien die Hauptgründe dafür. Weiters werden — speziell im Fall der Kinder — „Ruhezone“ und Futterplatz des Hundes nicht respektiert, dieser schnappt beim Revierverteidigen zu. Immer wieder mangle es an der Aufsicht durch Erwachsene, wenn kleinere Kinder mit ihrem Hund spielen.
„Gut sozialisierte und erzogene Hunde sind die beste Voraussetzung, damit gefährliche Situationen zwischen Mensch und Tier reduziert und Kinder geschützt werden können“, so Welpenschule-Gründer und Eukanuba-Chef Dietrich Koch.
 


am 28. August anläßlich des tages der offenen tür im tierheim , vor dem tierheim
650 stück verteilt

 

                                                  I N       M E M OR I A N

wir trauern um

                                                        D E B E L I

getötet am 19.06.2002 im tierheim frankfurt-fechenheim
 
 

möge er in frieden ruhen und im jenseits
nicht dem hass begegnen wie zu lebzeiten

debeli ist ein opfer des mediealen hundehasses
und der behördlichen willkür
er wurde - ohne je mensch oder tier gebissen zu haben - vom tierarzt
dr. klöppel im tierheim des tierschutzvereins frankfurt am main e.v. getöet.

            die vereinigung der hundefreunde rhein-main.e.v.

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warum musste debeli so schnell sterben?*

weil er ein pitbull war?
weil sein halter ein dunkelhäutiger mitbürger war?
weil das ordnungsamt frankfurt am main ein exempel statuieren wollte?
weil er die statistik über gefährliche hunde des hessischen innenministers "aufbessern" sollte?
weil die tierheimleitung - warum auch immer - den bestandenen wesenstest nicht akzeptieren wollte?
weil die polizeilichen wesenstester sich nachweislich irrten?
weil ein beweismittel schnellstmöglichst beseitigt werden sollte?
weil hundehass vor rechtsstaatlichkeit geht?
weil recht und gesetz in diesem land nicht für jeden gelten?

* ohne die gesetzliche einspruchsfrist abzuwarten

dieser brief kam heute von der vereinigung der hundefreunde rhein-main in frankfurt.

helft alle mit, weiteren wahnsinn zu stoppen!!!!!!
 

liebe mitstreiter aus allen teilen der brd!!!!!
leider ist "debeli" tot!!!!
aber diese irren müssen gestoppt werden!!!!
und gerade dann, wenn sie sich auch noch tierschutzvereine nennen!!!
davon gibt es nur ganz minimal wenige!!!
vor allen dingen in frankfurt und umgebung: meidet im interesse eurer tiere diesen tierarzt!!!!!
 

daher erhebt euren protest. macht sie durch e-mails tot.
 

in memorian
marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen


AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom: Sind auch Haustiere Opfer?
(08.09.2002)

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Bath, UK (aho) - Tierbesitzer, die ihren Lieblingen absichtlich Schmerzen zufügen, sie quälen, um ihnen dann helfen zu können - eine im ersten Augenblick absurd erscheinende Vorstellung.

In der Humanmedizin nennen man dieses Phänomen das "Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom". Scheinbar fürsorgliche Mütter bringen ihre Kinder immer und immer wieder mit Verletzungen, Durchfällen und Hautausschlägen in Kliniken. Laborbefunde werden durch das Beimengen elterlichen Blutes in Sputum oder Urin bzw. von Salz oder Flüssigkeiten in Blutproben
verfälscht.
Andere Methoden bestehen in Gaben von überdosierten Medikamenten oder von exzessiven Mengen an Abführmitteln. Die Ärzte stehen oft vor einem Rätsel, behandeln, finden aber keine wirkliche Ursache. Sie ahnen nicht, dass die eigene Mutter ihr Kind malträtiert, um die Aufmerksamkeit der Ärzte und Mitmenschen zu bekommen.

In einer Veröffentlichung in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Archives of Disease in Childhood" berichtet eine Arbeitsgruppe britische Wissenschaftler vom Royal United Hospital in Bath, daß auch Haustiere Opfer des "Münchhausen-Stellvertreter-Syndroms" sein können. Eine
Befragung von 1.000 Tierärzten zu "nicht-zufälligen" Schadensfällen bei Haustieren ergab, daß bei etwa 2% dieser Vorfälle der begründete Verdacht einer bewußten Schädigung (Verletzung, Vergiftung) durch den Tierbesitzer bestand.

So wird der Fall eines Hundebesitzers beschrieben, der seinen Nachbarn beschuldigte, seinen Hund vergiftet zu haben. Später stellte sich heraus, daß der Hundebesitzer selbst der Täter war. Oft haben derartige Fälle ähnliche Muster. So wechseln betroffene Tierbesitzer häufig den Tierarzt oder sie werden häufig beim Tierarzt vorstellig. Die Wissenschaftler vom Royal United Hospital berichten von einem Tierbesitzer, der sich an einem Tag vier Tierarzttermine vereinbarte.

Die Autoren empfehlen Tierärzten, die Erfahrungen von seriösen Kinder - und Tierschutzorganisationen zu nutzen und mit ihnen zu kooperieren.


Munchausen syndrome involving pets by proxies
H S Tucker, F Finlay, and S Guiton
Arch. Dis. Child. 2002; 87: 263

Anmerkung: Ich nenne solche" Menschen" meistens Politiker. Manchesmal auch Bärbel, Uwe oder Boufie


nlay, and S Guiton
Arch. Dis. Child. 2002; 87: 263

Anmerkung: Ich nenne solche" Menschen" meistens Politiker. Manchesmal auch Bärbel, Uwe oder Boufie


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