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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Und dies gibt es heute wieder:

* Es entscheidet sich heute, ob die beiden Komondors eingeschläfert werden.

* SPD will keine Haftpflicht für jeden Hund

* Schill im Wilden Westen, Angst vor Kampfhundattake

* Hallo liebe Tierfreunde, da der Wahltermin näher rückt, möchte ich die

* einen Fernsehtip für dich... bzw den Newsletter


----- Original Message -----

From: Andrea Specht

Sent: Friday, September 13, 2002 11:24 AM

Subject: Komondor Notfall

Herr L. aus Krems (Komondorbesitzer) ist über 80 und schwer erkrankt.

Es entscheidet sich heute, ob die beiden Komondors eingeschläfert werden.

Die Hündin ist relativ problemlos, der Rüde (6-8 Jahre) für die Schwester jedoch nicht zu handeln. Hat sie beim Anleinen in beide Hände gebissen.

Seine Chance wäre sofortige Übersiedlung zu einem Kenner. Sonst wird er umgehend euthanasiert.

Gibt es Hilfe von irgendwoher und vor allem rasche Hilfe?

LG

Andrea Specht

andrea.specht@aon.at


http://www.haz.de/niedersachsen/landespolitik/141689.html

Niedersachsen - Landespolitik

SPD will keine Haftpflicht für jeden Hund

Nicht jeder Hundehalter soll nach den Vorstellungen der SPD-Landtagsfraktion gezwungen werden, eine Haftpflichtversicherung für sein Tier abzuschließen.

 Hannover. Entgegen den Vorstellungen von Landwirtschaftsminister Uwe Bartels sollten nur jene Hunde versichert werden, die als gefährlich eingestuft worden sind. Auch dass jeder Hundehalter seine Eignung als Tierhalter nachweisen müsse, werde von der Fraktion abgelehnt, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Dieter Möhrmann. Das Bundesverwaltungsgericht hatte Teile der niedersächsischen Gefahrtierverordnung gekippt. Noch in diesem Jahr will das Land stattdessen ein Gesetz verabschieden.

Eine generelle Anordnung der Haftpflichtversicherung ist aus Sicht von Möhrmann nicht nötig: "Ohnehin haben die meisten schon solch einen Versicherungsschutz.³ Außerdem wolle man neben der Kfz-Haftpflicht den Bürgern nicht noch eine weitere Zwangsversicherung aufdrücken. Dass jeder Hundehalter einen "Sachkundenachweis³ erbringen müsse, der beispielsweise in Hundeklubs erworben werden könne, sei verwaltungstechnisch viel zu aufwendig.

Übereinstimmend mit Bartels will die SPD einen "Hundeführerschein³ für die Rassen Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier, American-Staffordshire-Terrier, Pitbull-Terrier, Kreuzungen mit Hunden dieser Art sowie in Einzelfällen von einem Amtstierarzt als gefährlich eingestuften Hunde einführen.

 

Anmerkung: Ja spinnen die nun alle? Sicher wollen Verantwortungsvolle Hundehalter das Ihre Hunde versichert sind und zwar ALLE HUNDE! Ebenso eine Sachkunde sollte JEDER Vorweisen können. Oh - POLITIKER und DENKEN - da blabbern sie mal was und was kommt raus ? Genau: Sch....

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http://www.mopo.de/nachrichten/101_14302.html

Auftritt in Dortmund | 13.09.2002

Schill im Wilden Westen

Angst vor Kampfhund-Attacke/Personenschützer zogen ihre Dienstwaffen

Innensenator Ronald Schill auf Wahlkampftour für seine Partei. Bei einem Auftritt in Dortmund geriet der Bundesvorsitzende der Partei Rechtsstaatlicher Offensive in eine brenzlige Situation.

Bei der Veranstaltung in der Innenstadt von Dortmund (Nordrhein-Westfalen) war der Bär los. Florian Gottschalk, Sprecher des Schill-Wahlkampfmanagements: "Es waren rund 1400 Menschen gekommen. Darunter etwa 100 Störer.³ Die örtliche Polizei war mit nur elf Beamten vertreten.

Und plötzlich passierte es: Eier und Gemüse flogen durch die Luft, Autonome brüllten Parolen, versuchten die Kabel zur Mikrofonanlage zu durchschneiden.

Ein Mann hatte einen Kampfhund dabei einen Pitbull an einer meterlangen Leine. Er schob sich durch die Menge nach vorn. Dann ließ er das Tier auf die Bühne laufen, auf der gerade Ronald Schill stand.

Seine Personenschützer, Profis vom Landeskriminalamt, erkannten eine Gefahrensituation und reagierten sofort. Die Beamten zogen ihre Dienstwaffen: den Lauf zunächst auf den Boden gerichtet, Zeigefinger lang an der Waffe, weg vom Abzug. Dem Hundehalter deuteten sie, das Tier wegzubringen.

Gottschalk: "Sie zielten auf den Hund, als er gefährlich nahe kam.³ Dann brachten die fünf Kripo-Beamten Ronald Schill in seine Limousine, brausten davon.

Nordrein-Westfalens Innenminis-ter Fritz Behrens (SPD) zu den gezogenen Dienstwaffen: "Das ist hier nicht High Noon. Wir wollen keinen Wilden Westen.³ Ronald Schill stellte sich vor seine Personenschützer und wies die Kritik an sie scharf zurück: " Durch ihren korrekten Einsatz wurde verhindert, dass ein Kampfhund auf mich gehetzt wurde.³ (mh)

 Anmerkung: Ne Schill keine Angst - auch Listenhunde haben Geschmack - Sie brauchen also wirklich keine Angst zu haben. Seien Sie nur froh das kein deutscher Hund kam - aber da können Sie ja anhand der Mimik besser sehen was der vorhat!


Hallo liebe Tierfreunde,
 
da der Wahltermin näher rückt, möchte ich die Tierfreunde daran erinnern, dass es auf die Zweitstimme ankommt. Mit der Ersten wird der Direktkandidat der jeweiligen Partei für den Wahlkreis z.B. Stuttgart I  gewählt. Die ZWEITSTIMME entscheidet über die Landesliste, dass heisst, dass soviele Kandidaten ins Parlament einrücken, wie die jeweilige Partei im Verhältnis der Gesamtstimmenzahl eigene Stimmen bekommen hat.
Also wählt mit der Erststimme das was Ihr wollt, und mit der Zweitstimme das was Ihr laut Euren eigenen Aussagen ständig beteuert.
Alle wollen doch mehr Menschlichkeit, mehr Tierschutz und eine möglichst heile Umwelt.
Wenn Ihr das wirklich wollt, sollte Eure Wahlentscheidung eigentlich direkt zur Tierschutzpartei führen.
 
Macht was Ihr für richtig haltet, aber jammert dann hinterher niemand die Ohren voll!!
 
Setzt endlich das überfällige Zeichen!!!!!!
 
Viele Grüsse
 
 
Stephan Steiner

 

Hallo Achim,

einen Fernsehtip für dich... bzw den Newsletter

CU

Anika

Freitag, 13. September 2002, 23.00 bis ca. 2.00 Uhr:

Will das Volk betrogen sein?

Wahlkampfgeschichte(n)

Moderation: Sabine Scholt und Andreas Ernst

Redaktion: Lorenz Beckhardt und Beate Schlanstein

Die WDR-GeschichtsNacht blickt eine Woche vor der Bundestagswahl auf vierzehn Bundestagswahlkämpfe und auf den ersten und letzten Volkskammerwahlkampf der DDR zurück und beschäftigt sich unter anderem mit folgenden Themenschwerpunkten und Fragen:

50 Jahre Wahlversprechen und was aus ihnen wurde

  • Der erste Bundestagswahlkampf 1949 - mit welchen Argumenten wurde damals gekämpft?
  • Erstwähler der Wahlkämpfe 1953,1972 und 1990 erinnern sich, wie um ihre Stimme geworben wurde
  • Erstwähler des Jahres 2002 beurteilen die Methoden vergangener Wahlkämpfe
  • Wie und mit welchen Folgen haben sich Demoskopie und Auszähltechnik in 50 Jahren verändert?
  • Grass und Lenz, Vogts und Rehagel - Prominente kämpfen Wahl
  • Beherrschten die Werbestrategen schon immer die Wahlkämpfe?
  • Welche Rolle spielen die Frauen der Kandidaten?
  • Aus dem WDR-Archiv tauchen längst vergessene, komische und traurige Wahlspots auf.

Wir haben Gäste in die Sendung eingeladen:

  • Hans-Jochen Vogel (SPD-Kanzlerkandidat 1983, SPD-Vorsitzender 1987-1991),
  • Heiner Geißler (CDU-Generalsekretär 1977 - 1989),
  • Hartmut Palmer (seit 1969 Bonner Korrespondent div. Tageszeitungen, seit 1983 für den SPIEGEL),
  •  Frank Lüdecke (Kabarettist) und
  • Ursula Reimers (Werbefachfrau).

Anschließend sehen Sie ab ca. 1.00 Uhr die Dokumentation Schmutz im Wahlkampf - Beobachtungen vor der Bundestagswahl aus dem Jahr 1980.

http://www.wdr.de/tv/nachtkulturundgeschichtszeit/gzwahlkampf.html

 

"Eine eigene Meinung ist viel billiger zu haben, als eine Villa. Und trotzdem gibt es viel mehr Villen."

www.la-pirata.net


 

 

"Eine eigene Meinung ist viel billiger zu haben, als eine Villa. Und trotzdem gibt es viel mehr Villen."

www.la-pirata.net


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