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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Unser schönstes Ferienerlebnis - Bundestagswahl 2002
* Die Wahl-Highlights 2002
* Und nu?
* Ach ja - die Hunde...

Bonusartikel:
* Das Letzte von Dr. Stefan "Hundertmark" Grüll

*
Auch diesmal gibt es immer noch herzlich wenig Fernsehtipps in Sachen Wolf und Co
 


Mein schönstes Ferienerlebnis - Bundestagswahl 2002

Grillen kann man überall - also warum ausgerechnet in Deutschland?

Politikerabstürze lesen sich noch viel blamabler in amerikanischen, englischen, Schweizer und französischen Zeitungen, deutsche Wahlergebnisse werden auch auf Arte gesendet, und mit den flüssigen Produkten des Ferienlandes lassen sich beide umso angenehmer begießen.
Grundsätzlich geht es bei einer Wahl um Prozente, deshalb lassen sich immer nur Verschiebungen vom einem zum anderen erreichen.
Die Frage ist nur - was schiebt man zu wem?

Ich bin mit den Ergebnissen der Bundestagswahl so zufrieden wie die Katze, die den sprichwörtlichen Kanarienvogel gefressen hat und mittlerweile kann ich diese Begeisterung auch wieder angemessen artikulieren, ohne zu lallen.
Für mich hatte die Wahl viele wunderschöne Highlights, die ich gerne mit den Lesern des Newsletters teilen möchte.
 



 
Die Wahl-Highlights 2002

 
1. Klare Absage an den Rechtspopulismus 

Deutschland hat dem latent schlummernden und in den letzten Jahren begehrlich gewordenen Rechtspopulismus eine klare Absage erteilt.

FDP 7,4, Schill-Partei 0,5, REP, NPD usw. irgendwo um 0,0

Sauber!


2. Pazifismus wieder gefunden

Nur weil Schröder damit lediglich die Wahl gewinnen wollte, ist sein plötzlicher Anfall von Neopazifismus ja nicht schlecht.
Im Gegenteil.
 
Keiner von uns wünscht sich doch wohl ernsthaft einen Irakkrieg, oder?
Bezahlen wollen wir den auch nicht?
Schon gar nicht, bevor die Arbeit in Afghanistan nicht beendet ist, und dort eine funktionierende Demokratie und blühende Landschaften etabliert sind, oder? (Und das kann dauern.)

Übrigens sollte ein Volk, wie dumm es auch immer sein mag, zumindest einige gut konditionierte Reflexe aufweisen.
So wie unsere Hunde zumindest "Sitz" und "Platz" beherrschen sollten, genauso sollten auch die Deutschen weiterhin die folgenden Reaktionen reflexhaft beherrschen:

Antisemitismus (Diskriminierung, Rassismus, Faschismus etc.) ist ÄBÄH und PFUI!
Krieg? - Nein Danke, lieber nicht.

So lobe ich mir die Deutschen.
Das muß sitzen.
So wie "Sitz" und "Platz".
Ohne Diskussionen, ohne Widerworte.
(Oder erwarten Sie von Ihrem Hund, dass er aus innerer Überzeugung "Sitz" macht?)

 
Es ist gar nicht notwendig, dass diese Reflexe in jedem einzelnen Fall der Effekt einer tiefen individuellen ethischen Überzeugung sind.
Es reicht völlig, wenn diese Reflexe als tradierte Wertvorstellung (aus der kollektiven Erfahrung heraus, dass es sich in einem in Schutt und Asche gelegten Land beschissen leben läßt) einfach zuverlässig da sind.
So dass sie im Ernstfall greifen.

Jetzt sind sie wieder da, die Reflexe.


3. Die Busenfreundschaft zwischen SPD und BILD ist beendet

Nachdem sich die anfängliche gegenseitige Anbiederei zwischen SPD-Regierung und BILD so hochgeschaukelt hatte, dass sich die BILD-Redaktion einbildete, sie mache Politik, während man im Kanzleramt glaubte, man mache Schlagzeilen, ist die Liebelei jetzt vorbei.

Zukünftig wird die BILD wenig bis gar keine Schlagzeilen auf Pitbulls verwenden.
Und die SPD wird an keine dritte, vierte oder fünfte Pitbull-Zahnreihe mehr glauben, wenn es in der BILD steht.
Selbst wenn es wahr wäre.

Stattdessen wird die BILD zu ihren Wurzeln zurückkehren.
("Ostzonen-Suppenwürfel verursachen Krebs")

Sie hinterläßt eine Lücke, die wir füllen müssen.
Denn wir haben gelernt, dass Politik nicht agiert.
Das hat sie anläßlich der Guillaume-Affäre abgelegt.
Politik reagiert nur noch.

Und zwar auf Flächenbrände.

Da die BILD ausfällt, ist es an uns, diese Flächenbrände zu legen.
Und wir verbrennen keine Hunde.
Unsere Ziele sind größer. Und nützlicher.

Ein schlauer Journalist (im Liegestuhl liest es sich recht gut) hat angemerkt, dass man ja vor dem BSE/MKS/Futtermittelskandal gar nicht geglaubt hätte, dass man eine Agrarwende bekommen (können) würde.
Jetzt fehle eigentlich nur ein entsprechender Vorgang im Gesundheitswesen.

Genau da geht`s lang.
Das ist der Weg.
Nicht zu einem Ziel, sondern zu vielen Zielen.


4. Möllemann - war das lustig - war das lecker!

Ich hab`s echt dreimal gelesen, nachdem ich die Herald Tribune aufgeschlagen habe.
So dumm kann doch noch nicht mal einer von der FDP sein.
Dann habe ich Mama in Deutschland angerufen.
"Sag mal, das kann doch unmöglich sein, dass Möllemann wieder was angestellt hat, kurz vor der Wahl?"
"Doch.
Die Broschüre ist noch hier, ich hab sie Dir extra verwahrt."

Jetzt liegt Möllemanns Suizidflyer vor mir, und ich muß schon wieder lachen.
Wie kann man so doof sein.
Laut SPIEGEL soll es irgendwelche Probleme rund um die Finanzierung des Harakiriflugblatts geben, das an alle Haushalte Nordrhein Westfalens ging.
Ist ja bei der FDP nichts Ungewöhnliches - ich sage nur: "100 Mark".
Ob ihm das Liberale Netzwerk das Ding gesponsort hat?

Wir haben dann angepeilt, dass wir richtig groß ausgehen, in das beste Restaurant am Platz, falls Möllemann springt.
Montagabend habe ich ihn in den Nachrichten gesehen, verstanden habe ich nicht alles.
Aber Möllemann, wieder krebsrot im Gesicht, mit zitternden Händen vor dem Mikro vom Blatt lesend - das sah vielversprechend aus. Ich habe schon mal einen Tisch für zwei Personen (und einen Hund) reservieren lassen. 

Am nächsten Tag hatte ich dann in der Zeitung die Bestätigung, und wir sind schick essen gegangen.

WARNHINWEIS: Veganer und Vegetarierer bitte den nächsten Absatz überspringen!

Wir lieben ja Fisch und Meeresfrüchte, und ich habe mir einen ganzen Hummer bestellt.
Ich durfte mir den Hummer selbst im großen Bassin des Restaurants aussuchen.
Also habe ich dem Ober gesagt: "Den da drüben, ganz rechts außen, mit dem Schnauzbart, ja genau den, der gerade mit einem blau-gelben Fallschirm vom Stein ins Wasser springt - den Hummer möchte ich haben."
Es war suuuperlecker. Und der Wein...

Für den 7. Oktober habe ich wieder einen Tisch in einem guten Restaurant reserviert.
Vielleicht springt Möllemann ja noch mal in NRW.
Schade, dass es hier in der Gegend keinen frischen Hummer gibt.
Wildschwein schmeckt aber auch sehr gut, die Jahreszeit paßt.
 

5. Manchmal kommt´s hart - und manchmal kommt Herta

Vier Jahre schwieg die Justizministerin.
Welches Gesetz auch erlassen, welcher Rechts- oder Verfassungsbruch seitens der SPD auch begangen wurde - Herta hielt zuverlässig die Klappe.
Nur zwei Tage vor der Wahl wollte sie dann auch mal was sagen.
 
Famous last words.

Herrlich!
Sind wir drauf Eis essen gegangen.
Der Hund hat ein Hörnchen mit Vanille bekommen.


6. No risk - no fun

Die CDU hat genausoviel Prozent wie die SPD.
Das kommt davon.
Sie hat jetzt 4 Jahre Zeit, um sich zu überlegen, ob man dem Wähler nicht doch irgendetwas Konkretes anbieten sollte.

Außerdem denkt das CDU-Präsidium im Moment darüber nach, sich aus der "babylonischen Gefangenschaft" der FDP zu lösen, und kommt zu der Überzeugung, dass Schwarz-Grün auch eine ansprechende Farbkombination ist.

Das wirkt sich einerseits kurzfristig negativ auf die Überlebenschancen des nordrhein-westfälischen Hummers aus.

Andererseits öffnet es den Weg zu einem freien Parteienmarkt für den Wähler.
Die Konkurrenz wird größer, das Angebot vielfältiger - das nützt dem Kunden.

Gerade in NRW wird es 2004 seeeeehr spannend.
Eventuell auch seeeehr lustig.

 

7. Die Grünen haben zugelegt - na und?

Irgendwo mußten die ganzen Prozente hin.

Sind nunmal die einzigen mit Umweltschutz.

Und Cem, die Inkarnation grüner Dekadenz, haben wir ja vorher abgeschossen.
Sollten noch mehr auf seinen Pfaden wandeln, schießen wir die auch ab.
 
 

8. Der SPD fehlen über 50 Ärsche (Pardon - Sitze)

Sie regiert zwar noch, aber lustig wirds nicht.
Die Uhr tickt.

Jahrzehntelang hat die Politik versucht, niemanden zu vergrätzen.
Das funktioniert so lange, wie sich die Bürger wohl fühlen.
Wer aber den kritischen Zeitpunkt verschläft, an dem sich die Dinge zum Negativen wenden, der produziert Wähler, deren Grundstimmung die diffuse Verärgerung ist.
Ähnlich wie Piranhas.

Und je länger notwendige Reformen hinausgeschoben werden, umso schmerzhafter werden sie.

Schröder müßte jetzt, um in 4 Jahren politisch zu überleben, im Sauseschritt Reformen durchführen.
Gelingt ihm das, hat er es sich dann automatisch mit jeder relevanten Gesellschaftsgruppe verdorben.
Außerdem ist es aufgrund der neuen Machtverteilung sehr schwierig, etwas im Bundestag durchzusetzen.
Und fast unmöglich, das Vorhaben dann auch noch durch den Bundesrat zu schleusen.

Stoiber ist vermutlich froh, dass der Kelch an ihm vorüber ging.

Ein weiterer Pluspunkt:
Statt Beckstein (Kennzeichen: Sicherheit, zweiter Vorname: "V.") haben wir jetzt Schily als Bundesinnenminister.
Und der hat versprochen, sich nach 2 Jahren auf seinen Altersruhesitz in der Toscana zurück zu ziehen.

Vielleicht geht er auch schon früher, und statt in die Toscana in den Bayerischen Wald.
Je nach dem, was Karlsruhe mit seinem Hundegesetz und dem NPD-Prozeß macht.

 


 
Und nu?

Jetzt geht es in die Landtagswahlen.

Mal ehrlich - welchen hessischen Kampfhundebesitzer hätte es denn gefreut, wenn die CDU gewinnt, aber Bouffier im Amt bleibt?

Unsere Zielpersonen (Bouffier, Höhn, Bartels, ...) erwischen wir wenn auf Landesebene.

Auf, auf, zum fröhlichen Jagen.

 


 

Ach ja, die Hunde...

Hätt ich fast vergessen.
Das Hundethema, mit dem wir das alles anfangs aufgezogen haben.

Dürfte jetzt kein Problem mehr sein.

BILD ist aus dem Weg.
Die Karten sind komplett neu verteilt.
Im Grunde sind wir wieder zurück gekehrt zum Juli 2000 - nur wird man uns diesmal mehr Gehör schenken, und die Diskussion wird leiser, dafür aber seriöser ablaufen.

Wie ich den letzten Newslettern entnommen habe, ist nach 2 Jahren Arbeit ein gewisser Lerneffekt eingetreten.
Ihr wißt also alle, wie`s geht.

Verkündet die frohe Botschaft von der einzig richtigen Gefahrenabwehr gegen gefährliche Hunde in den Ministerien.
Bietet Euch als Problemlöser an - Ihr wißt ja, was wir wollen.
Paßt auf einen Notizzettel.

Ihr arbeitet mit Netz und doppeltem Boden.
Das Netz ist aus Klagen und Juristerei gewebt.

Gehet hin in alle Welt und bringt ihnen die frohe Botschaft vom Schweizer Bundesamt für Veterinärwesen.
Und was wir sonst noch so im Bauchladen haben.
Auf dass sie den Notausgang finden.


 



 
Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst Du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme treu - der Mensch nicht mal im Winde

Letztes von Dr. Stefan "Hundertmark" Grüll

 
Freitag 27. September 2002, 17:28 Uhr

Möllemann verliert beim Machtkampf in NRW immer mehr Rückhalt

Düsseldorf (dpa) - Im Machtkampf um den nordrhein- westfälischen FDP-Chef Jürgen Möllemann schlagen sich immer mehr Parteiverbände auf die Seite seines Herausforderers Andreas Pinkwart.

Mit dem Bezirksverband Köln sprach sich der mit Abstand mitgliederstärkste Bezirk der Landes-FDP dafür aus, Pinkwart auf dem Sonderparteitag am 7. Oktober zum neuen Landesvorsitzenden zu wählen. Der Bezirksvorstand habe Möllemann mit zehn gegen zwei Stimmen das Misstrauen ausgesprochen, teilte die Kölner FDP am Freitag mit. Der Bezirksverband Köln stellt knapp ein Viertel der rund 16 000 FDP- Mitglieder in Nordrhein-Westfalen.

Auch in seiner Heimatregion, dem Münsterland, verliert Möllemann an Rückhalt. Die Vorstände der Kreisverbände Steinfurt und Borken sprachen ihm am Donnerstagabend das Misstrauen aus. Der Bezirksverband Münster will in der nächsten Woche ein Votum abgeben. Zuvor hatte sich bereits der Vorstand des Parteibezirks Düsseldorf hinter Pinkwart gestellt.

Möllemann wird bislang offiziell vom Bezirksverband Ruhrgebiet unterstützt.

Anmerkung:
Tja, Karl Heinz.
Das war`s.

Der Versuch von Liberalen aus Ostwestfalen-Lippe, zwischen FDP- Chef Guido Westerwelle und Möllemann zu vermitteln, war gescheitert.

Anmerkung:
Man lese dazu auch den Maulkorbzwang-Newsletter vom 5. Juni 2002, dort:
"Warum ich keinen Dr. Oetker-Pudding mehr essen kann, ohne zu..."
http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/06_02/050602_2.htm


Der FDP-Fraktionsvize im Düsseldorfer Landtag, Stefan Grüll, kündigte am Freitag Möllemann die Gefolgschaft auf. «Loyalität ist keine Einbahnstraße. Die Chaos-Tage in der FDP müssen beendet werden», sagte er dem «Bonner General-Anzeiger» (Samstag).

Anmerkung:
- Kein Kommentar, siehe Überschrift -

Zuvor hatte sich bereits die NRW-Partei-Vize Ulrike Flach von Möllemann abgewandt.

Auf dem Sonderparteitag in Wesel sind die 400 Delegierten des Sonderparteitags formal nicht an das Votum ihrer Kreisverbände und Bezirke gebunden, sondern entscheiden frei. Der frühere NRW-FDP-Chef Joachim Schultz-Tornau sagte der dpa, das Rennen um den Landesvorsitz sei völlig offen. Viele Delegierte würden auf dem Parteitag die «Hitze des Gefechts» abwarten und erst dann entscheiden.

Der FDP-Ehrenvorsitzende Otto Graf Lambsdorff, einer der schärfsten Kritiker Möllemanns, nimmt an dem Parteitag nicht teil. Er breche am Montag zu einer zweiwöchigen Geschäftsreise in die USA auf, berichtete eine Sprecherin. Lambsdorff hatte in einem Interview Möllemanns Geisteszustand angezweifelt.

Möllemann erneuerte unterdessen sein Versöhnungsangebot an den FDP-Bundesvorsitzenden Guido Westerwelle. In einem Interview der «Bild»-Zeitung sagte Möllemann: «Ich jedenfalls halte die Hand ausgestreckt. Westerwelle und Möllemann waren ein Dream-Team. Ich will, dass wir das wieder werden.» Westerwelle bleibt aber bei seiner Ablehnung, wie aus seiner Umgebung verlautete: «Wir glauben Möllemann kein Wort mehr.»

Möllemann wies zugleich Gerüchte zurück, er wolle eine eigene Partei gründen. «Das ist völliger Quatsch. Meine politische Heimat ist die FDP. Und ich will, dass sie es bleibt.» Er bedauerte erneut das von ihm zu verantwortende anti-israelische Flugblatt vor der Bundestagswahl. Die Aktion sei «überflüssig» gewesen. Zur Kritik Lambsdorffs sagte Möllemann: «Es ist ein schlimmer und in der Geschichte der FDP einmaliger Vorgang, dass ein Ehrenvorsitzender einen Landesvorsitzenden öffentlich in dieser Form verächtlich macht.»

ergänzend:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215876,00.htm


Und nun noch die Fernsehtipps:

Liebe Wolfsfreunde!

Auch diesmal gibt es immer noch herzlich wenig Fernsehtipps in Sachen Wolf und Co. Bei dem schönen Herbstwetter ist das ja auch gar nicht so schlimm.

Sonntag, 06.10., RTL II, 7.25 Uhr: Der Schatten des Wolfes - Spielfilm,

Montag, 07.10., MDR, 13.00 Uhr: Montana - Cowboys, Wölfe, enloser Himmel,

Dienstag, 08.10., MDR, 14.30 Uhr: LexiTV - Wölfe,

Die NDR, 16.00 Uhr: Abenteuer Überleben - Fuchs, Dachs und Kauz,

Freitag, 11.10., HR, 16.15 Uhr: Von Wüstenfüchsen und Sandkatzen.

Ihnen allen eine fröhliche Woche!

Elli Radinger

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Elli H. Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar

E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de

http://www.wolfmagazin.de


 

fe,

Die NDR, 16.00 Uhr: Abenteuer Überleben - Fuchs, Dachs und Kauz,

Freitag, 11.10., HR, 16.15 Uhr: Von Wüstenfüchsen und Sandkatzen.

Ihnen allen eine fröhliche Woche!

Elli Radinger

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Elli H. Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar

E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de

http://www.wolfmagazin.de