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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

Die Angst vor dem bösen Wolf!

* so sehr ich Ihr Anliegen, Kinder zu schützen, verstehe, so sehr reißt mir auch angesichts dieses

* nachdem nun bei den verwaltungsgerichtlichen Instanzen so allmählich Vernunft

* HUNDEHASSER!!!!!!!      

* Italien - Ich habe keine Worte ................. wo leben wir denn ueberhaupt?

 
Die Angst vor dem bösen Wolf!
 
Sehr geehrter Herr Ehrmann,
 
Sie bauschen Einzelfälle populistisch auf und
tun so, als wären diese an der Tagesordnung
und symptomatisch für die Gefährlichkeit
unserer Republik.
 
Jedes Jahr verbluten auf unseren Straßen fast
400 Kinder, jeden Tag ein Kind. Während ich
diese Zeilen schreibe, ist aller Wahrscheinlichkeit
nach schon wieder ein Kind von einem Autofahrer
ins Jenseits befördert worden.
 
Das(!) ist der heutige Alltag und ein ganz aktueller
TOP. Wozu benötigt der deutsche Schnösel "Kampfautos"
mit mehr als 200 PS und mehr als 200 km/h,
die schon wieder in Massen auf der IAA anbeboten
worden sind? Unreife Rotzlöffel finanzstarker Eltern
setzen sich hinters Steuer und werden auf unsere
Kinder losgelassen. Die Verkaufszahlen hochgerüsteter
Boliden sprechen für sich.  
 
Das Hochspielen eines statistisch kaum wahrnehmbaren
Bereiches, der zur ganz normalen Lebensgefährlichkeit
unseres Lebens gehört, ist Vergeudung von Zeit und
Ressourcen. Hunde sind nicht gefährlicher als
Dachziegel, die von Dächern auf Menschen fallen.
 
Unverantwortliche Hunde- und Autohalter wird es immer
geben. Sie können nicht als Äquivalent dem Volk die Hunde und die
Autos wegnehmen.
 
Das Bauchgefühl hysterischer Frauenzimmer, die Angst
vor dem bösen Wolf haben, sollte nicht zu einer schieflastigen Arbeitsweise eines gemeinnützigen
Vereins führen. 
 
Trotz allem verabschiede ich mich mit
freundlichen Grüßen und wünsche Ihnen bei
Ihrer wichtigen Arbeit viel Erfolg.
 
PDir a. D. Dipl.-Ing. Bernd Schwab, Koblenz  

 

 
Sehr geehrter Herr Ehrmann,
so sehr ich Ihr Anliegen, Kinder zu schützen, verstehe, so sehr reißt mir auch angesichts dieses Briefes die Geduld. Sie wissen doch sicherlich auch, daß heutzutage die Kinder gerade durch Menschen (sexueller Mißbrauch, auch mit Todesfolge; Gewalt innerhalb von Familien oder auch auswärts, z. B. sogar in Schulen durch Mitschüler) oder auch die Tätigkeiten von Menschen (vgl. nur den Verkehr) weitaus mehr gefährdet sind als durch Unfälle mit Hunden, egal welcher Rasse oder Größe. Damit will ich keineswegs diese Unfälle herunterspielen, sie gehen mir genauso nahe wie Ihnen, aber jetzt sind Sie doch bitte so ehrlich, mal für sich selbst aufzulisten, wo und von wem die Kinder am meisten gefährdet sind und was Sie dagegen tun.
Wir sind froh, daß diese unsinnigen Hundeverordnungen nach und nach abgeschafft werden, weil das Problem allemal nicht bei den Hunden, schon gar nicht bei den sog. Kampfhunden, sondern eben bei den Haltern liegt, die man ggf. überprüfen oder auch zur Verantwortung ziehen sollte, aber bei bisheriger Unbescholtenheit und bisher nicht auffällig gewordenen Hunden mit diesen unsinnigen Verordnungen mit all den üblen Folgen für Hunde und deren Halter, insbes. auch deren Kinder, endlich mal in Frieden lassen sollte. Sind Sie sich eigentlich bewußt, was Sie den betroffenen Familien und deren Hunden eigentlich an Leid und auch psychischer Belastung aufladen, wenn Sie solche Pauschalforderungen an das Innenministerium stellen und womöglich noch durchzusetzen wissen.

Mir ist nicht bekannt, um welch einen Beiß-Unfall es sich bei dem von Ihnen genannten Vorfall handelt, aber die Unsinnigkeit der div. Verordnungen ersehen Sie schon daraus, daß es sich bei dem betroffenen Hund um ein "genehmigtes" Tier handelte. Ja, wir haben Probleme in der inneren Sicherheit, aber die kommen am wenigsten von den Hunden, egal welcher Rasse; ich jedenfalls hätte heutzutage große Ängste mein Kind ohne Begleitung zur Schule oder auf Kinderspielplätze zu lassen, und diese Ängste beziehen sich keineswegs auf Hunde, sondern leider auf perverse Menschen, die anscheinend wie Unkraut zunehmen; es vergeht ja fast keine Woche mehr, in der nicht ein vermißtes oder auch schwer mißhandeltes Kind gemeldet wird oder der Fund einer Kinderleiche. Dabei dürfte die Dunkelziffer bei Mißhandlungen jeder Art noch sehr hoch sein. Mich würde sehr interessieren, was Sie dagegen zu tun gedenken.


So schlimm jeder Beiß-Unfall mit Hunden ist, die eigentliche Gefahr für die Kinder kommt von einer ganz anderen Ecke. Und da Sie sich besonders für den Schutz der Kinder einsetzen, dürfte Ihnen dies auch sehr bewußt sein; insofern rückt Ihr Brief an den Bundesinnenminister gefährlich in die Nähe von reinem Aktionismus, wenn nicht gar Hauchelei!


Hochachtungsvoll
Ines Odaischi
Färbergasse 23
68526 Ladenburg

 
Liebe Hundefreunde,
 
nachdem nun bei den verwaltungsgerichtlichen Instanzen so allmählich Vernunft einkehrt und nach und nach die tier- u.hundefeindlichen Verordnungen der Bundesländer endlich gekippt werden, versuchen jetzt einige Medien erneut die Politiker unseres Landes gegen unser liebstes Mitgeschöpf aufzuhetzen.
 
Zum Beispiel der Kinderschutzbund und die ARD (FAKT) mit der Fernsehsendung "DIE BESTIEN KOMMEN ZURÜCK" vom Montag den 22.September 2003.
 
Insbesondere der Kinderschutzbund fordert beim Bundesinnenminister Otto Schilly die Einberufung einer Innenministerkonferenz mit der Forderung, die Urteile der verwaltungsgerichtlichen Instanzen gegen die unseriösen Landeshundeverordnungen zu ignorieren, zu mißachten und nicht zu befolgen.
Der Kinderschutzbund fordert ein rücksichtsloses Vorgehen gegen die diskriminierten Hunderassen durch entsprechende Gesetzgebung der Länder.
 
Das nenne ich grober Mißbrauch von politischem Amt und Macht von Gesetzgebungskompetenz wofür allerdings die Politik keinen Wählerauftrag erhalten hat.
 
Liebe Hundefreunde, das dürfen wir nicht tatenlos hinnehmen, wir alle  -ganz gleich welcher Hunderassen Zugehörigkeit-  haben jetzt die moralische Pflicht und ethische Verantwortung, Anwalt für alle Hunde in ganz Deutschland zu sein.
 
Ich bitte Sie alle sehr herzlich um Beistand für unser, in dieser traurigen Angelegenheit, liebstes Mitgeschöpf für den Menschen, die Hunde.
Ich schäme mich zutiefst für unser Land.
 
Meine Stellungnahme an die ARD habe ich im Anhang zu Ihrer freundlichen Kenntnisnahme beigefügt.
 
 
Herzliche Grüße
 
Ihr Jörg Schweizer  (Stuttgart)
Großer Freund der Rasse "PEKING-PALASTHUND" (Pekingese)
und Liebhaber aller (diskriminierten) Hunderassen und Mischlingen.
 
HUNDEHASSER!!!!!!!      

Wunderbar die Hetzerei geht ungehindert weiter.  

Eigentlich müßte man jetzt mit beiden Fäusten reinhauen über soviel arrogante Dummheit. Oder wollen bestimmte Menschen über das Leid von Mensch und Tier berühmt werden.       

Pfui Teufel!!!!!!!!!        

Scheinbar wollen diese Hundehasser das jetzt in Deutschland alle Hunde ausgerottet werden. Oder hacken diese Hirnlosen nur auf den diskriminierten Listenhunde rum, damit man nicht an sie rankommt .Die haben scheinbar viel zu verbergen. Tag täglich werden Kinder und Frauen vergewaltigt, ermordet, mißhandelt usw. und es hört nicht auf, da ist Handlungsbedarf nötig, aber nichts geschieht.

Nur KAMFHUNDE  KAMPFHUNDE geht denen Im Kopf rum.

Gibt es Geld dafür?

Diese Menschen sind unheilbar krank, denen ist nicht mehr zu helfen. Mein Gott da kann man nur noch mit Verachtung , Abscheu und Ekel reagieren  über soviel Wahnsinn und Mediengeilheit.

Irmtraud  

 
Dies ist ein Beitrag von
Ursula Sack
1. Vorsitzende
Hund und Gesellschaft e.V., Berlin
 
Sehr geehrter Herr Ehrmann,
gleich eines vorweg: Ich habe den FAKT-Bericht über die angeblichen Bestien, die (von wo auch immer) zurückkommen, nicht gesehen. Doch mir liegt schriftliches Material über Aussagen von Ihnen vor, das mich zutiefst nachdenklich macht.
Allein der Titel dieses Beitrages gibt tief zu denken.
Solche Beiträge und solche Äusserungen, wie von Ihnen und anderen getätigt, weisen auf eine reale und tatsächliche Gefahr hin. Es ist das Potenzial in den Köpfen deutscher Zuschauer und Zeitungsleser, das seit Jahren durch solche reisserischen, unsachlich-polemischen Beiträge geweckt und mit Nahrung versorgt wird. Es ist das Potenzial von Feindseligkeit, Hass, Ausrottungs- und Rassenwahn! Und wie stark dieses noch immer in deutschen Köpfen vor sich hinwuchert, erleben zigtausende hundehaltende Bürgerinnen und Bürger täglich in krassester Form. Insbesondere natürlich jene, die einen Hund der von Ihnen als "Bestien" bezeichneten Rassen mit sich führen.
Sie beklagen, dass nichts geschehen sei in Deutschland nach dem Bissvorfall in Hamburg im Jahre 2000. Was, Herr Ehrmann, hätte denn geschehen sollen, Ihrer Auffassung nach? Ich frage Sie dies ernsthaft.
Ich möchte Ihnen in wenigen Sätzen skizzieren, was unter anderem in Deutschland seitdem geschah.
Die besagten Hunderassen wurden teilweise durch Sonder-Einsatzkommandos aus den Wohnungen ihrer Besitzer gezerrt, ohne dass Mensch und Hund jemals in irgendeiner Form gegen Recht und Gesetz verstossen hätten. Zu diesem Zweck wurde das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung per Gesetz aufgehoben. Zigtausende Menschen wurden bespuckt, tätlich angegriffen, denunziert, verleumdet, bedroht, genötigt, beleidigt, beschimpft. Völlig harmlose Hunde wurden vom Pöbel totgeschlagen, von Poizeikommandos gehetzt und mit Pumpguns erlegt. Tausende dieser Hunde wurden in Auffanglagern getötet - einzig aufgrund der Zugehörigkeit zu diesen Rassen.
Häuserwände wurden beschmiert, Menschen verloren zu tausenden ihre Wohnungen, ihnen wurde der Hund weggenommen oder vor ihren Augen eingeschläfert. Selbst Kinder mussten dies mit ansehen. Uns liegen genügend Berichte dieser Arrt vor. Über lange Zeit durften Menschen mit "solchen" Hunden die öffentlichen Verkehrsmittel und die Deutsche Bahn nicht benutzen.
Mensch und Hund haben sich Prüfungen und Tests unterzogen, polizeiliche Führungszeugnisse eingereicht, eine Menge Geld hierfür aufwenden müssen. Zahllose Besitzer dieser Hunde müssen extrem hohe "Sondersteuern" für ihre Tiere zahlen. In vielen Hotels und Restaurants waren und sind Hunde dieser Rassen unerwünscht.
Noch immer vegetieren in bundesdeutschen Tierheimen unzählige Hunde dieser Rassen in den Zwingern, manche seit dem Jahr 2000. Viele haben diese Qual nicht überlebt. Und die Medien hetzen weiter und ergiessen sich in unerträglich reisserischen Beiträgen.

 

Das ist passiert, Herr Ehrmann!

Und Ihnen genügt es noch immer nicht? Dann sprechen Sie aus, was Sie meinen! Scheuen Sie sich nicht, Ihre Lösungsvorschläge offenzulegen, mit allen dazu gehörigen Konsequenzen, versteht sich. Wobei man sich fragt, ob ein derartiges Ausmass an Wahn überhaupt noch zu toppen ist - oder besser: Getoppt werden darf!

Kommt nicht auch Ihnen, Herr Ehrmann, dieses in irgendeiner Form seltsam bekannt vor? Welche Assoziationen weckt es?

Schauen Sie auf die reisserischen Artikel der Yellow-Press, schauen Sie sich diese Beiträge in den Medien genau an! Der Vergleich mit dem Ausrottungswahn bezüglich der Wölfe in vorigen Jahrhunderten erscheint viel zu harmlos. Immerhin, man hat es fast geschafft, diesen "Inbegriff des Bösen" auszurotten. Und die Menschen waren in ihrem Hass überzeugt von der Richtigkeit ihres Handelns. Heute weiss man, dass Wölfe wunderbare und schützenswerte Tiere sind. Millionen mussten hingeschlachtet werden, bis der dumpfe Wahn in den Köpfen der Menschen abgeklungen und befriedigt war und wenigstens einige zur Besinnung kamen. Heute versuchen Tierschützer mühsam, einige Populationen in Freiheit zu päppeln.

 

Und nun kehren "die Bestien" zurück?

 

Sie setzen sich für das Wohl von Kindern ein. Das ist überaus löblich und in diesem Land dringend vonnöten. Ein breites Aufgabenfeld. Meine persönliche Bitte: Wenden Sie sich gegen all jene realen Gefahren, denen Kinder tagtäglich ausgesetzt sind. Nur ein Beispiel von vielen: Täglich sterben in Deutschland zwei Kinder an den Folgen von Missbrauch oder Misshandlung (durch Menschen!).
Wo, Herr Ehrmann, bleibt da IHR Aufschrei? Das ist unerträglich. Und noch viel unerträglicher ist es, wenn sich dann eine Vereinigung wie die Ihre nicht scheut, über vermeintliche "Killerbestien" auf vier Beinen zu lamentieren, ohne sich offenbar auch nur im geringsten sachkundig gemacht zu haben.
Sie haben, wie mir scheint, von unseren unfähigen Politikern gelernt. Deshalb nur mal so als Frage: Benutzen Sie dieses Thema möglicherweise einzig zu dem Zweck, Ihre Organisation in den öffentlichen Vordergrund zu rücken, was ja auch z.B. ein Rauschen in der Spendenkasse bewirken könnte? Das Thema "Killerbestie" muss in Deutschland bekanntermassen für vieles herhalten.
Was in diesem Land geschieht, spottet jeder Beschreibung. Und Sie, Herr Ehrmann, mischen munter mit und wähnen sich auf der Seite der Guten.

 Aber bitte: Fangen Sie noch einmal von vorn an. Tun Sie etwas gegen Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung, setzen Sie sich hierfür mit einem Höchstmass an Leidenschaftlichkeit ein. Die vielen betroffenen Kinder werden es Ihnen danken - Und unsere Hochachtung sei Ihnen gewiss

.

Nachdenkliche Grüsse
Ursula Sack
1. Vorsitzende
Hund und Gesellschaft e.V.
 
Ich habe keine Worte ................. wo leben wir denn ueberhaupt?

Was fuer einen SCHEISS !!!!!!

Ich wuerde diese Eltern beschlagnahmen

traurige gruesse

hanna

Bitte geht auf diese HP und sagt eure Meinung!!!!!!!!: www.genitori.it ich habe denen meine meinung schon mitgeteilt im forum!!!!!

ITALIEN - Der Italienische Elternbund unterzeichnet fuer die Hundeverordnung von Sirchia und hat eine DEMO in Rom - Montecitorio Platz organisiert

(23.09.2003 21,13 Uhr)
 
Der italienische Elternbund (Moige) stimmt fuer die Hundeverordnung Sirchia zu und hat fuer den 25.09.2003 um 14.00 Uhr eine Demo in Rom, Montecitorio Platz organisiert.
 
Der Mogie schlaegt vor:
1) Leine und Maulkorb fuer alle Hunde, von der Rasse abgesehen. Bis zu 5.000 Euro Strafe fuer welche die Vorschriften nicht einbehalten.
2) Fuer die Hunde die schon leichte Agressivitaet erhoben haben, beschlagnahmung des Hundes und Rueckgabe nach Kautionzahlung.
3)Toetung von den Hunden die sehr aggressiv gewesen sind (siehe letzte Nachrichten)
4) Taegliche Kontrollen in allen Parks und offenen Gaerten , um die Einbehaltung der Hudneverrordnugn Sirchia zu kontrollieren.
5) Separate und geschlossene Gehege fuer di Hunde in den Parks.
Der Moige besteht auch darauf dass ein "hygienisch-sanitaer Problem" wegen der Anwesenheit von Hunde in den offenen Plaetzen und Parks bevorsteht.Schlaegt deswegen "sehr strengere Normen und konstante Kontrollen in allen offenen Parks vor.
 
Fuer weitere Infos: www.genitori.it
Tel. 06.3215669
 
 
 
 
ITALIA - Il Movimento Italiano Genitori è favorevole all'Ordinanza Sirchia, e scenderà in piazza a Roma
(23 Settembre 2003, h. 21,13)

Il Movimento Italiano Genitori (Moige) si dichiara favorevole all'Ordinanza del ministro Sirchia e scenderà in piazza a Roma, in Piazza Montecitorio giovedì 25 settembre alle ore 14, per manifestare a favore.

Il Moige propone in particolare:

1) Guinzaglio e museruola per tutti i cani, indipendentemente dalla razza
cui essi appartengono. Pene fino a 5 mila euro per gli inadempienti.
2) Per i cani che hanno manifestato episodi aggressivi lievi: sequestro
dell'animale e restituzione dietro cauzione.
3) Abbattimento dei cani con episodi gravi (tipo quelli delle recenti
cronache)
4) Vigilanza quotidiana in tutti i parchi e i giardini pubblici per il
rispetto della normativa-ordinanza Sirchia.
5) Destinazione di aree separate e recintate per i cani nei parchi pubblici.
Il Moige sottolinea inoltre il problema "igienico-sanitario" legato alla
presenza di cani nei luoghi pubblici e nei parchi. Propone quindi "misure
più drastiche e un sistema di controllo e vigilanza costante in tutti
i parchi  pubblici".
>>
Per ulteriori informazioni:
www.genitori.it
Tel. 06.3215669

 

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