- Newsletter - Archiv


Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* Das Bundesverwaltungsgericht:

*  Brief von Ehrmann an Schily .... nur eine Inszenierung?

*  Abschnittsbevollmächtigter der Zootechnik bei Broiler und Primasprit

*  NOTFALL - ELLEN

 FDP: Hundesteuer drastisch erhöhen

*  Kein Leinen- und Beißkorbzwang

* Hier ist ein Kuvasz in ganz großer Not, da sein Besitzer am Mittwoch  wieder ins Krankenhaus muß

 
Das Bundesverwaltungsgericht:
 
Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Rheinland-Pfalz über die Nichtzulassung der Revision gegen sein Urteil vom 26. Februar 2003 wird aufgehoben (s. Anlage).
 
MfG Bernd Schwab, Koblenz 

Hier die Anlage!

 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  PSS.Boettcher@t-online.de


Das Geschäft

Brief von Ehrmann an Schily .... nur eine Inszenierung?

Läuft Einigen die Ausrottung unserer Hunde zu schleppend?


Mir kommt das o.g. Schreiben in seiner ganzen Form sehr dubios vor.

Wieso sollte Rechtsanwalt Ehrmann öffentlich solch einen Brief an Otto Schily schicken?

Denn, hinter „Deutsche Kinderhilfe Direkt“ stecken als Schirmherren niemand anders als:

Christina Rau, derzeitige Gattin unseres Bundespräsidenten (SPD), welcher das Gesetz zur Ausrottung unserer ausländischen Hunde und den dadurch entstandenen Staatsterror gegen uns Halter unterschrieben hat.

Klaus Wowereit (SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin

Christine Lehder (SPD), Bundestagsabgeordnete

Thomas Hertel (SPD), Staatssekretär für Bildung etc.



Partner:

Ministerium für Bildung, Frauen etc. Doris Ahnen (SPD), Rheinland Pfalz

das Medienunternehmen „20th Century Fox“
etc.



Der Freundeskreis:

Juliane Hilscher, ZDF Morgenmagazin

Gerhard Delling, Sportchef des NDR
etc.

Dieses und die Spendenmöglichkeiten könnt Ihr finden unter der Internetseite:

deutsche-kinderhilfe-direkt.de

Ich habe das Gefühl, hier stinkt etwas zum Himmel!

SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT

Peter Böttcher

Verteiler I & II
 
 

NOTFALL - ELLEN


Ellen ist jetzt 10 Jahre alt. Noch könnte sie ihr Leben genießen.
Wenn sich bald jemand für sie findet.

Bei Ellen wurde leider im Tierheim ein bösartiger Mammatumor entdeckt und entfernt, eine weitere Operation (Entfernung der gesamten Gesäugeleiste) ist notwendig. Gleichzeitig leidet Ellen aber unter Schmerzen durch Arthrosen und Spondylosen, bei der notwendigen Operation muss sie in der Wirbelsäule überstreckt werden, nach der OP wird sie deshalb zunächst unter den Nachwirkungen leiden. Die bisher verabreichten Schmerzmittel führten zu heftigen Magenbeschwerden, andere Medikamente werden ausprobiert.

Bedingt durch die Krebs- und Knochenerkrankung hat sie vermutlich nicht mehr viele Jahre vor sich, möglicherweise nur noch ein oder zwei. Eine Operation und Nachbehandlung im Tierheim, zumal über den feuchten und kalten Winter, können und dürfen wir Ellen nicht mehr zumuten, zumal sie im Tierheim trauert.
 

Wir suchen deshalb eine Pflegestelle, und würden alle anfallenden Tierarztkosten inklusive der Operation übernehmen, wenn sich nur ein Mensch findet, der Ellen, die soviel Pech gehabt hat, noch einen schönen Lebensabend gönnt.
Wenn sich in den nächsten Wochen niemand findet, müssen wir uns von Ellen verabschieden, bevor sie zu sehr leidet.

Die reinrassige Schäferhündin hat schon ein paarmal Pech mit den Menschen in ihrem Leben gehabt. Zuerst wurde sie vor einigen Jahren vom Kreisveterinär mit zwei anderen Schäferhunden aus schlechter Haltung beschlagnahmt. Dann fand sie einen Menschen, der sie liebte und umsorgte, der jetzt aber selber umsorgt werden muss und sie nicht mehr behalten kann. Trotzdem hat sie sich ihr freundliches, umgängliches und unproblematisches Wesen bewahrt. Ellen ist ausgesprochen lieb und freundlich zu Menschen, temperamentvoll für ihr Alter und wasserverrückt. Wer Ellen zu sich nimmt, hat einen Deutschen Schäferhund mit einem angenehmen, zuverlässigen Wesen, festen Nerven und gutem Gehorsam, was bei der Rasse heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr ist.


www.tierheim-olpe.de
Tierheim Olpe - Brackenweg 3 - D-57462 Olpe
Fon 02761 - 4600, Fax 02761 - 825361
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr  sowie jeden 2. und 4. Sonntag im Monat
Jeweils von 14 - 17 Uhr
und nach Vereinbarung

 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  PSS.Boettcher@t-online.de


MDR
Redaktion „Fakt“
via fakt@mdr.de

Fax: 0341-300 844 5


Abschnittsbevollmächtigter der Zootechnik bei Broiler und Primasprit

Gefährliche Bestien – Rückkehr der Kampfhunde

Ich habe mehrere Schreiben über euren Schmierenbericht vom 22.09.2003 erhalten.

Vorab, sollte jemand den Mut haben, bitte ich um Namen und Adresse der kranken Hirne, die diesen Bericht??? in Auftrag gegeben oder gefördert haben. Es kann gerne auch anonym geschehen, ich versichere, dass die Information von mir vertraulich behandelt wird.

Wenn ich die Hetzkampagne, wie sie mir berichtet wurde, betrachte, kann diese nur aus niederen Beweggründen von einer bestimmten Organisation in Auftrag gegeben worden sein.

Allein die Äußerung der Befragten sagt aus, dass hier Fremdmeinungen widergegeben wurden.

Zuerst hatte ich den Verdacht, dass irgendein dekadenter Wessi (gefrustet durch Wochenendehe und Zwangs-Leipzig-Aufenthalt o. Ä.) diesen perversen Bericht in Auftrag gegeben hat, doch dann ist mir aufgefallen, dass die Hetzkampagnen in der letzten Zeit vor allem aus dem Osten Deutschlands kamen.

Ich erinnere an die „MOZ“, RBB Brandenburg und jetzt „Fakt“ aus Leipzig, etc.

So kann ich mir eher vorstellen, dass ein ehemaliger Stasipropagandaleiter/Agitprop, der noch von roten Sonnenaufgängen träumt, seine große Vergangenheit mit einer Flasche „Primasprit“ auslebt und dafür sorgt, dass unsere freiheitlich, demokratische Grundordnung unterwandert werden soll.

Ebenfalls teilte man mir mit, dass der Herr Ehrmann von der Kinderhilfe Direkt wohl auch aus dem Osten Deutschlands stammt. Bestehen hier eventuell alte Seilschaften aus der „Jugendbrigade“ oder aus dem „Klub der Intelligenz“ oder sind es alte Kameradschaften der „MfS“?

SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT

Peter Böttcher


Verteiler I & II
 
 
FDP: Hundesteuer drastisch erhöhen
Plan: Wer keinen Sachkunde- und Wesenstest vorlegt, soll 900 Euro im Jahr zahlen.

Von Karsten Broockmann

In der Debatte um eine neue Hamburger Hundeverordnung gibt es jetzt einen Vorschlag der FDP: Kern ist eine drastische Erhöhung der Hundesteuer von derzeit 90 Euro auf etwa 900 Euro pro Jahr und Hund, die sich dann über ein Bonussystem reduzieren ließe.

"Die Idee ist, dass sich die Steuer auf ein Drittel - in diesem Fall 300 Euro - verringert, wenn der Halter einen Sachkundenachweis vorlegt. Eine weitere Reduzierung auf 50 Euro wäre denkbar, wenn der Hund einen Wesenstest erfolgreich absolviert", erläutert Ekkehard Rumpf (38), Tierexperte der FDP-Bürgerschaftsfraktion. Das Regelwerk soll für alle Hunde ab "Katzengröße" gelten.

Um zu vermeiden, dass wieder aggressive Hunde ungehindert durch die Stadt laufen können, weil die Besitzer einfach auf Sachkundenachweis und Wesenstest verzichtet haben und hohe Steuern zahlen, soll eine Sicherung eingebaut werden. "Unsere Vorstellung ist, dass die Behörde per Dekret, also sehr kurzfristig, einen Hund als gefährlich einstufen kann. Das Tier muss dann sofort mit Leine und Maulkorb geführt werden. Widersprüche haben keine aufschiebende Wirkung", so der Jurist Rumpf, der Hundehalter mit seinem Vorschlag über finanzielle Anreize dazu bewegen will, mehr für die Sicherheit zu tun.

Ob die FDP damit bei den Koalitionspartnern CDU und Schill-Partei auf Gegenliebe stößt, muss sich allerdings zeigen. Beide kennen den genauen Entwurf bislang nicht. Aber es gibt bereits Bedenken. "Für Rentner wären Sachkundenachweis und Wesenstest doch viel zu aufwendig. Ältere Menschen können das nicht mehr", sagt Karina Weber (41, Schill-Partei).

Und Michael Fuchs (54, CDU): "Ich halte eine Rasseliste, die der Entwurf nicht vorsieht, immer noch für unerlässlich. Aber egal, was wir machen, eine Hundeverordnung muss so sein, dass sie bundesweit angewandt werden kann. Außerdem sollte der Kinderschutzbund befragt werden. Er vertritt schließlich die meisten Opfer", so Fuchs.

Die Hamburger Regierungskoalition hatte bereits vor einem Jahr eine neue Verordnung vorlegen wollen, sich damals aber nicht einigen können. Nun drängt die Zeit, denn das Hamburger Verwaltungsgericht hat die Hundeverordnung, wie berichtet, Anfang des Monats in erster Instanz für nichtig erklärt.

erschienen am 25. Sep 2003 in Hamburg 

Quelle : http://www.abendblatt.de/daten/2003/09/25/211855.html

 
Kein Leinen- und Beißkorbzwang

 

GOTHA (vd). Nur weil ein Hund einer bestimmten Rasse angehört, kann nicht auf seine Gefährlichkeit geschlossen werden. Das ist der Tenor einer richterlichen Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Weimar.

Eine Gothaerin hatte gegen die Stadtverwaltung Klage erhoben, weil diese von ihr ein Zwangsgeld in Höhe 200 Euro fordert. Zur Last gelegt wurde der Frau, dass sie ihren Staffordshire-Mischling ohne Leine und Maulkorb ausgeführt hatte. Ihrem Widerspruch gegen dieses Bußgeld erteilte das Gericht aufschiebende Wirkung und wertet das städtische Zwangsgeld schon mal als "offensichtlich rechtswidrig". Bis zur Hauptverhandlung muss die Hundebesitzerin ihrem Vierbeiner also keinen Beißkorb anlegen, ihn nicht zu einem Wesenstest bringen und auch das Bußgeld nicht zahlen.

Die Stadtverwaltung Gotha kann sich bei ihrer Zwangsgelderhebung nicht auf die Thüringer Gefahrenhundverordnung vom März 2000 berufen, so das Gericht. Denn diese findet nur Anwendung für gefährliche Hunde, legt jedoch keine Rassen fest. Ein Hund ist dann gefährlich, wenn er sich als bissig erwiesen hat, wiederholt in bedrohlicher Weise Menschen angesprungen oder unkontrolliert Wild gehetzt oder gerissen hat. Dies treffe im konkreten Fall auf den Staffordshire-Mischling nicht zu, da es weder Anzeigen gibt noch die Stadtverwaltung gefährliche Zwischenfälle mit dem Hund nachweisen kann.

In der Bewertung der Richter verkennt die Stadtverwaltung Gotha, dass das Tierschutzgesetz einen anderen Zweck verfolgt als eine ordnungsrechtliche Ahndung bestimmter Hunderassen. Vielmehr liege es in der Verantwortung der Menschen, das Leben und das Wohl der Tiere zu schützen.

Die Gerichtsentscheidung verdeutlicht, dass Hundesatzungen auf kommunaler Ebene, die bestimmte Rassen als gefährlich ausweisen, nicht konform mit dem in Thüringen geltenden Recht sind.

http://www.thueringer-allgemeine.de

 
Hier ist ein Kuvasz in ganz großer Not, da sein Besitzer am Mittwoch  wieder ins Krankenhaus muß und seinen Hund auch künftig nicht mehr halten kann.

Auch ein vorübergehender Pflegeplatz bis zur endgültigen Vermittlung würde viel helfen.

  • Eingetragen: 15.07.2003
  • Name: Aico
  • Rasse: Kuvasz
  • Geschlecht: Rüde
  • Geboren:
  • Kastriert: Nein
  • Bundesland: Bayern
  • Ort: Nähe München
  • Wesenstest: anl. der Körungen 1997 & 1999 mit Note 1 bestanden
  • Vermittlung: Privat
  • Ansprechpartner: Eva Mayr (Züchterin)

eMail: eva@puli-weiss.de

Telefon: 0049 (0) 231 / 6 10 54 10  +++ Handy: 0049 (0) 173 / 7 02 96 27

Besonderheiten: extrem verschmust zu jedermann/Kind, sensibel

Abgabegrund: Sein Herrchen muss sich einen neuen Job suchen (bisher konnte er den Hund mitnehmen) und ist zudem ernsthaft erkrankt, d.h. er wird in den nächsten Wochen häufig in der Klinik sein.

Beschreibung:

Kurzdaten mit Bildvergrösserung

Kuvaszrüde "Aico vom Tal des Lebens", HD-A, OCD frei und angekört bis Lebensende. Sein Alter (geb. 10.09.1995) merkt man Aico nicht an. Er ist topfit, springlebendig, geht täglich mindestens 1x eine Stunde am Rad, freilaufend über die Felder und war noch nie krank.

Aico ist ein absoluter Menschenfreund, er liebt Besuch, je mehr um so lieber, egal ob fremd oder bekannt, ebenso Handwerker, Postboten, etc. Er ist ein sog. "Kampfschmuser". Bleibt auch problemlos 4-5 Stunden am Stück alleine, wenn er vorher entsprechenden Auslauf hatte (ohne haben wir es nie ausprobiert). Er ist sehr gut erzogen (außer Reh oder Hase laufen ihm direkt vor die Nase.... aber auch dann ist er nach 2-4 Minuten zurück).

Wenn er mit einer Hündin zusammenlebt ist er anderen, fremden Rüden gegenüber extrem dominant und dreht diese gnadenlos um (nur unterwerfen, wenn der andere Rüde dies akzeptiert passiert nix). Seit 3 Jahren lebt er ohne Hündin, da ist es einfacher. Ausnahme - er hasst Golden Retriever und alles ähnliche, ebenso Schäferhunde - von diesen wurde er als Junghund mehrfach gebissen.

Aico ist auch als Zweithund zu einem kleinen, bis mittelgroßen Rüden geeignet, ebenso zu Jungrüden (wenn er diese zu Anfang mal umdrehen darf, danach dürfen die alles) oder natürlich immer zu Hündinnen. Er ist nicht "sexistisch" veranlagt, d.h. wenn die Hündin im Hause läufig ist, gibt es kein Problem und während der Standhitze kann man ihn problemlos abtrennen. Er liebt Kinder, ist aber bei Kleinkindern (besonders wenn diese das Krabbeln anfangen, bis sie ca. 5 Jahre alt sind) etwas unsicher und geht dann lieber - das sollte man ihm zugestehen.

Aico wird nur an den absolut perfekten Platz abgegeben - es braucht hierfür sehr aktive, junge/junggebliebene Halter, die wie Aico ausgedehnte flotte Spaziergänge sowie Radltouren zum täglichen Leben brauchen!

Pro Herdenschutzhunde e.V.

Eine Initiative für Herdenschutzhunde

www.pro-herdenschutzhunde.de

Rescue-Team Pro Herdenschutzhunde

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