Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Polizei erschießt Pitbull-Hündin
Kampfhund tötet Frauchen veröffentlicht: 01.09.04 - 16:41 Ein bisher unauffälliger Pitbull hat am Mittwoch seine Besitzerin getötet. Foto: AP Bremen (rpo). In Bremen ist eine 36-jährige Frau in ihrer Wohnung von ihrem eigenen Kampfhunf angefallen und getötet worden. Das Tier war bisher nicht als sonderlich aggressiv aufgefallen. Die herbeigerufene Polizei erschoss das Tier. Laut Polizei ereignete sich das Unglück gegen 14.00 Uhr in der Wohnung der 36-Jährigen in einem dreistöckigen Mietshaus in der Bremer Neustadt. Ihre achtjährige Pitbull-Hündin habe sie angefallen und durch Bisse in Kopf und Hals tödlich verletzt. Die herbeigerufene Polizei erschoss den Hund in einem Garten, der zur Wohnung gehört. Die Frau erlag laut Polizeibericht noch vor Ort ihren schweren Verletzungen, auch der Notarzt konnte ihr nicht mehr helfen. Während des Vorfalls hielten sich zwei Männer in der Wohnung auf. Bei dem Versuch, die Frau zu schützen, sei einer von ihnen leicht verletzt worden, teilte die Polizei mit. Der Mann wurde ambulant behandelt und wurde am Mittwoch derzeit von der Polizei vernommen. Hund bislang unauffällig Bundesgesetz gegen Kampfhunde verfassungswidrig Kampfhund beißt Baby tot Der Kampfhund ist nach Polizeiangaben bislang nicht durch Attacken aufgefallen. Ein Polizeisprecher erklärte, die Personen seien dem Drogenmillieu zuzurechnen. Ein Anwohner erklärte, man habe von dem eigentlichen Vorfall nichts mitbekommen. In kurzer Folge seien ein Polizei, ein Krankenwagen und ein Leichenwagen vorgefahren. Probleme mit Kampfhunden habe es in der Nachbarschaft bisher nicht gegeben. Die Polizei erklärte, dass Hunde-Attacken in Bremen sehr selten registriert würden. Kampfhunde waren vor vier Jahren in die Diskussion gekommen, nachdem der sechsjährige Volkan in Hamburg bei einem Angriff ums Leben gekommen war. Daraufhin hatten zahlreiche Bundesländer die Haltungsbestimmungen für Kampfhunde verschärft. http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/katastrophe/deutschland/60345 |
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Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen
Tel.: 0172 53 43 63 5
Fax: 0421 339 83 47
Hallo,
kann mir jemand die günstigste Hunde-Haftpflicht Versicherung nennen,
die meine beiden KAMPFHUNDE versichert?
Vielen Dank
Peter Böttcher
(Kampfhundbesitzer)
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Mitleidstat wird zur Irrfahrt auf vier Pfoten Iserlohn. Dass ihr eine Reisebekanntschaft einmal solchen Ärger bereiten würde, hätte sich Anne Kosan nie träumen lassen. Aus Mitleid entschließt sie sich, ein herrenloses Katzenbaby aus dem Familienurlaub in der Türkei zu "adoptieren". Der Beginn einer Behörden-Odyssee. Streunende Vierbeiner gehören, wie in vielen südlichen Ländern, auch rund um das Ferienhaus der Iserlohner Familie in der Türkei zum Alltag. Für Anne Kosan eine Begegnung mit Folgen. "Eine der Katzen, die bei uns herumstromerten, war ein Jungtier ohne Mutter." Dass sie den kleinen Tigerkater aufpäppelt, ist für die Tierfreundin eine Selbstverständlichkeit. Nach vier Wochen steht die Heimreise an und für die Kosans fest: Der Streuner gehört zur Familie; denn: "Wenn ich ein Tier pflege, werfe ich es nicht über den nächsten Zaun, sobald ich heim fahre." Vor der Abreise wird der Kater von einem Tierarzt untersucht und geimpft. "Von einem Heimtierpass, der laut EU bei der Einreise von Katzen und Hunden mitzuführen ist, wusste er nichts." Im Glauben, alle Bestimmungen erfüllt zu haben, machen sich die Kosans auf. Die Anmeldung bei der Fluggesellschaft verläuft problemlos, die Zollkontrolle auf dem Flughafen Dalaman lässt sie passieren. Bei der Landung in Hannover aber wartet eine böse Überraschung. Der Zoll ist gar nicht begeistert. "Wir hatten die Wahl: Entweder geht der Kater sofort zurück oder in Quarantäne", so Anne Kosan. Dass das Tier geimpft gewesen sei, habe niemanden interessiert. Die Kosten von 100 Euro pro Tag für die Unterbringung auf der Isolierstation lassen die Kosans schweren Herzens zu dem Entschluss kommen: Der Kater muss heim. Aber: "Unser Flieger kehrte nicht in die Türkei zurück, er flog nach Spanien weiter", so Anne Kosan. Nächste Station: Eine Spedition am Flughafen, die den Transport übernehmen soll. "Aber ohne Empfänger in der Türkei ging nichts." Nach langen Telefonaten ist ein Verwandter bereit, den Stubentiger vom Flughafen Istanbul abzuholen. "Nun fehlte noch ein amtlich zugelassener Frachtkorb; ich hatte den Kater in einer Tasche im Passagierraum mitgenommen." Damit steht der Heimreise nichts mehr Wege: Nach einem Zwischenstopp in Frankfurt landet der Kater zwei Tage später endlich in der Türkei. "Wir dachten, nun ist alles ausgestanden", so Anne Kosan. Doch schon beginnt der Ärger von neuem: Da das Tier jetzt als "aus dem Ausland eingeführt" gilt, verlangt der Zoll in Istanbul ein amtstierärztliches Zeugnis und 160 Euro Gebühr. "Sonst hätten sie den Kater wieder umgeschickt." Ein beim Veterinäramt in Hannover erstelltes Attest, das die Kosans in die Türkei faxen, ist für die Katz´: Der Zoll besteht auf einer Untersuchung durch einen türkischen Arzt. Bis der das Tier gesehen und für gesund befunden hat, vergeht ein weiterer Tag; solange ist der Kater in einem frei zugänglichen Gehege untergebracht. Für Anne Kosan unverständlich: "Unser Verwandter hat das Tier gefüttert und hätte sich, wäre es krank gewesen, anstecken können." Gut eine Woche nach seiner Landung in Hannover hat der Kater seine Odyssee endlich überstanden. Die Kosans entscheiden sich dafür, den tierischen Vielflieger in seiner Heimat zu lassen, um ihm eine erneute Flugreise und viermonatige Quarantäne zu ersparen. "Wir haben neue Besitzer für ihn gefunden, er ist in guten Händen", so Anne Kosan. Ihr Fazit: "Man sollte Streuner vom Ferienort nicht mitnehmen; was mit ihrer Einfuhr verbunden ist, kann kein normaler Urlauber leisten", so die Iserlohnerin. "Bei uns wäre 30 Tage nach der Tollwutimpfung ein Bluttest nötig gewesen, der nur von einem bestimmten Labor gemacht werden darf, um anerkannt zu werden. Und wer ist schon so lange an seinem Urlaubsort?" Zugleich bemängelt Anne Kosan, dass die EU-Regelungen kaum bekannt sind. "Ich kann jedem nur empfehlen, sich rechtzeitig beim Verbraucherministerium zu informieren." 30.08.2004 Von Simone Mylonas http://www.westfalenpost.de/wp/wp.zeitgeschehen.volltext.php?kennung= on1wpZEIRegRegionRhein-Ruhr38228&zulieferer=wp&kategorie=ZEI&rubrik= Region®ion=Region%20Rhein-Ruhr&auftritt=WP&dbserver=1 |
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Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen Germany
Tel.: 0172 53 43 63 5
Fax: 0421 339 83 47
McDonald`s Corporation
General Manager
McDonald’s Plaza
Oak Brook, IL 60523
USA
Monday, 30 August 2004
Ref: Promotion - McDonald`s, Germany Bild (GUTTER-PRESS) and McDonald Breakfast Dear Ladies and Gentlemen, I have read about your promo "Breakfast plus the Bild “Newspaper" at several McDonald`s franchises in Germany. I do not consider this cooperation with the BILD to be very " MCDONALD`S - LIKE". The last 4 years, through popular mind-dulling reporting, lies, and popular rabble-rousing, as I find like the nazi-propaganda-paper "Stürmer" (as far as I think and many others), a raging avalanche about dogs of foreign origin was brought into motion. Once in motion, German politicians, courts and officials addicted to the media caused a terror to such an extent, that it would be responsible for taking the lives of many of these dogs. Families were lead to the border of destruction and thousands of non-guilty and lovable dogs landed in collective camps. The death is a Master out of Germany. Several American universities have evidenced through studies, that there is no connection between breeds and inborn dangerousness. In Germany, along with many others, a number of favorite American dogs are among the death candidates, e.g.: American Bulldog ( Petey of the Little Rascals) American Staffordshire Terrier American Pitbull-Terrier Bull Terrier ( known through several Walt Disney Films and “THE BAR SINISTER” from Richard Harding Davis ) and mixes with any other breeds of dogs within these lists, or with any other dog breeds, period. Even American soldiers (GIs) have been denied to hold on to their own dogs here in Germany. During the liberation of Germany, many GIs sacrificed their lives and health for us, and now this disgraceful German conduct. That you should cooperate with an organ which promotes labeling favorite dogs of the Americans as Killer Maschines, is not understandable to me. An American study came to the conclusion that the US$ and the Logos COCA COLA, MCDONALD`S, WRIGLEY CHEWING GUM and WALT DISNEY best represent America in the world. For this reason you have an important responsibility to carry. I hope, that McDonald’s Germany will dissolve the cooperation with this dubious organ, the Bild “newspaper”. Sincerely yours,. Peter Boettcher Enclosures: 4
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47 Karla Borsky-Tausch, SPD karlaborsky@aol.com karla.borskytausch@spd.parlament-berlin.de Gernot Klemm, PDS pds-fraktion.kontakt@pds.parlament-berlin.de Änderung am Hundegesetz / Berliner Rassenwahn Ich habe Ihre o.g. Absonderung gelesen. Wird jetzt nur noch Schwachsinn bei diesem ganzen Rassenwahn produziert? Die SPD hat mit freundlicher Unterstützung des Verfassungsgerichts und der Medien die Ausrottung von Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier in Deutschland durchgeboxt. Jede Lüge war der Regierungspartei recht, um dieses Verbrechen an den Hunden voranzutreiben. Und jetzt dieser geistige Müll von Ihnen. Wissen Sie eigentlich was Sie für einen Staatsterror treiben. Solch ein Schwachsinn kann nur produziert werden, wenn er von gewissen Personen gelenkt wird. Sie drohen mit Geldstrafen von 50.000,00 bis 100.000,00 €. Sind Sie völlig weltfremd? Die SPD spricht von 1,00 € Jobs, verkauft Sozialabbau als Reform und Sie schweben mit Ihren Geldstrafen im Größenwahn. Es handelt sich um ganz normale Hunde! Schon einmal darüber nachgedacht? Oder wollen Sie jetzt auch alle Deutschen kastrieren? Schließlich sind die Deutschen Weltmeister im Ausrotten und Zerstören. Wer hat Sie beide eigentlich zu „hundepolitischen Sprechern“ gemacht? Ich gehe davon aus, dass Sie beide einmal in Hundescheiße getreten sind, dieses hat sicherlich Ihre Parteien dazu bewogen, Ihnen diesen großartigen Titel zu verleihen. Haben Ihre Parteien auch „katzenpolitische, vogelpolitische oder auch wieder rassenpolitische Sprecher? SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT Peter Böttcher | ||
Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* Impressum: Achim Weber Brühlstrasse 6 66453 Gersheim Tel.: 0174 9884454 Redaktion, Technik, Layout: Achim Weber (verantwortlich) Copyright 1999 - 2004: Sie möchten den Letter nicht mehr empfangen? Abmelden können Sie sich auf der Homepage unter Newsletter! |
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