Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
Heute mit diesen Themen: * Lebende Hunde werden auf Réunion und den zu Frankreich gehörenden Nachbarinseln als Angelköder präpariert und an Haie verfüttert! * der Umweltminister Schleswig-Holsteins, * 2x Offener Brief: Arbeit, nein, danke! Scheitern mit Hartz IV * werden von Seiten der ARGE Leistungen verweigert und er hatte mich gebeten * Illegaler Handel mit Tieren nimmt zu |
Liebe Tierfreunde;
Video zum Fang von Haien mit lebenden Hunden
unter: Video de l´horreur
Es ist wahr!
Und jetzt, liebe Tierfreunde, gibt es kein Halten mehr!
Sie finden auf unserer HP unter AKTIONEN und NEWS zahlreiche
Internetadressen. Kopieren Sie diese einfach, schicken Sie obigen Video
- Link dazu, unterschreiben Sie bitte mit Ihrer vollen Adresse!
Liebe Tierfreunde, nehmen Sie sich bitte die Zeit dazu.
Sie können Tausende von Hundeleben und auch Haifische retten!
DAS ist das PERVERSESTE, was wir je gehört und gesehen haben!
Freunde, legt los und bringt das an die Öffentlichkeit!
Danke!
Ursula Bauhoff
Bitte weiterleiten! Danke! Zur Info an die Presse. Liebe Tierfreunde, diese Nachricht dürfte einigen von Ihnen bereits bekannt sein und einen enormen Abscheu hervorgerufen haben: Hunde werden auf Réunion und den zu Frankreich gehörenden Nachbarinseln als Angelköder präpariert und an Haie verfüttert! Das geschieht in der EU! Dogs as food for sharks! Viele von Ihnen haben sicher auch schon protestiert. Lassen Sie uns in einer konzertierten Aktion nochmals losschlagen! Das Foto im Anhang darf kopiert werden. Außer Protestmails an untenstehende Tourismusadressen protestieren Sie bitte: 1. Mails an die französische Regierung -French government 2. Mails an den Europarat-Council of EU 3. Alle Medien informieren!-information to all media 4. Mails an alle französischen Botschaften- French Embassy Wer diese und andere Mailadressen ausfindig machen kann, bitte uns zusenden! Wir veröffentlichen dies hier und im Newsletter. DANACH: PROTEST, PROTEST UND NOCHMALS PROTEST! Liebe Tierfreunde! Das lassen wir nicht zu! Legt los! Erschütterte Grüße Ursula Bauhoff Hier die Nachricht:
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Lebende Köder für Haie!
In den französischen Übersee-Territorien (zB. Guadeloupe, Martinique,
La Réunion, Französisch Polinesien, etc.) wurde von der Fondation
Brigitte Bardot eine besondere Grausamkeit entdeckt: Hunde werden als
lebende Köder für Haie verwendet und dazu an der Nase aufgespießt und
an der Leine ins Wasser geschmissen! Das sind derart entsetzliche
Tierquälereien, daß solche Leute, die dazu fähig sind, nicht mehr als
Menschen bezeichnet werden können.
Bitte unterzeichnen Sie die Petition bzw. schicken Sie Protest-mails
an die zuständigen Tourismus-Stellen (siehe unten).
Auf der Insel La Réunion besteht die lokale Un-Sitte, daß Haie mit Hunden als lebende Köder gefischt werden. Laut homepage von Brigitte Bardot (http://www.fondationbrigittebardot.fr/site/fbb_a.php?IdPere=198&Id=198) ist letzten September ein Hund weggelaufen und dann zu seinem Besitzer in einem sehr schlimmen Zustand zurückgekommen. Er hatte einen Haken direkt in seiner Nase stecken. Der Besitzer hat den armen Hund zum nächsten Tierspital gebracht, um ihn gesund pflegen zu lassen. Vor dem Entfernen des Hakens hat der Tierarzt einen Bruch des unteren Kiefers festgestellt. Es gab keinen Zweifel daran, daß das Tier als Köder für die Großfischerei bestimmt war.
Es ist also tatsächlich eine allgemeiner Brauch auf dieser Insel. Im
Jahr 2000 wurde ein Spaziergänger auf das Heulen aus dem Kofferraum
eines Autos aufmerksam. Darin wurden zwei kleine Hündinnen mit
zusammengebundenen Pfoten entdeckt; sie hatten hochgradige
Verletzungen am Maul, an den Pfoten und am Brustbein. Die
tierärztliche Untersuchung hat aufgedeckt, daß diese durch einen
großen Haken verursacht worden waren. Die Fondation BB hat den
Fischer wegen grober Tierquälerei angezeigt.
Leider konnte das Gericht den Angeklagten nicht verurteilen, weil er
schon ein paar Monate zuvor durch den Polizeigerichtshof verurteilt
worden war, wobei der Fischer, der immer wieder lebende Köder
verwendet hat, einen Monat bedingte Freiheitsstrafe sowie 6.000 Franc
Geldstrafe ausgefaßt hatte. Die Fondation BB hat aber damals die
Regierung ersucht, wachsamer zu sein und dafür zu sorgen, daß auf den
französischen Übersee-Territorien Tierschutzgesetze installiert
werden, die denen vom französischen Festland gleichgestellt sind.
Bitte senden Sie folgenden Muster-Protestbrief an die unten
angeführten Tourismus-Organisationen von La Réunion !!!
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Dear Comité du tourisme de La Réunion,
I was just wondering whether or not your going to include your
practice of using dogs as live shark bait on the general information
page of your website? Your practices digust me - to think that you
will use an innocent, loyal, loving affectionate animal to catch a
shark is unbelieveable.
What sort of people are you?
I have seen pictures of dogs being "prepared" with fish hooks going
through their nose - these are undescribable cruelties, unworthy of
calling oneself a human being! Please stop these barbarities in your
country immediately, otherwise animal welfare organisations worldwide
will call for a boykott of your island.
Regards
+++ Name, Adresse +++
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Die Website der Tourismusorganisation von La Réunion auf englisch
(für evt. Proteste):
Vielen Dank,
Franz-Joseph Plank
Animal Spirit - Zentrum für Tiere in Not
Am Hendlberg 112, A-3053 Laaben
Tel: +43 (0) 2774/29 330
Email:
office@animal-spirit.at
Web: www.animal-spirit.at
Spendenkonto: PSK 75.694.953
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Bitte weiterleiten! Danke!
Liebe Tierfreunde,
dear animalfriends,
was der Umweltminister Schleswig-Holsteins,
Herr Dr. von Boetticher bereits jetzt schon angerichtet hat, "blüht" uns
mit Sicherheit bei einer CDU-Bundesregierung!
1. Streichung der Förderung artgerechter
Tierhaltung
2. Streichung des Förderung des Ökolandbaus
3. Beabsichtigter Ausbau des Flughafen Lübecks
in ein EU-Naturschutzgebiet, Vogelschutzrichtlinie
4. Entwurf der neuen Landesjagdverordnung
5. Antrag auf Wegfall der Behandlung der
Pelztierverordnung
Liebe Tierfreunde,
hier ein Brief zum Kopieren an alle Fraktionen
des Landtags Schleswig-Holstein und an den Umweltminister, abgesprochen mit
einem Fachmann.
Die Adressen (extra anschreiben):
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An die Fraktionen des Landtags
Schleswig-Holstein
Betr.: Entwurf der Landesjagdverordnung des
Umweltministers Herr Dr. von Boetticher in Beratung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der vorliegende Entwurf der
Landesjagdverordnung ist gesetzeswidrig.
Sie verstößt in ihrer rechtswidrigen Vorlage
gegen die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland in
Artikel 1, Nr. 3
Artikel 20, Nr. 3
Artikel 20 a
der Staatzielbestimmung
und gegen das bestehende Tierschutzgesetz § 17.
Sollte dieser Entwurf vom Landtag in
Schleswig-Holstein beschlossen werden, werden wir alle Rechtsmittel dagegen
anwenden.
Da Ihnen diese Tatsache jetzt bekannt ist, ist
eine Berufung auf eine Unschuldsvermutung nicht mehr möglich.
Wir erwarten Ihre Stellungnahme zu unserem
Schreiben vor der Abstimmung zu der Landesjagdverordnung.
Mit freundlichen Grüßen
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Elke Groß. . 33604 Bielefeld ARD Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen Arnulfstr. 42 80335 München Offener Brief zur Reportage „ARD-Exclusiv- „Arbeit, nein, danke! Scheitern mit Hartz IV“ von Rita Knobel-Ulrich (ARD, 24.08.05) Sehr geehrte Damen und Herren, es ist interessant, dass gerade in Zeiten anstehender Wahlen „Dokus“ über die Bildschirme der bundesdeutschen Haushalte flimmern, die in ihrer Berichterstattung propagandistisch, einseitig und undifferenziert ausgerichtet sind. Während der gesamten Zeit war Ihre Reportage durchzogen vom per Television transportierten Feindbild des faulen und asozialen Arbeits-losen. Gezeigt wurde in Pauschalmanier der Langzeitarbeitslose, der auf Kosten der (arbeitenden) Allgemeinheit lebt und lediglich keine Lust zum Arbeiten hat. Gezeigt wurde der Langzeitarbeitslose, der vom Staat „gefüttert“ wird, selbigen betrügt und in der „sozialen Hängematte“ ein bequemes Leben führt, weil er zu den Regelleistungen noch viele Extra- Zuwendungen einstreicht. Zudem wurde der Zuschauer darüber aufgeklärt, dass man mit Hartz IV fast reich werden, zumindest richtig gut leben kann, wenn man es nur geschickt anstellt. Spätestens jetzt glaubt jeder zu wissen, dass es den Betroffenen noch viel zu gut geht und Schritte wie die mit in der Doku einhergehenden Botschaft zur Einführung von Minimalstversorgung- wie z.B. mit Lebensmittelgutscheinen und die Verabschiedung vom Sozialstaat durch die längst fällige Beerdigung jeglicher Sozialromantik unbedingt zu bejahen sind. Die durch die Art Ihrer Berichterstattung zu vermutenden Extra-Leistungen - wie z.B. eine Übernahme anfallender Telefon- und Stromkosten oder die automatisch fließend anmutenden Kindergeldzahlungen- gibt es so gar nicht. Telefongebühren und Strom sind vom Regelsatz zu begleichen, Kindergeld wird als Einkommen mit auf das ALG II angerechnet. Vielmehr sind steigende Energiekosten und der Wegfall der ehemaligen Beihilfen für Sonderanschaffungen nach dem BSHG wie z.B. für Bekleidung und kaputte Haus-haltsgeräte bei gleichzeitig verschärften Einkommensanrechnungen für Menschen unter Hartz IV bittere Realität. Die Reportage wird durch die glorifizierende Darstellung der 1,- Euro-Jobs als Eintrittspforte in den ersten Arbeitsmarkt in weiterer Weise ad absurdum geführt. Sie vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass der 1-Euro- Job das Problem der Arbeitslosigkeit nicht beseitigt, sondern forciert, da er keine Arbeitsplätze schafft, sondern selbige durch Lohndumping und Verdrängung regulärer Arbeitsplätze vernichtet (z.B. der Maler auf 1-Euro-Basis in der gemeinnützigen Einrichtung). Der 1-Euro-Job beseitigt auch deshalb nicht das Problem der Arbeitslosigkeit, weil der Betroffene unter dessen ½-jährlichen Befristung und 1-Euro-Hinzuverdienst zum ALG II seine Existenz nicht eigenständig sichern kann. Die weitere Abhängigkeit Betroffener von finanziellen Hilfeleistungen ist vorprogrammiert und die zusätzlich staatlich finanzierten Zuwen-dungen für Anbieter von 1 Euro-Jobs bedeuten eine Erhöhung der Staatslast. Die durch Massenentlassungen, Firmenschließungen und Auslandsverlagerungen resultierende Arbeitsplatzvernichtung und weitere Inkaufnahme von Arbeitslosen war in der Reportage überhaupt kein Thema. Unglaubwürdigkeiten wie der frei-zügige Bericht einer Arbeitslosen, die vor laufender Kamera von ihrer jahrelangen, unentdeckten Schwarzarbeit erzählt und dargestelltes unkooperatives Verhalten, welches unter Hartz IV mit heftigen Sanktionen bedroht ist, bilden weitere Highlights dieser „Doku“. Durch einseitige und verzerrte Darstellung reiht sich die Reportage ein in den Strom zur Bekämpfung der Arbeitslosen anstelle in den Strom zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Derartiger Journalismus ist eine weitere Erklärung zur Aufkündigung des öffentlichen Interesses an den Betroffenen sowie deren Lebenssituation und ein Schlag ins Gesicht. Das allgemeine Totschweigen der Suizide durch Hartz IV spricht in diesem Zusammenhang eine deutliche Sprache. Vor dem Hintergrund tatsächlich bestehender gesellschaftspolitischer Probleme können durch Medienhetze Feindbilder gegenüber bestimmten Gruppierungen und gewollte Meinungen gepflegt werden, um Lobbyisten zu bedienen und sich hier von den Arbeitslosen der Gegenwart und Zukunft zu verabschieden. Gegenüber der Gesellschaft lässt eine derartige Berichterstattung jedoch jegliches journalistisches Verantwortungsbewusstsein vermissen. Elke Groß, im Auftrag der Bielefelder Montagsaktion- Weg mit Hartz IV
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Einem Bekannten werden von Seiten der ARGE
Leistungen verweigert und er hatte mich gebeten, mich mal kundig zu
machen.
Hier mal ein Teil des Telefonates, welches ich daraufhin mit einem guten Bekannten geführt habe,
der selbst in der ALG II Antragsbearbeitung tätig
ist.
Ausschnitt des Telefonats... Frage: Stehen Herrn XXX die Leistungen nun von Rechts wegen zu? Antwort: Von Rechts wegen würden ihm diese Leistungen auf jeden Fall zustehen,
jedoch wird ihm diese Leistung nicht bewilligt
werden.
Frage: Wie nicht bewilligt werden? Entweder die Leistungen stehen ihm zu, oder sie stehen ihm nicht zu. Oder? Antwort: Da hast Du schon recht. Tatsache ist jedoch daß es interne Anweisungen gibt, die mir absolut verbieten, Herrn XXX auf seine Ansprüche hinzuweisen, oder ihm diese gar zu bewilligen. Frage: Häää? Wie gibt's denn so was? Die ARGE hat doch ebenso eine Beratungs-- sowie Fürsorgepflicht gegenüber den Antragstellern. Oder? Antwort: Das wäre schon richtig.
Jedoch werden etliche Millionen allein dadurch
eingespart, daß die Leute gar nicht wissen, was ihnen alles zusteht.
Und wir dürfen sie keinesfalls darauf hinweisen.
Recherchiert ein Antragsteller selbst diese Tatsache, so sind wir gezwungen,
ihm ins Gesicht zu lügen, und die Ansprüche
erstmal abzuwehren.
Frage: Und wenn Ihr sie doch bewilligt? Antwort: Dann kann ich meinen Antrag auf ALG II auch gleich abgeben.
Laut interner Dienstanweisung sind wir zu
absolutem Stillschweigen verpflichtet. Sonst droht Kündigung.
Frage: Das darf ja wohl nicht wahr sein. Aber gehen wir mal davon aus, daß sich derjenige selbst erkundigt.
Der wird doch sofort Widerspruch gegen einen
Ablehnungsbescheid einlegen, wenn er die Leistungen, die ihm zustehen,
nicht bewilligt bekommt. Oder?
Antwort: Sicher. Fakt ist aber, daß solche Sachen erstmal von Grund auf abgewürgt werden.
Nur etwa 70% legen dann wirklich Widerspruch ein,
welcher allerdings auch umgehend abgelehnt wird.
Den Leuten bleibt dann nur noch der Weg zum
Sozialgericht. Und den gehen nicht mehr als 10%,
weil es die anderen für aussichtslos halten,
andere so von Seiten der ARGE eingeschüchtert werden,
daß sie sich gar nicht mehr getrauen,
weitergehende Schritte zu unternehmen.
Wenn man von unberechtigten Ansprüchen mal
absieht, erhalten letztlich nur etwa 8% am Ende wirklich die Ihnen
zustehenden Leistungen.
Also 8% von den Ablehnungsfällen.
Frage: Und da kommt Ihr Euch nicht mies vor? Antwort: Hin und wieder schon. Manchmal finde auch ich es absolut zum kotzen, wenn ich einer alleinstehenden Mutter die Hilfe verweigern muß,
nur weil sie seit kurzem mit jemanden zusammen
wohnt.
Das nennt man dann eheähnliche Gemeinschaft,
obwohl es dem Gesetz nach keine ist.
Der Gesetzgeber hat da klare Richtlinien, jedoch
sind wir selbst bei Androhung von Strafen gezwungen,
erstmal alles abzuwürgen, was überhaupt geht...
Frage: Mir fehlen die Worte Antwort: Glaube ich Dir. Aber was soll ich machen. Mein Job ist mir mindestens ebenso wichtig,
und meinen Sohn interessiert es nicht, ob ich
meinen Job verliere, nur weil ich gegenüber den Leuten ehrlich sein
wollte.
Das kann ich mir einfach nicht leisten.
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Verbraucherschutzminister
Eckhard Uhlenberg: Illegaler Handel mit Tieren nimmt zu – seit Januar 29
Hunde und 30 Katzen am Düsseldorfer Flughafen sichergestellt
Mit regelmäßigen Schwerpunktaktionen am Düsseldorfer Flughafen konnten die
Veterinärbehörden in diesem Jahr bereits 29 Hunde und 30 Katzen ohne gültige
Einfuhrpapiere beschlagnahmen. Sichergestellt wurden zudem ein Papagei und 18
Tauben. Dabei geht es nicht um einzelne Tiere, die von Privatpersonen zumeist
aus dem Urlaub mitgebracht werden, sondern um den organisierten Tierhandel in
großem Stil. Bereits seit Monaten decken die Veterinärbehörden landesweit
vermehrt Fälle insbesondere von illegalem Hundehandel auf. Dabei geben
verschiedene Organisationen Hunde gegen eine Gebühr von bis zu 300 Euro an
Tierfreunde in Deutschland ab. Diese Tiere stammen jedoch nicht wie behauptet
immer aus Tierheimen im Ausland, sondern werden zum Teil extra für den Handel
gezüchtet. Für die Käufer in Deutschland können diese Tiere erhebliche
Probleme bedeuten, und sogar die Gesundheit gefährden. Denn die Händler
sparen nicht nur an Impfung und Entwurmung, die Hunde sind zudem oftmals
nicht sozialisiert und daher nur schwer zu halten und zu kontrollieren. http://www.munlv.nrw.de/sites/presse/pressemitteilungen/ue050822.htm |
Die Zeitungsberichte finden Sie auch im Forum - da können Sie dann auch DAMPF ablassen!
Mit freundlichem Gruß Impressum:
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