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+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

07.10.2001-2

Heute mit diesem:

antwort auf runde,

* Tierschutzgesetz (TierschG) in der Fassung der Bekanntmachung

* ZDF -   Welttierschutztag

* Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen ass. :-)))


 

antwort auf runde,
endlich ist dieser kerl aus hamburg verschwunden.
sein hund ist schon länger tot, als ein paar monate. ich kann nur sagen, wer diesem menschen einen hund gibt, der sollte sich mal auf seine geistige gesundheit untersuchen lassen. 

davon mal abgesehen könnte dieser mensch, runde, ja nach harburg in die halle fahren, da warten immer noch über 200 hunde im hunde kz auf ein neues zuhause. wie wärs, herr runde ???
gruß h.herrmann


Hallo Achim,

bitte verbreiten! Du findest es in www.verbraucherministerium.de unter Tierschutz.

Tierschutzgesetz (TierschG) in der Fassung der Bekanntmachung

vom 25. Mai 1998 (BGBl. I S. 1105, 1818), geändert durch Artikel 2 des Gesetzes zur Bekämpfung gefährlicher Hunde vom 12. April 2001 (BGBl. I S. 530)

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Download-Version (Dateien sind mit PowerArchiver 2000 gepackt - 33 KB. Beim Entpacken wird auf Ihrem Rechner das Unterverzeichnis "tierschutzgesetz" angelegt, in diesem Unterverzeichnis bitte die Datei "inhalt.htm" öffnen.) 

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Inhalt

Erster Abschnitt

Grundsatz

Zweiter Abschnitt

Tierhaltung

Dritter Abschnitt

Töten von Tieren

Vierter Abschnitt

Eingriffe an Tieren

Fünfter Abschnitt

Tierrversuche

Sechster Abschnitt

Eingriffe und Behandlungen zur Aus-, Fort- oder Weiterbildung

Siebenter Abschnitt

Eingriffe und Behandlungen zur Herstellung, Gewinnung, Aufbewahrung oder

Vermehrung von Stoffen, Produkten oder Organismen

Achter Abschnitt

Zucht, Halten von Tieren, Handel mit Tieren

Neunter Abschnitt

Verbringungs-, Verkehrs- und Haltungsverbot

Zehnter Abschnitt

Sonstige Bestimmungen zum Schutz der Tiere

Elfter Abschnitt

Durchführung des Gesetzes

Zwölfter Abschnitt

Straf- und Bußgeldvorschriften

Dreizehnter Abschnitt

Übergangs- und Schlußvorschriften


Martina und Jürgen Gerlach                                                       Wald-Michelbach, 4. Oktober 2001

Hauptstraße 87 a                                                          Welttierschutztag

69483 Wald-Michelbach

 

 

 

Martina und Jürgen Gerlach   Hauptstraße 87 a   69483 Wald-Michelbach

Telefax 06131/70 9409

 

„Man kann alle Menschen für einige Zeit zum Narren halten und einige Menschen für alle Zeit, aber man kann niemals alle Menschen für alle Zeit zum Narren halten.“

                            Abraham Lincoln

 

 

 

Herrn Horsthelmut Schimkat

Zweites Deutsches Fernsehen

5510 Mainz

 

Guten Tag, Herr Schimkat,

 

ich danke für Ihr Schreiben vom 28.09.2001 und Ihre Auflistung der Sendungen, die sich mit dem Thema „Kampfhunde“ befasst haben. Den heutigen Welttierschutztag nehme ich zum Anlass, Ihnen darauf deutlich und aufrichtig zu antworten. Was nützt diese Aufstellung, wenn wichtige Tatsachen nach wie vor auch vom ZDF der Bevölkerung vorenthalten, passender unterschlagen werden?

 Solange die deutsche Bevölkerung nach wie vor belogen und gespaltet wird - dies geschieht vorsätzlich seit Juli 2000 bis heute - und solange Hunde aufgrund Rassezugehörigkeit inhaftiert sind und werden, solange Hunde aufgrund Rassezugehörigkeit erschossen oder anderweitig gemordet werden, solange Hunde aufgrund Rassezugehörigkeit aus Mietwohnungen entfernt werden sollen oder deshalb dem Hundehalter gekündigt wird, ist dieses Thema aktuell.

 Auch wenn Sie anführen, dass „in der jetzigen Zeit andere Themen durchaus gewichtiger erscheinen“ - macht dies nur deutlich, dass Sie zu denjenigen gehören, die offenbar Zusammenhänge nicht begreifen.

 Für die Tiere, auch für die rassendiskriminierten gemordeten und/oder auf Lebenszeit inhaftierten Hunde in Deutschland, ist jeder Tag 11. September!

 Ob Hunde, andere Tiere, ob Menschen gemordet werden, es läuft immer nach dem gleichen Schema ab und immer Menschen sind die Täter: Macht demonstrieren, Anmaßen und Richten über Leben und Tod anderer.

 Es ist ein Armutszeugnis, dass das ZDF es nicht für nötig gehalten hat, den Prozess des Internationalen Gerichtshofes für Tierrechte in Genf überhaupt zu erwähnen, obwohl ein ZDF-Kamerateam vor Ort war. Es kommt ja nicht gerade alle Tage vor, dass durch die Bevölkerung - wenn leider auch nur in einem symbolischen Prozess, so doch aber mit großer Wirkung des Bekanntmachens im Ausland - über 40 hochrangige deutsche Politiker angeklagt werden. Da in Deutschland die Justizbehörden immer wenn es mit Verbrechen an den Tieren und immer wenn es mit amtierenden Politikern zu tun hat, äußerst fragwürdig, zweifelhaft und scheinbar abhängig sind, wäre es in Deutschland nie zu einem ordentlichen Prozess gegen Schröder, Schily und Konsorten gekommen.

 Ein Armutszeugnis stellt sich das ZDF auch dafür aus, dass es offensichtlich für eine Anstalt des angeblich öffentlichen Rechts nicht einmal erwähnenswert erscheint, obwohl es Ihnen bekannt gemacht wurde, dass seit September 2000 von den deutschen - und wie oben erwähnt, von den die Bevölkerung vertretenden Interessengruppen verklagten - Politikern - die Resolution von Experten über die rassendiskriminierten Hunde bis zum heutigen Tage unterschlagen wird, die eindeutig das Vorgehen der deutschen verantwortungslosen Politiker, die von ihnen erlassenen Verordnungen und in Folge das Grundgesetz verletzende Bundesgesetz deutlichst kritisieren und ad absurdum führen. Dies macht doch deutlich, dass das ZDF offenbar kein eigener oder kein fähiger Entscheidungsträger ist, und nicht nur in meinen Augen sich damit zu einer Anstalt öffentlichen Unrechts degradiert.

 Auch das dem ZDF mehrfach zugesandte Video (Aufnahme vom Mai/Juni 2001) mit den 240 im Endlager Hamburg-Harburg in quälerischer Einzelhaft inhaftierten unschuldigen Hunden, die dort nicht mehr lebend rauskommen sollen, und die Pressemitteilung von Frau Kopp, F.D.P., die deutlich ausspricht, dass dieses Hunde-KZ ein lebendes Mahnmal politischer Verantwortungslosigkeit ist, scheint für das ZDF uninteressant, nicht erwähnenswert zu sein.  

Die Hunde aber, deren einziges Verbrechen es ist, von schwachsinnigen und verantwortungslosen Politikern geächtet, verfolgt, inhaftiert und in Folge dessen nicht selten von deren behördlichen Handlangern gemordet zu werden, leiden weiter, auch jetzt und zukünftig, solange sie leben. All dies ist für das ZDF nicht erwähnens-/berichtenswert. Es sind ja nur Tiere, die Opfer puren Rassismus sind, der von Politikern und aufgehetzten und/oder falsch informierten Menschen gelebt wird. - Dabei hat die deutsche Bevölkerung - inklusive der ca. 5 Millionen Hundehalter - ein Recht darauf, diese Tatsachen zu erfahren. 

Herr Schimkat, danke für Ihre Mühe, aber wenn das ZDF sich im Sinne verantwortungsloser Politiker dafür einsetzt, der Bevölkerung wichtige Tatsachen vorzuenthalten, brauchen Sie und andere dafür Verantwortliche des ZDF sich nicht über deutliche Kritik und sinkende Einschaltquoten zu wundern. Es wird ja auch alles dafür getan!

 Auch wenn für Sie und andere der 11. September 2001 jetzt Vorwand dafür ist, die nach wie vor täglich praktizierte Qual und auch weitergehende Tötung unschuldiger Hunde in Deutschland totzuschweigen, es ist immer noch ein aktuelles und nicht abgeschlossenes Thema der Verbrechen an Unschuldigen in Deutschland solange auch nur ein einziger Hund aufgrund seiner Rassezugehörigkeit verfolgt, inhaftiert, getötet wird und die dafür Verantwortlichen unbehelligt bleiben.

 Das ZDF sollte seinen Slogan „Mit dem Zweiten sieht man besser“ ändern. Er trifft schon lange nicht mehr zu.

 Zwangsläufig stellt sich für die deutschen Hundehalter die Frage: Macht sich das ZDF zum Handlanger verantwortungsloser deutscher Politiker oder wurde das ZDF gezwungen, solche wichtige Tatsachen zugunsten der deutschen Politiker und zu Lasten der deutschen Bevölkerung und deren unschuldigen Hunde zu unterschlagen?

 Herr Schimkat, für die meisten Tiere, auch in Deutschland, ist jeder Tag 11. September, unzählige Tiere aller Gattungen erleben dank Menschen Tag für Tag den Holocaust. Im Umgang mit den den Menschen hilflos ausgelieferten Tieren spiegelt sich immer auch der Umgang mit den Menschen wider. Offenbar begreifen Sie und andere diese Zusammenhänge nicht, weil sie selbst nicht direkt betroffen sind, nicht selbst leiden müssen und offenbar sich mehr Lebensrecht anmaßen, als man unschuldigen und hilflos ausgelieferten Lebewesen zugesteht.

 Das ZDF ist kein sehenswerter und glaubhafter Sender mehr.

 Mit eingeschränkt freundlichen Grüßen

und immer für die Unschuldigsten

Martina und Jürgen Gerlach

 


 

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen ass.

Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

Eines Tages lernte er ein Maedchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann spaeter heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhoere."

Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto ploetzlich kaputt und weil sie weit draussen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er spaeter komme, weil er laufen muesste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen stroemte.

Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben duerfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra grosse Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Als er dann schliesslich daheim ankam, fuehlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe fuer dich die beste Ueberraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann fuehrte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.

Ploetzlich spuerte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Gluecklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nuetze er die Gelegenheit.

Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und liess es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und faecherte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.

Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hoerte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wuerde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spuerte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und liess den heissen, feuchten Dampf ab.

Dieser Furz haette einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute spaeter waren alle Blumen tot. Das ging die naechsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.

Als er dann hoerte, wie der Hoerer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein saeuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Haende darauf.

So zufrieden laechelnd, war ein Sinnbild fuer die Unschuld, als seine Frau zurueckkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.

Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Ueberraschung!!"

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwoelf Gaeste sassen, die ihn entgeistert anstarrten.


 

 

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binde und rief: "Ueberraschung!!"

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwoelf Gaeste sassen, die ihn entgeistert anstarrten.


 

 

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