http://www.sat1.de/akte/
Kampfhunde: Immer wieder Attacken und eine Verordnung ohne Biss
Datum: 09.10.2001 Akte deckt auf
Wie verhalte ich mich, wenn ich von einem Hund angegriffen werde?
Man darf dem Tier auf gar keinen Fall in die Augen schauen und nicht davonrennen. Man sollte sich auf den Boden schmeissen und versuchen seinen Koerper, insbesondere seinen Kopf, zu schuetzen. Am besten ist es aber, einen festen Gegenstand, zum Beispiel einen Stuhl, zwischen sich und Hund zu bringen.
Mit welchen Hilfsmitteln kann ich mich noch zur Wehr setzen?
Reizgas haelt den aggressiven Hund nicht ab und Elektroschocker koennen zwar einen Menschen flachlegen, aber wenn der Elektroschocker nicht direkt an den Hund angesetzt wird, wird der Hund dadurch noch viel wilder. Wenn man einen Hund wirkungsvoll abwehren moechte, sollte man Pfefferspray einsetzen.
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Zu Gast im Studio sind der amtlich bestellte Tierfaenger und "Hundemann" Mario Egler (www.hundemann.de) vier seiner betreuten Hunde.
AW-Kommentar: ist das nicht der der
von Berlin 600DM pro Hund bekommt den er abholt und "
UNTERBRINGT" ???
Wieso nennt man solche Leute
Hundeflüsterer??? Wäre - wenn der das ist -- Hundetöter - nicht
richtiger???
Leserbrief an AKTE
sehr geehrte damen und herren,
gestern sah ich ihre beiträge in der sendung akte über die sog. kampfhunde.
bisher fand ich ihre sendung eigentlich sehr informativ, aber das hat sich seit gestern erledigt. ihre berichte hatten unterstes bildzeitungs-niveau.
ich bin entsetzt darüber, das sie sich mit so einer schmuddelzeitung auf ein niveau stellen. hier werden unschuldige hunde als bestien dahingestellt, als beißmaschinen usw. machen sie doch mal einen bericht darüber, wieviel tausende von hunden friedlich in ihren familien leben oder als rettungshunde arbeiten oder
wie viele durch diese bescheuerten verordnungen in den tierheimen gelandet sind, weil die hundesteuer zu hoch ist, oder die leute so diskriminiert werden, das sie es nicht mehr länger aushalten können. oder schreiben sie doch mal über die beißvorfälle mit "normalen" hunden, aber das zieht natürlich nicht so, wie die kampfhundeattaken. schreiben sie doch mal über den schäferhund, der vor kurzem ein kind totgebissen hat.
das war den zeitungen keine 5 zeilen wert. wäre es ein pitbull gewesen, wäre er schon tot. informieren sie doch mal die leute darüber, wie diese hunde zu killermaschinen gemacht werden, wie sie körperlich und seelisch gebrochen werden, damit sie zubeißen. wie sie mißhandelt werden usw. ihre kampfmaschine, die diesen blonden jungen angeblich so schwer verletzt hat, war ein rottweiler-mix, der fast nirgends als kampfhund geführt wird. das wird auch nicht erwähnt. machen sie doch mal einen beitrag darüber, was alle anerkannten experten zu dem thema sagen. die kynologen sind sich einig darüber, das diese verordnungen schwachsinn sind. man muß die menschen vor gefährlichen hunden schützen, aber nicht vor bestimmen rassen. jeder hund kann beißen, wenn der besitzer es so will. der hund macht nur das, was der besitzer im beigebracht hat. der einzige vernünftige satz kam von ihrem sog. hundeflüsterer, der sagte, das der hund den falschen besitzer hatte. sie haben in ihrem beitrag auch nur wieder diese asozialen halter gezeigt. das bild, das jeder im kopf hat. zeigen sie doch mal die rechtsanwälte, ärzte usw., die sich solche hunde halten. ach, ich vergaß, das kommt ja bei der breiten masse nicht an. sie müssen ja die menschen darüber informieren und den hass und die hetze noch weiter schüren. können sie das überhaupt mit ihrem gewissen vereinbaren?
wissen sie, wie furchtbar es ist, angespuckt und angepöbelt zu werden, nur weil man einen hund einer bestimmten rasse hat. keiner weiß, wie es ist. erleben sie es mal. es gibt keine gefährlichen rassen, es gibt gefährliche individien. machen sie doch auch mal einen beitrag darüber, das es auch bundesländer gibt, wo die hunde nach einem wesenstest ohne maulkorb und leine laufen dürfen. es ist nicht überall so wie in berlin und das ist auch gut so. machen sie mal einen beitrag darüber, das diese hunde in england, amerika und anderswo auf der welt als nanny-dogs und als erfolgreiche therapie-hunde eingesetzt werden. das diese hunde die höchste reizschwelle von allen hunden haben und ideale familienhunde sind. nur in deutschland nicht. fragen sie mal die ausländischen leute, was sie von unseren rasselisten halten.
aber hierfür haben sie keine courage. ein armutszeugnis.
wir werden weiterkämpfen für unsere hunde, bis der schwachsinn ein ende hat. die wahlen in hamburg haben es schon gezeigt und es wird weitergehen. wir haben das unrecht nicht vergessen, das die unfähigen politiker uns angetan haben. wir klagen bis zum schluß, damit das leben unserer hunde wieder lebenswert wird.
ich würde mich schämen, so einen beitrag zu veröffentlichen. machen sie sich mal ein paar gedanken, was sie damit anrichten. haben sie keine anderen themen? die zeit der rassenverfolgung sollte eigentlich schon lange vorbeisein, aber seit dem jahr 2000 ist alles anders. armes deutschland, wir haben nichts gelernt.
ach übrigens: ihr moderator hatte ja auch so eine bestie an der leine, die man mit einem maulkorb versehen muß, obwohl jeder volltrottel erkennen konnte, das der hund keinem menschen etwas getan hätte. anstatt den leuten zu zeigen, das es ganz normale hunde sind, wird hier wieder mal nur schwachsinn verbreitet.
ohne grüsse
c. gumpert
A U S
D E M T I E R R E I C H
Python verdrückt Pitbull
Sie lag faul unterm Haus. Ihr Körper war auffällig
dick. Sie hatte gespeist. Ihr Opfer: Ein Kampfhund.
Merced - Der Mann liebte es, gefährliche Tiere um sich zu haben. Nun
hat er eines weniger. Denn ein sechs Meter langer Python hat in der
kalifornischen Stadt Merced den Pitbull-Terrier seines Besitzers
verschlungen. Die Schlange war zuvor aus einem Privathaus entwichen. Wie
die Polizei bestätigte, wurden die Beamten in der vorigen Woche von
einem besorgten Tierbesitzer alarmiert. Er konnte seinen burmesischen
Python nicht finden, auch von seinem neun Monate alten Pitbull fehlte
jede Spur.
Bei einer Suchaktion wurde die fast 100 Kilogramm schwere Schlange
unter dem Haus des Tierbesitzers gefunden. Der Python sei in der Mitte
stark angeschwollen gewesen, berichteten die Ermittler. Es gebe keine
Zweifel daran, dass er den Hund verspeist habe. Die Schlange befindet
sich derzeit an einem ausbruchssicheren Ort in Polizeigewahrsam. Nach
Angaben der Polizei könnte der Mann möglicherweise sein zweites
Haustier verlieren, wenn die Schlange von der Tierbehörde für "zu
gefährlich" gehalten wird.
Hallo
liebe Stafford-Freunde,
dieser 4-jährige lammfromme Hund liegt
mir sehr am Herzen,
ich kenne ihn seit er 8 Wochen alt ist. Er
ist in einer guten Familie eines Bekannten mit einem Säugling und mit
ständigem Kontakt meines
behinderten Sohnes aufgewachsen.
Wegen privaten Problemen musste der Hund dann
leider ins Tierheim.
Und..... wer ist der Leidtragende......, mal wieder der Hund, er muss
LEIDEN und ist völlig hilflos !
Jetzt muss er den Rest seines Lebens im
Tierheim verbringen, wenn er nicht einen lieben Menschen findet, der ihn
von seinen Qualen erlöst. Er leidet so sehr unter dieser Situation,
sein Wesen ist zu sensibel um sein Dasein im Zwinger zu verbringen.
Ein Herz von einer Seele, anhänglich,
verschmust, super lieb, kein Kläffer noch nicht einmal im Tierheim,
einfach ein Traum von einem Hund.
Er
heißt " Bo " und
wurde am 9. März 1997
geboren,
und ist bereits kastriert.
Falls
einer ein Herz hat und ihn aufnehmen würde,
bin ich bereit die Tierheimkosten zu
übernehmen!
Rufen
Sie mich an, falls Sie Interesse haben oder mehr über Bo erfahren
möchten.
Nicht
alle
Kommunen fordern für Hunde der Anlage 1 hohe Steuern, Kaarst,
Korschenbroich, Mönchengladbach, Grevenbroich, Dormagen usw.
nehmen pro Jahr nur ca. 97,-- bis 135,-- DM.
Neuss und Düsseldorf sind leider Ausnahmen,
da liegen die Hundesteuern bei über 1000,- DM!
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PS: Ich kann ihn leider nicht nehmen,
da ich bereits einen Anlagehund habe
und bei uns in Neuss sind die Steuer zu hoch (über 1000,- DM)
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Mit lieben Grüssen
Manuela Hausweiler
http://www.nrz.de/free/nrz.artikel-000.html?id35434
09.10.2001
Hund kostete Versicherungsschutz
Wer einen Hund im Fahrzeug mitnimmt, muss sicher stellen, dass dieser
ihn beim Fahren nicht behindert. Ansonsten riskiert der Fahrer seinen
Versicherungsschutz, wie ein Urteil des Oberlandesgerichts Nuernberg
(AZ: 8U 2819/96) zeigt. Es verurteilte einen Geschaeftsmann, den Schaden
aus einem Unfall selbst zu tragen, nachdem der Hund ihm ins Lenkrad
gesprungen war.
Der Unfallfahrer hatte den Hund im Rueckraum des Pkw ohne Trenngitter
oder sonstige Sicherungsvorkehrungen mitgefuehrt.
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