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+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

22.10.2001 

Heute mit diesem:

* sehr geehrte frau kopp, sehr geehrte damen und herren, hallo mitstreiter,

* auch wir haben mitglieder, die blind sind..................

* Morgens im Wald  --  2 x

* Weltoffenes Sachsen-Anhalt.................  ?????



sehr geehrte frau kopp, sehr geehrte damen und herren, hallo mitstreiter,

nachstehend unser offener brief an die pressesprecherin der fdp im bundestag, frau gudrun kopp:

sehr geehrte frau kopp, wir möchten ihnen und ihrer partei zu ihrem erfolg in berlin unseren recht herzlichen glückwunsch aussprechen. aber wir verhehlen nicht, daß wir jetzt langsam einmal für die etlichen beitritte und wahlaufforderungen eine gegenleistung verlangen. diese ist eigentlich sehr klein. wegfall der rasselisten und die rehabilitierung unserer hunde und ihrer verantwortungsbewußten halter. wegfall des generellen maulkorbzwanges / maulkorbzwang nur für gefährliche hunde gleich welcher rasse wegfall des zuchtverbotes für verantwortungsbewußte zuechter

außerdem bitten wir sie, sich dafür einzusetzen, daß die verblendeten stadtpolitiker die sog. "kampfhundesteuer" zurücknehmen. dann müssen keine neuen boxen in tierheimen (unna dm 300.000/dortmund dm 500.000) gebaut werden und die anzahl der einsitzenden anlagehunde wird sich rapide verringern. in bergkamen wird ie sog. kampfhundesteuer zum 01.01.2002 eingeführt, in anderen städten wie z.b. bottrop und herten werden sie zurückgenommen. das zeigt auch, daß es durchaus möglich ist, mit den gesetzen - die die o.a. punkte ausklammern - durchaus gut leben kann. es wird immer hundehasser und immer unverantwortliche hundehalter geben, letztere sind jedoch bei jeder hunderasse vorhanden. hier ist insbesondere auch anzuführen, daß ein d a c k e l ein kind krankenhausreif biss.

mit weiterhin kämpferischen grüßen für unsere kampfschmuser marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen

sehr geehrte damen und herren, hallo mitstretier,

auch wir haben mitglieder, die blind sind. aber diese mitglieder vertrauen uns auch blind. sie halten erst einmal generell alle hunde für unschuldig.

das von einer studierten sozialpädagogin dann unsere hunde - hier speziell pitbulls - verunglimpft werden - ist nicht tragbar. wir erwarten von dieser "dame" eine sofortige entschuldigung an uns verantwortungsvolle hundehalter der listen 1 und 2. ansonsten müssen sich bestimmte personengruppen nicht darüber wundern, daß sie ausgegliedert sind und bleiben.

mit kämpferischen grüßen für unsere kampfschmuser marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen


http://www.sucharchiv.com/redirect2.php?siteid"5

22.10.01

Morgens im Wald 
Schaeferhund biss Frau in Unterarm 

SCHLEBUSCH (RP). Von zwei freilaufenden Schaeferhunden wurde am Freitagmorg en eine 55-jaehrige im Wald hinter der Waldsiedlung angegriffen. Die Frau war mit ihren beiden nicht angeleinten Golden-Retrievern unterwegs. Eines ihre Tiere wurde von den Schaeferhunden attackiert. Die Frau wollte die Hunde trennen und wurde von einem der Schaeferhunde in den Unterarm gebissen. Danach tauchte der Halter auf. Er entfernte sich mit den Tieren. Die Frau hatte ihn aufgefordert, den Schaden zu regulieren. Sie wurde ambulant im Krankenhaus behandelt.

so stand es in einer anderen Zeitung....

http://www.sucharchiv.com/redirect2.php?siteid"5

Hunde waren wie rasend

Das muss ein erhebliches Kampfgetuemmel gewesen sein, in dem am fruehen Freitagmorgen eine 55-jaehrige Hundehalterin buchstaeblich zwischen die Fronten geriet und dabei sogar erheblich verletzt wurde. 
Die Frau war im Duennwald am Rande der Waldsiedlung mit ihren beiden Hunden - zwei Golden Retriever, die nicht angeleint waren - spazieren gegangen. 
Urploetzlich wurde einer der Vierbeiner durch zwei ebenfalls freilaufenden Schaeferhunden attackiert. 
Als die 55-Jaehrige die sich wie rasend gebaerdenden Hunde trennen wollte, wur de sie von einem der Tiere in den Unterarm gebissen und zog sich dabei eine stark blutende Verletzung zu. Erst in diesem Augenblick tauchte auch der andere Hundehalter auf, der der Verletzten sogar bekannt war. 
Der Mann sicherte der Geschaedigten nach Angaben der Polizei zu, den Schaden regulieren zu wollen. Die verletzte Frau musste im Krankenhaus versorgt, konnte danach jedoch entlassen werden. (juew)


Weltoffenes Sachsen-Anhalt
Linie
Interkulturelle Integration fördern

Als Antwort auf die Ergebnisse der Landtagswahl 1998, bei der die rechtsextremistische Deutsche Volksunion (DVU) mit 12,9 Prozent der abgegebenen Stimmen 16 Mandate erzielte, verabschiedete die Landesregierung im März 1999 eine Initiative gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit:


Das "Handlungskonzept für ein
demokratisches und weltoffenes Sachsen-Anhalt".


Im Rahmen dieser Initiative wurden die ministeriellen Einzelmaßnahmen zur Förderung der demokratischen Kultur und interkulturellen Integration in Sachsen-Anhalt zusammengeführt und durch neue Projekte ergänzt. Zudem richtete die Landesregierung sieben Runde Tische ein in Halle, Magdeburg, Dessau, Quedlinburg, Naumburg, Wittenberg und Stendal. Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalpolitik, Gewerkschaften und Wirtschaft, Bildung, Jugendarbeit und Kultur, Polizei und Justiz entwickelten Handlungsstrategien zur Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen und stimmten konkrete Maßnahmen für die Regionen aufeinander ab.

Im Kontext dieser Landesinitiative gründete sich auch der Verein "Miteinander e. V., Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt", der mit Jugend-, Bildungs- und Beratungsarbeit den Demokratiegedanken und die Verständigung zwischen unterschiedlichen Kulturen fördern will. Er hat neben dem Vereinssitz in Magdeburg vier regionale Zentren in Gardelegen (Nord), Aschersleben (Mitte), Rosslau (Ost) und Weißenfels (Süd) aufgebaut.

Das Handlungskonzept wird fortlaufend durch neue Aktionen und Projekte aktualisiert, z.B. durch die Beteiligung der Landesregierung an der Aktion Noteingang, durch die Präsentation der Anne-Frank-Ausstellung in Sachsen-Anhalt oder das landesweite, multikulturelle Fest „Weltoffenes Sachsen-Anhalt“ im Rahmen des Sachsen-Anhalt-Tages. Dabei setzt die Landesregierung immer wieder auf eine enge Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Vereinen und Verbänden, Initiativen und aktiven Bürgern.


In der Koordinationsstelle Weltoffenes Sachsen-Anhalt in der Staatskanzlei laufen viele Fäden zusammen. Die Mitarbeiter/innen der Staatskanzlei koordinieren die Maßnahmen der Landesregierung, die als Instrument der Vernetzung zwischen zivilgesellschaftlichen Gruppen, Behörden und Landesregierung eingerichtet wurden, und beraten Initiativen, Verbände und Institutionen bei deren Aktivitäten für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz.


  • Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt
    Presse- und Informationsamt
    Koordinationsstelle Weltoffenes Sachsen-Anhalt
    Projektleitung
    Cornelia Habisch
    Domplatz 4
    39114 Magdeburg
    Tel.: 0391/ 567-6549
    Fax: 0391/ 567-6667
    e-mail: weltoffenes-sachsen-anhalt@stk.sachsen-anhalt.de
  • Ministerpräsident
    Dr. Reinhard Höppner
    Staatskanzlei
    Domplatz 4
    39104 Magdeburg
    Tel.: 0391/ 567-01
    Fax: 0391/ 567-6506
    e-mail: reinhard.hoeppner@stk.sachsen-anhalt.de
  • Ministerium des Innern
    Minister Dr. Manfred Püchel
    Halberstädter Straße 2
    39112 Magdeburg
    Staatssekretär
    Dr. Rainer Holtschneider
    Pressesprecher
    Dr. Matthias Schuppe
    Tel.: 0391/ 567-01 oder 567-5504
    Fax: 0391/ 567-5519
    e-mail: pressestelle@min.mi.sachsen-anhalt.de
    http://www.mi.sachsen-anhalt.de

Das "Handlungskonzept für ein demokratisches und weltoffenes Sachsen-Anhalt" sollte auch für ausländische Hunderassen und deren Halter gelten!!!

 

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