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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
Hallo __NAME__, heute ist __date__ * in Rheinland-Pfalz geht der Kampf gegen das Unrecht * In den letzten Jahren gab es zu Dreikönig immer mehr Sternsinger * Klar wie Kloßbrühe? * durch einen lieben Freund bin ich leider zu dem Thema des sexuellen Mißbrauches |
Sehr geehrter Herr
Weber,
in Rheinland-Pfalz geht der Kampf gegen das Unrecht an den Hundehaltern weiter! Der Verordnungsgeber wird jetzt von 2 Seiten zur Rechenschaft gezogen: - vom Bundesverfassungsgericht (siehe dortige Aufforderung zur Stellungnahme bis 15.10.2002 als Anlage) http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/leserbrief/schwab/BVerfG-VGH.PDF - vom Bundesvewaltungsgericht (s. mein Schreiben an den Innenminister, veröffentlicht im Maulkorbzwang unter dem Datum vom 30.09.2002). http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/09_02/300902_3.htm Mit freundlichen Grüßen Bernd Schwab Tobias Axxxx schrieb am 01.10.02 19:48:16:
folgende fakten die leider unberücksichtigt blieben: Klar wie Kloßbrühe?
Braungeld bei der FDP? Düsseldorf (dpa) - Der nordrhein-westfälische FDP-Parteichef Jürgen Möllemann hat Verdächtigungen zurück gewiesen, er habe sein umstrittenes Wahlkampf-Flugblatt zur Nahost-Politik mit dubiosen Spenden finanziert. «Wer sich da Hoffnungen macht, macht sich falsche Hoffnungen», sagte Möllemann am Dienstag in Düsseldorf. Er werde sich strikt an alle Regeln zur Parteienfinanzierung und zur Anzeigepflicht halten. Er sagte aber nicht, wie das Faltblatt finanziert wurde. Gleichzeitig bekräftigte Möllemann sein Versöhnungsangebot an FDP- Bundesparteichef Guido Westerwelle und bat ihn, «erneut zu prüfen, ob wir nicht unsere Kräfte bündeln sollten». Die Basis wolle nicht, «dass die beiden stärksten Köpfe gegeneinander laufen.» Möllemann bestritt auf Nachfrage, dass die Landespartei von der Berliner FDP-Zentrale aufgefordert worden sei, die Finanzierung schriftlich darzulegen. In einem der dpa vorliegenden Brief aus dem Thomas-Dehler-Haus vom 25. September wird der Landesgeschäftsführer allerdings «dringend um schnelle Aufklärung des Sachverhalts» gebeten. Dieses Schreiben habe Möllemann nicht gekannt, sagte sein Sprecher. Die Bundesgeschäftsstelle und der Landesvorstand seien aber bereits informiert worden, dass es keine Spenden über 50 000 Euro gegeben habe. Der Kandidaten-Brief, der kurz vor der Bundestagswahl an fünf Millionen Haushalte in NRW verteilt worden war, soll rund 300 000 Euro gekostet haben. Das FDP-Präsidium sieht in der nicht abgestimmten Israel-kritischen Aktion die Ursache für ihre Wahlschlappe mit nur 7,4 Prozent. Dem widersprach der Geschäftsführer des Instituts Infratest dimap, Richard Hilmer. Der Meinungsforscher hatte das Abstimmungsverhalten der Briefwähler, die ihre Stimmen vor dem Streit um Möllemanns Faltblatt abgaben, mit dem Ergebnis der Wahl am 22. September verglichen. «Nichts spricht dafür, dass eine größere Zahl potenzieller FDP-Wähler es sich in letzter Sekunde anders überlegt hätte», sagte Hilmer der «Zeit». Möllemann sagte zu der Auswertung: «Auf eine nüchterne ehrliche Analyse des Präsidiums warte ich noch.» Er habe mit seinem Rücktritt als Parteivize die Verantwortung für sein Faltblatt übernommen. «Jetzt bleibt die Frage: Wer leitet aus anderen Fehlern welche Verantwortlichkeiten ab?» Unterdessen nahm die Düsseldorfer Landtagsfraktion Möllemann gegen Beleidigungen in Schutz und verbat sich Einmischungen in ihre Führungsfrage. Möllemanns Herausforderer um das Amt des Landesparteichefs, Andreas Pinkwart, hatte eine Ablösung Möllemanns auch an der Fraktionsspitze angedeutet. Bei dem NRW-Sonderparteitag stehe eine Richtungsentscheidung an, sagte Möllemann. «Ein Zurück der FDP zur Partei der Besserverdienenden, zur Klientelpartei wird es mit mir nicht geben», sagte Möllemann. «Das wäre eine Partei, der ich nicht mehr angehören würde.» Für diese Richtung stehe der frühere FDP-Generalsekretär Werner Hoyer, der in Köln «eine Kampa» für Pinkwart betreibe. Möllemann appellierte an Westerwelle, mit ihm gemeinsam auf die «Erfolgsspur» zurückzukehren. «Ich möchte nicht, dass die Freie Demokratische Partei herunter kommt, nur weil jemand gerne etwas werden will, der bislang weitgehend unentdeckt gearbeitet hat», sagte er mit Blick auf seinen Stellvertreter Pinkwart. Pinkwart sagte dazu im Berliner «Tagesspiegel» (Mittwoch): «Dies ist nicht mein Politik-Stil.» Möllemann habe jede Vertrauensbasis unrettbar zerstört. Eine dpa-Umfrage bei den Bezirks- und Kreisverbänden der NRW-FDP ergab eine völlig offene Abstimmungslage. Die Delegierten sind bei der geheimen Abstimmung am Montagabend nicht an das Votum ihrer Verbände gebunden."
Hallo Achim,
durch einen lieben Freund bin ich
leider zu dem Thema des sexuellen Mißbrauches von Kindern
gekommen. Auch unter Hundehaltern war dieser Aspekt ja schon mal
ein Gespräch wert, aber eher oberflächlich, man weiß darüber ja
nichts, ist ja auch ein Tabu-Thema.
Besucht doch mal die Seite
http://www.tauwetter.de/ ,
und arbeite Dich durch die Links. Abgründe der menschlichen
Gesellschaft tun sich auf, man kann einfach nur heulen. Es geht
mir nicht um eine Aufrechnung der LHV gegen diese Dinge, es geht
mir einfach darum, dass Menschen wachsamer werden müssen, was so
passiert. Kein Denunziantentum, aber ein Eintreten für die
Schwachen in unserer Gesellschaft.
Wenn Du etwas über Kinderpornos im
Internet findest, hier gibt es Adressen zum Melden:
http://heise.de/ct/Netz_gegen_Kinderporno/
Und wenn es in der Nachbarschaft
passiert? Auch dazu gibt es Infos über die Links bei Tauwetter.
Viele Grüße, eine entsetzte Heike
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Hi Achim, es ist wirklich
schrecklich, aber darüber redet keiner, viele Grüße, Heike
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