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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Bitte liebe Hundefreunde - setzt alles dran das diese beiden Page verschwinden und die Macher entlarvt werden!

* FDP will neue Kampfhunderegelung - Einzelprüfung statt Rasseliste

* Die versteckte Seite der Forschung


Bitte liebe Hundefreunde - setzt alles dran das diese beiden Page verschwinden und die Macher entlarvt werden!

Normalerweise würde ich so einen Link nicht weiterleiten, aber auf  diese Weise kann man ja evtl. erreichen das die Seiten schneller aus dem Netz genommen werden und wir die Macher erwischen !

In der einen wird z.B. unter der Rubrik Lösungen zum töten der Hunde(halter) aufgerufen und auf der anderen zu Selbstschutzzwecken Geräte genannt, die Hunden u. a. die Pfoten abschneiden sollen!

Die 1. Adresse ist: http://de.geocities.com/xam163/index.htm

Hier kann man sich beschweren:  http://de.geocities.yahoo.com/v/alert.html

die 2. Adresse ist: http://home.t-online.de/home/cbruenig/hundehasser/schutz.htm

webmaster@Christian-Bruenig.de Hierzu haben wir schon die erste Nachricht:

Hallo Achim, unter http://www2.fotocommunity.de/pc/account.php4?myprofile=2488 kannst Du Dir den Hirntoten ansehen, er kommt aus Duisburg.

Hier sollte wohl T-online für zuständig sein!

Man  findet dort u.a. diesenText:

Hundefänger für Radfahrer

Das Kynopräventions- Institut der Gaby- Pfau Akademie der Universität Duisburg hat ein recht wirksames Instrument zum Schutz der Radfahrer vor Hunden entwickelt. Es ähnelt dem aus Western- Filmen bekannten Kuhfänger früherer Dampfloks. Es handelt sich um ein Gerüst um das Vorderrad, das nach oben und vorn spitz zuläuft. Damit können Hunde, die die den Fahrweg rennen, wirksam zur Seite gefegt werden. In der Komfortausführung ist die untere Kante mit Rasierklingen bewehrt, so dass die Tiere recht zuverlässig von
ihren Pfoten getrennt werden.

Bitte liebe Hundefreunde - setzt alles dran das diese beiden Page verschwinden und die Macher entlarvt werden!


FDP will neue Kampfhunderegelung - Einzelprüfung statt Rasseliste

   Berlin (dpa) - Die FDP-Fraktion im Bundestag will sich in der nächsten Legislaturperiode für Korrekturen der Kampfhunderegelungen einsetzen. Anstelle von Rasselisten solle es eine individuelle Prüfung der Hunde und ihrer Halter geben, betonte die Verbraucher- Sprecherin Gudrun Kopp am Donnerstag in Berlin. "Aggressionsverhalten ist nicht erblich, sondern antrainiert", sagte Kopp. Zum Welttierschutztag am Freitag forderten auch Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne) und die Organisation "Vier Pfoten" Verbesserungen im Tierschutz.
 

   Künast sprach sich insbesondere bei Tiertransporten für eine
Abstimmung auf europäischer Ebene aus. "Wir brauchen dringend EU-weit gültige Regelungen, die eine Transportzeit von nicht mehr als acht Stunden festschreiben", sagte Künast. Verbraucher sollten "Politik mit dem Einkaufskorb" machen und Lebensmittel aus der Region und Tierprodukte aus artgerechter Haltung kaufen. Das neue Staatsziel Tierschutz - das seit dem 1. August im Grundgesetz verankert ist - müsse mit Leben gefüllt werden.
 

   Die Hamburger Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" forderte die Bundesregierung auf, sich in der nächsten Legislaturperiode für eine europaweite Kennzeichnungspflicht für Tierprodukte einzusetzen. Zudem müssten Exportsubventionen für Lebendtiertransporte abgeschafft werden. Die Transportdauer wollen die Tierschützer auf vier Stunden begrenzen.
 

   Die FDP forderte außerdem ein neues Gesetz zur Heimtierzucht.
Damit solle eine rechtliche und ethische Basis geschaffen werden, "um Hinterhof- und Qualzüchtungen zu verhindern", sagte Kopp.
(Internet: Vier Pfoten: http://www.vier-pfoten.de)

©dpa

031438 Okt 02
 


Die versteckte Seite der Forschung

Datenbank deckt Fakten über Tierversuche in Deutschland auf

Mit einer Datenbank im Internet wollen Tierschützer auf die Leiden der Versuchstiere aufmerksam machen. Das Gemeinschaftsprojekt der Vereinigung 'Ärzte gegen Tierversuche' und den Menschen für Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner dokumentiert rund 2.800 Tierversuche, die in den letzten sechs Jahren in Deutschland durchgeführt wurden. Jetzt wurde die Sammlung durch mehr Abfragemöglichkeiten noch übersichtlicher gestaltet.

Tierversuche laufen noch immer weitgehend im Verborgenen ab. Die Veröffentlichungen in Fachzeitschriften sind für den Laien kaum verständlich. "Doch die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, was hinter den verschlossenen Türen geschieht", sagt Dr. med. vet. Corina Gericke von der Vereinigung 'Ärzte gegen Tierversuche'. "Mit unserer Internetseite <A HREF="http://www.datenbank-tierversuche.de/">  www.datenbank-tierversuche.de</A> bringen wir Licht ins Dunkel, wollen die Grausamkeit von Tierexperimenten aufzeigen".

Benutzer der Datenbank können nach Tierart, Autor, Institut, Ort, Jahr und Art der Veröffentlichung auswählen. Neu dabei ist die Abfrage nach "Land", denn erstmals wurden auch einige Tierversuche aus Österreich dokumentiert. Ebenfalls neu ist die Abfrage "Bereiche". Hier kann aus 110 Forschungsbereichen, übersichtlich aufgeteilt in 11 Oberbereiche, ausgewählt werden. So lassen sich schnell und einfach Tierversuche finden, die zum Beispiel in der BSE- oder Alzheimer-Forschung, in der Neurochirurgie, Zahn-oder Gerichtsmedizin durchgeführt wurden.

"Wir möchten mit der Datenbank die Öffentlichkeit aufrütteln und informieren, denn Tierversuche sind nicht nur grausam, sondern auch wissenschaftlich unsinnig", erklärt Gericke. "Menschen und Tiere unterscheiden sich in vieler Hinsicht so stark voneinander, dass die Ergebnisse aus Tierexperimenten nicht einfach auf die Situation beim Menschen übertragen werden können". Für den Menschen relevante Ergebnisse ließen sich dagegen mit Tests im Reagenzglas erzielen, das heißt mit Zell- und Gewebekulturen, so die Tierärztin weiter. Knapp 100 dieser modernen Forschungsmethoden sind ebenfalls in der Internet-Datenbank dokumentiert.

Nach Angaben des Verbraucherministeriums wurden in Deutschland im Jahr 2000 über 1,825 Millionen Tiere in Versuchen getötet. Etwa 50 Prozent davon wurden in der Pharmaindustrie und 37 Prozent im Bereich der
Grundlagenforschung verbraucht.

Die Datenbank ist zu erreichen unter <A HREF="http://www.datenbank-tierversuche.de/">www.datenbank-tierversuche.de</A>


Ihr Ansprechpartner: Bernd Elmenthaler

Vereinigung "Ärzte gegen Tierversuche" e. V.
Öffentlichkeitsarbeit
Bruderstieg 4
38118 Braunschweig

Telefon 0700 - 000 37 337
Telefon 0531 - 240 5 2-01
Telefax 0531 - 240 5 2-02

<A HREF="mailto:presse@aerzte-gegen-tierversuche.de">presse@aerzte-gegen-tierversuche.de</A>
<A HREF="http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/">www.aerzte-gegen-tierversuche.de</A>
<A HREF="http://www.datenbank-tierversuche.de/">www.datenbank-tierversuche.de</A>

erzte-gegen-tierversuche.de</A>
<A HREF="http://www.datenbank-tierversuche.de/">www.datenbank-tierversuche.de</A>