* Heuchlerei + Betrug  von Hansjörg H. Teichmann

* Betr.: Es geht um unsere Kinder

* ::: Brottest: Krebsgift in allen untersuchten Sorten :::

* Bill Clinton: "Eigentlich wollte ich einen Deutschen Schäferhund. ..............

* In eigener Sache..........

Ich tue mich schwer damit, meine Argumente und die meiner Mitstreiter aus dem Munde dieses Ministers zu hören, dessen Veterinäre weder lesen noch schreiben können.
Briefe mit und ohne Unterlagen wurden nicht beantwortet! Expertisen von Sachverständigen wurden nicht berücksichtigt bei der Aufstellung von Rasselisten!
Tierärzte, von denen vielleicht mal einer einen Hund hatte, möchten uns Unterricht geben und behaupten noch, wir fangen erst beim fertigen Hund an zu arbeiten, haben keine Ahnung von der Materie.

MERKT HIER EIGENTLICH NIEMAND DEN ZYNISMUS MIT DEM WIR HIER VERSCHEISSERT UND BETROGEN WERDEN?

Ist Bayern denn wirklich schon so auf "DEN HUND GEKOMMEN", das eben dieser als KONJUNKTURSPRITZE dienen muss?

Sollen jetzt arbeitslose und unterverdienende Veterinäre mit einem lukrativen Job versorgt werden?
Wie lange müssen wir uns diesen Betrug an uns und unseren Hunden noch mit ansehen?
Auf mein Schreiben an Frau Dr. Marschner, massgebend im Ministerium SINNER für die Rasselisten, bekam ich noch keine Antwort.

Herr Breitsamer hatte geantwortet und sich beschwert, da er sich beleidigt fühlte. Sein Brief ging in Kopie an Frau Dr. Marschner. auf mein Antwortschreiben an Herrn Breitsamer, mit Kopie an Frau Dr. Marschner kam bis jetzt von BEIDEN noch keine Antwort. Dafür meldet sich unser BSE-Minister zu Wort und meint, KEIN HUND IST VON HAUS AUS BÖSE!!!
Die Veterinäre sagen sogar RASSELISTEN SIND NICHT DIE LÖSUNG!!
Wer sich jetzt noch nicht verschaukelt fühlt, soll wirklich zu den Veterinären gehen. Dann haben die auch noch TAUBE bei sich.
Hansjörg H. Teichmann

Betr.: Ihr Newsletter vom 8.10.2002 - Es geht um unsere Kinder

Danke - wirklich super, ich  habe selbst eine Tochter im Surfalter, der ich diesen Bericht sofort weiterleiten werde - und anderen Menschen, die ich kenne.

Übrigens, unglaubliches ist auch bei uns passiert: Meine Tochter hat in einer Pferdezeitschrift vor einem Jahr eine Brieffreundin gesucht und hinterher stellte sich heraus, dass beide männliche Briefeschreiber nicht 14 waren, sondern einer 43 und Schwerstverbrecher und einer schrieb aus einer forensischen Anstalt aus Sicherungsverwahrung wegen schweren Sexualdelikten an Mädchen verurteilt. Die Klinik hatte geschlampt und die Post ging ungehindert raus und rein.

- Unglaubliche Vorgänge - Als Eltern sind wir aktiv geworden, um diese Missstände aufzudecken. Die Dunkelziffer ist erschreckend hoch, sagt man uns. Dann stellt man sich vor, verschwindet dein Kind und du weißt nichts und denkst nicht daran, dass ein angeblicher Brieffreund/Brieffreundin ja alles weiß. Die Adresse, die Schule, ja sogar den Stundenplan, weil die Kinder sich doch solche Dinge erzählen.

Gott sei dank sagte mir mein Instinkt, dass bei den Brieffreunden etwas nicht stimmt und ich ließ die Adressen überprüfen und nahm Telefonkontakt auf zu allen anderen Mädchen, die in der selben Zeitschrift Brieffreunde gesucht haben, um zu warnen. Und unsere Tochter war nicht die einzige, die Post von diesen beiden "14jährigen" bekam. Ein Mädchen wohnte nur 5 km von der Klinik entfernt. Ein prima Ziel, wenn man auf "Freigang" ist......

Offenbar konnten wir wenigstens im Kleinen schlimmeres verhindern und bei vielen Eltern das Bewusstsein für diese Gefahren anlegen.

worldprincess04@aol.com

14.10.2002 Gute Menschen haben Hunde... Bill Clinton: "Eigentlich wollte ich einen Deutschen Schäferhund. Aber.. weil Schäferhunde zu sehr schnappen,.. habe ich jetzt wieder einen Labrador.

Auf der HP............

In eigener Sache...........

Wir sind wohl auf dem richtigen Weg!

Mein beliebter Hunde"sport"verein sendet seine "Judas" aus. Es werden Geschichten erzählt (erfunden), Einträge manipuliert und sogar eigens Internetseiten ins Leben gerufen usw. usf.

Meinen die wirklich das sie uns damit beeinflussen können? :-))

Wenn's ihnen Spass macht - nach 2 1/2 Jahren HVO stören uns solche Kleinigkeiten un wirklich nicht mehr - im Gegenteil:

Danke schön!

Dies zeigt uns: wir sind auf dem richtigen Weg ...... also verstärken wir die Arbeit!