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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Flohpräparat bekämpft Hautpilze (14.10.2002)

* Parallelen mit Dr. Stefan "Kujau" Grüll und dem Ronellenfitschgutachten...

* Einschlag eines Asteroiden löste enorme Druckwelle aus

Rasse: Traum Rottweiler (reinrassig aber ohne Papiere)


AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Flohpräparat bekämpft Hautpilze (14.10.2002)

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Kiryat Tivon, Israel (aho) – Israelische Veterinärmediziner des „Ben Ziony Animal Hospital“ in Kiryat Tivon“ berichteten anläßlich des „26th Annual Israel Veterinary Symposium“ über ihre erstaunlichen Erfahrungen bei der Behandlung von Hautpilzerkrankungen bei Hunden und Katzen mit dem Wirkstoff Lufenuron. Entwickelt wurde der Wirkstoff als oraler Insektenentwicklungshemmer mit einer Wirkung auf (Floh)-Eier und (Floh)-Larven. Lufenuron (Program®) hat keinen Effekt auf erwachsene Flöhe oder deren Eiproduktion.

Die Veterinärmediziner werteten die Behandlungsverläufe von 138 Hunden und 159 Katzen aus, die an labordignostisch und mikroskopisch abgesicherten Hautpilzerkrankungen litten. Zur Kontrolle blieben 60 erkrankte Tiere unbehandelt. Die Katzen erhielten 51.2 bis 266 mg; die Hunde 54.2 bis 68.3  mg Lufenuron je Kilogramm Körpergewicht. Die Heilung setzte bei Katzen sehr schnell ein. Haarwuchs an der vom Pilz befallenen Haut war schon nach fünf oder sechs Tage nach der Behandlung erkennbar. Eine klinische Heilung wurde im Durchschnitt innerhalb von 11.6 Tagen erreicht; eine mikrobiologische Heilung war in Durchschnitt schon nach 8.3 Tagen feststellbar.

Bei Hunden war eine klinische Heilung in durchschnittlich 21 Tagen erreicht; die mikrobiologische Heilung war im Durchschnitt aller Behandlungsfälle nach 14.5 Tagen erreicht. Nebenwirkungen oder Veränderungen im Blutbild wurden nicht beobachtet. Die Hautpilzerkrankungen der unbehandelten Kontrolltiere heilten nach 90 Tagen spontan ab.

Die Tierärzte empfehlen bei Hunden und Katzen eine Dosierung von 80 mg Lufenuron je Kilogramm Körpergewicht. Bei Tierheimkatzen sollte eine erhöhte Dosierung von 100 mg/kg verordnet werden. Eine zweite Behandlung kann in Erwägung gezogen werden, da es nach den Erfahrungen aus Israel in fünf Prozent der Fälle zu einem Rückfall kommt.

Quelle:

Y. Ben Ziony and B. Arzi: Use of lufenuron for treating fungal infections of dogs and cats: A summary of 297 clinical cases (1997-1999) Abstracts of papers presented at the 26th Annual Israel Veterinary Symposium, March 26, 2002

Siehe auch:

Ben Ziony, Y. and Arzi, B.: Use of lufenuron for treating fungal infections of dogs and cats: 297 cases (1997-1999), JAVMA 217: 1510-1514, 2000.

Parallelen mit Dr. Stefan "Kujau" Grüll und dem Ronellenfitschgutachten...

Freitag 11. Oktober 2002, 14:51 Uhr
Wirtschaftsprüfer untersucht Spendenkonto Möllemanns

...Der Parteienforscher Hans Herbert von Arnim kritisierte ebenfalls im WDR, dass die Herkunft des Geldes für das umstrittene israelkritische Flugblatt Möllemanns weiterhin unklar sei. Es solle sich immerhin um 300.000 Euro handeln. Das widerspreche zumindest den Intentionen des Gesetzgebers, der wolle, dass man sehen könne, wer hinter den Mitteln für eine Partei stehe.

Unklar sei zudem, ob an die FDP gespendet worden sei oder an Möllemann als Person, erklärte der prominente Parteienkritiker. Hätte es sich um Spenden für die FDP gehandelt, hätte das Geld gleich an den zuständigen Vorstand, also den Schatzmeister, weitergegeben werden müssen. Der habe davon aber nichts gewusst. Auch hätte nur die Partei und nicht etwa Möllemann Spendenquittungen ausstellen können. Sollte es eine Spende an Möllemann als Abgeordneten sein, hätte er Spenden über 2.000 Euro sofort dem Landtagspräsidenten zur Veröffentlichung mitteilen müssen, sagte Arnim."

...sind wieder rein zufällig.


 

Einschlag eines Asteroiden löste enorme Druckwelle aus
US-General: Welt entkam knapp einem Atomkrieg

Nach Angaben eines ranghohen US-Militärs ist die Welt im Juni nur knapp einer atomaren Katastrophe entgangen. Ein Asteroid, der über dem Mittelmeer niederging, hätte einen atomaren Waffengang zwischen Indien und Pakistan auslösen können. Dies sagte der stellvertretende Leiter des amerikanischen Strategischen Kommandos, Air Force-General Simon Worden vor dem Wissenschaftsausschuss des US-Repräsentantenhauses laut einem Bericht der "New York Times".

Indien und Pakistan können Unterschied nicht erkennen
US-Satelliten meldeten am 6. Juni den Lichtblitz einer Asteroiden-Explosion über dem Mittelmeerraum. "Hätte sich diese Explosion nur wenige Stunden früher auf dem gleichen Breitengrad ereignet, wären die Folgen für die Menschheit sehr schlimm gewesen", zitiert die Times den General. In diesem Fall wäre die Detonation über dem Gebiet von Indien oder Pakistan zu sehen gewesen. Da keine der beiden Nationen über Aufklärungsgeräte verfügt, die zwischen der Explosion einer Atombombe und der eines Asteroiden unterscheiden können, hätte eines oder beide Länder seine Atomraketen starten können.

Nukleare Horror-Szenarien hätten Wirklichkeit werden können
Zum Zeitpunkt des Einschlags war das Verhältnis zwischen den beiden Atommächten extrem angespannt. Die Wucht der Asteroiden-Detonation entsprach der Energie, die beim Atombombenabwurf über Hiroshima freigesetzt wurde. "Man stelle sich vor, wenn dieser Lichtblitz zusammen mit der Schockwelle über einem der beiden Länder erschienen wäre", so Worden. "Die entstehende Panik bei den sich gegenüber stehenden Streitkräften hätte der Funke sein können, der den Nuklear-Horror ausgelöst hätte, den wir seit mehr als 50 Jahren verhindern konnten."

http://t-news.t-online.de/zone/news/ausl/asie/ar/CP/ar-beinahe-atomkrieg.html


Wir suchen dringend eine neue Familie für TILL aus Sachsen-Anhalt.
Wer könnte TILL, bis zu seiner Vermittlung als Pflegefamilie übernehmen?
Bitte setzen Sie sich mit der Familie Gräfe, oder mit uns in Verbindung.
Ingo Marco und Adile Pannicke


From: "Doreen Gräfe" <grador@web.de>
To: <ipannicke@t-online.de>
Subject: Till jpg-Format

Bilder bitte bei Bedarf anfordern - DANKE

Kurze Beschreibung vom Hund:

Name: Till
Rasse: Rottweiler (reinrassig aber ohne Papiere)
Geschlecht: männlich  (nicht kastriert)
Alter: 3 Jahre
Haltung: Freilauf - keine Zwingerhaltung

- Charakter:
- Kinderlieb
- verschmust
- hört sehr gut
- stubenrein
- mag aber keine Katzen
- andere Hunde kein Problem, wenn diese langsam herangeführt werden
- kann als Zweithund gehalten werden

Krankheiten:  keine
 
Der Hund hat noch nie gebissen und war noch nie aggressiv! Er liegt seinem jetzigen Herrchen und seiner Familie (2 Kinder: 4 und 1 ½ Jahre) sehr am Herzen. Durch Hausverkauf kann der Hund nicht bei dieser Familie bleiben. Eine Woche kann die Familie „Till“ noch höchstens behalten.


Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im Voraus.
 
Gruß
 
Doreen Gräfe

> Tel. 034978/21544
> oder 034978/21805
> Funk 0178/8724633



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