Danke, Frau Ministerin Bärbel Höhn
- auch das ist allein IHRE Schuld.
Fahrlässige Körperverletzung durch Unterlassen (durch einen
"Schutzhund" in Siegen)
- und Volksverhetzung.
Listenhunde sind "unwertes Leben", und ihre Besitzer
vogelfrei.
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=10049794989
52&rubrik=220&artikelid=1034349974532®id=1
Streit beim Gassi-Gehen: Mit Messer niedergestochen
Euskirchen: 35-jähriger
Hundebesitzer erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen
Von OLIVER MEYER
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Euskirchen Es passiert Tag für Tag. Zwei Hunde geraten
beim Gassigehen aneinander. Eigentlich kein Grund für
Aufregung. Die Besitzer trennen die Tiere das wars
dann. Doch auf einem Feldweg in Euskirchen eskalierte die
Sache. Denn plötzlich zog ein Beteiligter ein Messer...
Montagabend gegen 19 Uhr. Georg K. (36) geht mit
seiner Freundin und dem dackelhohen Mischling auf dem
Landwirtschaftsweg spazieren. Dabei begegnet das Paar
einem Mann (35) und dessen Freundin, die ihre Kampfhunde
ausführten: Einen American Staffordshire und eine
französische Bulldoge. Weil alle Hunde angeleint waren,
hätte die Begegnung eigentlich ohne Zwischenfall ausgehen
können. Eigentlich
Auf dem schmalen Feldweg knurren sich der kleine
Mischling und die untersetzte Bulldoge plötzlich an. Wer
letztlich seinem Hund etwas mehr Leine lässt, ist nicht
mehr klar. Vermutlich nehmen beide Herrchen ihre Hunde
nicht eng genug zu sich. Die Polizei: Es kam zu einer
kurzen Beißerei zwischen den Tieren. Sie endete jedoch
sehr schnell, so dass sich kein Hund verletzte.
Dafür gehen die Herrchen aufeinander los, brüllen
sich an, schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Die
Frauen halten sich zurück, versuchen ihre Männer zu
beruhigen. Vergeblich. Plötzlich zückte Georg K. ein
Küchenmesser, ging auf den Kampfhund-Besitzer zu, rammte
ihm es in den Bauch.
Der 35-Jährige brach blutend zusammen, alarmierte
aber noch selber per Handy den Notarzt. Der brachte den
Schwerverletzten ins Krankenhaus. Ein Polizeisprecher:
Die Ärzte stellten einen Stich im Oberbauch fest. Die
Milz wurde getroffen, Jürgen M. schwebte in akuter
Lebensgefahr, wurde noch am Abend notoperiert.
Der Haftrichter ließ den Messerstecher nach dessen
Festnahme wieder laufen, da keine Tötungsabsicht erkennbar
war. Ihm droht ein Strafverfahren wegen gefährlicher
Körperverletzung.
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http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta%2Fpage&atype=ksArtikel&aid=1034595666632&openMenu=
992279212953&calledPageId=992279212953&listid=994406280271
Streit um Hunde endete mit Stich in den Bauch
erstellt 15.10.02, 16:23h
Zwei Pärchen führen ihre Hunde
Gassi. Erst beißen sich die Hunde, dann prügeln sich die
Herrchen. Die Sache endet mit einem Messerstich und
lebensgefährlichen Verletzungen.
Euskirchen - Montagabend zwischen 18.30 und 19 Uhr
im Feld hinter der Euskirchener Kreisverwaltung: Zwei Pärchen,
alle Mitte 30, gingen mit ihren Vierbeinern spazieren. Man
begegnete sich, die Hunde nahmen Kontakt miteinander auf. Die
Haustiere - zwei Kampfhunde der Rassen französische Bulldogge
und American Stafford Terrier sowie ein im Polizeibericht
nicht näher bezeichneter kleiner Hund - konnten sich
anscheinend nicht riechen.
Die Viecher fingen an, sich zu beißen. Eher harmlos, so
Polizeisprecher Andreas Blum. Was die beiden Herrchen - einen
35-jährigen Euskirchener und einen 36-jährigen Weilerswister -
aber nicht daran hinderte, nun auch ihrerseits aufeinander
loszugehen.
Notoperation
Es kam zu tätlichen Auseinandersetzungen, so Blum, in
deren Verlauf der Weilerswister Kleinhundebesitzer ein
Küchenmesser zückte und den Euskirchener Kampfhundebesitzer in
den Oberbauch stach.
Dabei wurde nach Polizeiangaben ein lebenswichtiges Organ
verletzt. Der Schwerverletzte konnte noch eigenhändig mit
seinem Handy die Polizei benachrichtigen. Er wurde ins
Marienhospital eingeliefert und dort einer Notoperation
unterzogen. Gestern befand er sich, so die Ärzte mit Hinweis
auf hoffentlich ausbleibende Komplikationen, außer
Lebensgefahr. Es bestehe die Hoffnung, dass der Patient
bereits am heutigen Mittwoch die Intensivstation wieder
verlassen könne.
Der 36-jährige mutmaßliche Messerstecher wurde nach der Tat
in Polizeigewahrsam genommen, sollte aber noch am gestrigen
Dienstag wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Nach Lage der
Dinge werde die Bonner Staatsanwaltschaft, so Blum, nicht
wegen eines versuchten Tötungsdeliktes, sondern nur wegen
gefährlicher Körperverletzung ermitteln. Blum: Wenn der
36-Jährige den 35-Jährigen hätte töten wollen, dann hätte er
nach dem ersten Stich ausreichend Gelegenheit dazu gehabt.
(ml)
Heide Simonis
und die retrograde Amnesie
Rettungsmedaille für "Retter eines
Kindes vor Kampfhund"
- aber die amtliche Beistatistik des Landes Schleswig Holstein
wurde bewußt gefälscht, um den Tod von Kristina durch einen
Schäferhund zu vertuschen
Frau Simonis - wie wäre es mit einem Bundesverdienstkreuz für
"mutige Fälscher"?
Zu überreichen an den zuständigen Minister in Schleswig?
9f4b7b06f40316a4170221200070d841
Auszeichnung für mutige Retter
Kiel (höv) - Simonis würdigt selbstlose
Hilfsbereitschaft zweier Klausdorfer Niels Doempke und Jens
Fischer sind gestern von Ministerpräsidentin Heide Simonis mit
der Rettungsmedaille des Landes ausgezeichnet worden.
Die beiden Männer waren am 17. September in Klausdorf bei Kiel
einer Frau und ihrer Tochter zur Hilfe gekommen, die von einem
Bullterrier angegriffen worden war.
Simonis würdigte das mutige Eingreifen der Beiden als ein
"besonders herausragendes Beispiel für Mut und Zivilcourage
angesichts einer lebensbedrohlichen Gefahr für einen anderen
Menschen."
Doempke und Fischer hätten die Achtjährige und ihre Mutter
nicht nur aus einer schrecklichen Situation befreit, sondern
dem Mädchen auch das Leben gerettet. Niels Doempke war dabei
schwer verletzt worden, Jens Fischer hatte einen Schock
erlitten. "Für Sie alle war das ein schreckliches Erlebnis,
das Sie sicher noch lange beschäftigen wird", so Simonis. Sie
dankte den beiden Männern im Namen der Landesregierung für den
außergewöhnlichen Mut, den sie bei dem Vorfall bewiesen
hatten. Beide Männer hätten damals nicht gezögert und aus
Hilfsbereitschaft nicht über die Gefahr der eigenen Gesundheit
nachgedacht.
siehe auch:
http://www.kn-online.de/htm/aktuell/kiel/c-tim-hund_ART.htm
1. Wo bleibt die
Rettungsmedaille, Herr Timm?
Schäferhund
verletzte sechsjähriges Mädchen durch mehrere Bisse schwer |
|
Evershagen (OZ) Ein sechsjähriges Mädchen erlitt am
Dienstag in Höhe der Evershäger Obstplantage schwere
Verletzungen im Gesicht und an den Armen durch mehrere
Bisse eines Schäferhundes. ..." |
http://www.ostsee-zeitung.de/rs/start_112675_525943.html
2. Wo bleibt die
Rettungsmedaille, Frau Höhn?
"Schäferhund fiel 72-Jährige an
Tier hatte Schutzhundausbildung / Opfer im Krankenhaus
mavo
Siegen. Plötzlich und ohne Vorwarnung biss der
Schäferhund zu. Waltraud S. (72) war am Freitagmorgen (7.20
Uhr) gerade auf dem Brüderweg unterwegs in Richtung Stadt, als
ihr der Mann mit dem kräftigen Tier (Rüde, vier Jahre alt) an
der Leine entgegenkam. Als sich ihre Wege kreuzten, sprang der
Schäferhund die alte Dame an, biss ihr erst in den Unterarm,
dann in die rechte Brust. Der schockierte Besitzer (46) konnte
seinen Hund nicht festhalten, erst nach den beiden Bissen
gelang es ihm, den wilden Schäferhund von der Frau zu trennen.
Der
Mann wollte der vor Schmerz schreienden Frau helfen, band
seinen Hund an einem Jägerzaun fest. Von dort riss sich der
Hund los, sprang die alte Frau erneut an. Die 72-Jährige fiel
zu Boden, schlug auf der Fahrbahn auf. Hier attackierte der
Schäferhund die Frau ein weiteres Mal, biss ihr gewaltsam den
Oberarm auf. Als die schwer blutende Frau versuchte, vom Boden
aufzustehen, biss der Hund wieder zu ein drittes Mal in den
schwer verwundeten Arm.
Jetzt
kamen Autofahrer der alten Frau zu Hilfe. Zusammen mit
dem Besitzer gelang es ihnen, die am Boden liegende 72-Jährige
vom Schäferhund zu befreien.
Den
Polizisten, die vor Ort den Vorfall aufnahmen, gestand der
Besitzer des Tieres, dass sein Hund eine Schutzhundausbildung
absolviert habe...."
http://frodo.siegener-zeitung.de/sz-neu/lokales/artikel/200208206177931
3. Wo bleibt die
Rettungsmedaille, Herr Bartels?
www.newsclick.de
"Aufgehetzter Schäferhund beißt
drei Polizisten blutig
Goslar (lni) Ein Schäferhund hat in Goslar drei Polizisten
durch Bisse erheblich verletzt. Die Beamten hätten blutende
Wunden davongetragen, berichtete eine Sprecherin am Freitag.
Der Hund sei von einem betrunkenen Beifahrer auf zwei
Streifenbeamte gehetzt worden, als diese einen Verkehrsunfall
aufnehmen wollten. Den dritten Beamten habe der Hund später
auf der Wache gebissen.
Die Streifenwagenbesatzung war am Donnerstagabend zu einem
Auffahrunfall auf der Bundesstraße 6 gerufen worden. Die
Polizisten stellten schnell fest, dass die 40 Jahre alte
Fahrerin ebenso betrunken war, wie ihr 43 Jahre alter
Lebensgefährte auf dem Beifahrersitz. Als sie das
Unfallfahrzeug von der Straße schieben wollten,
hetzte der 43-Jährige seinen auf der
Rückbank hockenden Schäferhund mit dem Kommando "fass" auf die
Beamten. Der Hund biss zu und
verletzte die Polizisten am Oberschenkel. Die blutenden Wunden
mussten vom Arzt versorgt werden.
Das Pärchen musste zur mit zur Wache kommen. Dort attackierte
der Schäferhund schließlich einen weiteren Polizisten und biss
ihn ins Knie. Auf das Paar aus St. Andreasberg komme jetzt ein
Strafverfahren wegen Widerstands und gefährlicher
Körperverletzung zu, sagte die Polizeisprecherin. Die Frau,
die 2,76 Promille Alkohol im Blut hatte, verliert zudem für
längere Zeit ihren Führerschein. Was mit dem Schäferhund
passiert, ist unbekannt."
4. Wo bleibt die
Rettungsmedaille, Frau Höhn?
"Taubstummer von Hund angefallen
Lippstadt. (JK) Schwierige Aufklärungsarbeit hat die Polizei
in Lippstadt zu bewältigen: Dort ist ein taubstummer Radfahrer
von einem Schäferhund angefallen und in die Ferse gebissen
worden. Der Mann stürzte, verletzte sich und beschädigte ein
geparktes Auto. Die Hundehalterin flüchtete mit ihrem
Tier...."
Quelle: Westfalenpost
Printausgabe 3.9.2002, "Kurz notiert"
5. Wo bleibt die
Rettungsmedaille, Herr Bartels?
"Schäferhund fiel
Mädchen an
Kind durch Bisse schwer verletzt
Achim (ud). Ein zehn Jahre altes Mädchen aus Bremen, das zu
Besuch bei seiner Mutter und deren Lebensgefährten in Achim
war, ist am Neujahrstag von einem Schäferhund angefallen und
schwer verletzt worden. Das Mädchen war mit dem Hund der
Mutter auf einem Verbindungsweg zwischen Moordamm und In den
Ellern unterwegs. Aus unbekannten Gründen fiel der Hund über
das Mädchen her und fügte ihm zahlreiche schwere
Bissverletzungen zu. Ein zufällig
vorbeikommender Autofahrer beobachtete das Geschehen, griff
beherzt ein und rettete das Mädchen. Der Mann hielt den
Hund in Schach und zog das Mädchen in sein Auto. Anschließend
informierte er Polizei und Notarzt. Nach der medizinischen
Erstversorgung wurde das Mädchen mit einem
Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Für die
eingesetzten Rettungskräfte ging nach Angaben der Polizei von
dem Hund immer noch Gefahr aus. Die Beamten erschossen das
Tier."
(Quelle: weser kurier/ bremer nachrichten)
http://www.weser-kurier.de/region/27286.html?verlag=btag&id=106587
6. Wo bleibt das Grabgesteck,
Frau Simonis?
"POL-SH-WE: Lutzhorn: 11jähriges Kind von Schäferhund
totgebissen
[07.08.2001 - 10:54 Uhr]
Itzehoe (ots) - Zu einem tragischen Unfall kam es am Montag
gegen 16 Uhr auf einem Grundstück in der Ortschaft Lutzhorn im
Kreis Pinneberg.
Dort war die 11jährige Kristina von dem 3jährigen Schäferhund
ihres Vaters mehrfach so schwer gebissen worden, dass sie an
den Verletzungen starb...."
ots-Originaltext: Polizei
Schleswig-Holstein West
Im Internet recherchierbar:
http://www.presseportal.de
Oder doch besser 17
Narhalla-Orden für 17 Kürbisköpfe?
...Medaillenliste kann bis 1968 zurückverfolgt werden.
http://www.maulkorbzwang.de/images/plakate/Plakate/statistik.jpg
Thomas Kümmel
in Thüringen sucht Listenhunde und -besitzer zur
ehrenamtlichen Ausbildung zum Therapiehund
Setter, Doggen und Co. als tierische Therapeuten
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WEIMAR (se)."Aufgeschlossene
Menschen haben aufgeschlossene Hunde." Diese Erfahrung
machte Hunde-Experte Thomas Kümmel auch bei seinem
jüngsten Projekt. Am Wochenende trafen sich erstmals zehn
Hundebesitzer und ihre Vierbeiner, um eine Therapie- und
Vorführgruppe (TA 12.9.) vorzubereiten. Ihr Ziel: Kinder,
behinderte, kranke oder alte Menschen sollen den Umgang
mit Hunden als Bereicherung erleben, Streicheleinheiten
weiter geben können, die ihnen z.B. Linderung bei ihren
Leiden oder auch ganz neue Erfahrungen ermöglichen.
Mit Settern, Bordeaux-Doggen,
Golden Retrievern, Weimaranern und Mischlingen ist das
Spektrum der Rassen bereits beachtlich. Doch Kümmel hofft
auf weiteren Zuwachs, insbesondere durch kleine und so
genannte Kampfhunde. Sie müssen indes absolut aggressions-
und angstfrei sein.
Am kommenden Samstag findet ab 15
Uhr in der Hundeschule Passion das zweite Treffen der
Gruppe unter der Leitung von Katharina Johler (19) und
ihrem Weimaraner Sento statt. Doch bereits jetzt können
sich Einrichtungen dort unter #4#82 410447 melden, die
Interesse an einem Besuch von zwei oder drei Hunden haben.
Das Angebot ist - weil die Hundehalter ehrenamtlich tätig
sind - für die "Gastgeber" kostenlos.
14.10.2002
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Heile
Hunde(-finanz-)welt am Wochenende
"BUNDESSIEGER-ZUCHTSCHAU 2002 des VDH
18. 20. Oktober 2002
Ca. 6.000 Rassehunde aus über 240 verschiedenen Rassen.
Das besondere Thema:
Partner Hund: Retter auf vier Pfoten."
Und wer rettet uns vor Euren
Schäferhunden?
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