- Newsletter - Archiv


Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Danke, Frau Höhn - auch das ist allein IHRE Schuld

* Heide Simonis und die retrograde Amnesie

* 1. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Herr Timm?
* 2. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Frau Höhn?
* 3. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Herr Bartels?
* 4. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Frau Höhn?
* 5. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Herr Bartels?
* 6. Wo bleibt das Grabgesteck, Frau Simonis?
... kann bis 1968 zurück fortgesetzt werden...

* In Thüringen wartet jemand auf "Kampfhunde"
- Thomas Kümmel sucht Listies und Besitzer zur ehrenamtlichen Ausbildung zum Therapiehund

Und noch was "Nettes":

* Heile Hunde(-finanz-)welt am Wochenende


Danke, Frau Ministerin Bärbel Höhn
- auch das ist allein IHRE Schuld.
Fahrlässige Körperverletzung durch Unterlassen (durch einen "Schutzhund" in Siegen)
- und Volksverhetzung.
Listenhunde sind "unwertes Leben", und ihre Besitzer vogelfrei.

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=10049794989
52&rubrik=220&artikelid=1034349974532&regid=1

Streit beim Gassi-Gehen: Mit Messer niedergestochen
Euskirchen: 35-jähriger Hundebesitzer erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen

Von OLIVER MEYER
 
Euskirchen – Es passiert Tag für Tag. Zwei Hunde geraten beim Gassigehen aneinander. Eigentlich kein Grund für Aufregung. Die Besitzer trennen die Tiere – das war‘s dann. Doch auf einem Feldweg in Euskirchen eskalierte die Sache. Denn plötzlich zog ein Beteiligter ein Messer...

Montagabend gegen 19 Uhr. Georg K. (36) geht mit seiner Freundin und dem dackelhohen Mischling auf dem Landwirtschaftsweg spazieren. Dabei begegnet das Paar einem Mann (35) und dessen Freundin, die ihre Kampfhunde ausführten: Einen American Staffordshire und eine französische Bulldoge. Weil alle Hunde angeleint waren, hätte die Begegnung eigentlich ohne Zwischenfall ausgehen können. Eigentlich…

Auf dem schmalen Feldweg knurren sich der kleine Mischling und die untersetzte Bulldoge plötzlich an. Wer letztlich seinem Hund etwas mehr Leine lässt, ist nicht mehr klar. Vermutlich nehmen beide Herrchen ihre Hunde nicht eng genug zu sich. Die Polizei: „Es kam zu einer kurzen Beißerei zwischen den Tieren. Sie endete jedoch sehr schnell, so dass sich kein Hund verletzte.“

Dafür gehen die Herrchen aufeinander los, brüllen sich an, schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Die Frauen halten sich zurück, versuchen ihre Männer zu beruhigen. Vergeblich. Plötzlich zückte Georg K. ein Küchenmesser, ging auf den Kampfhund-Besitzer zu, rammte ihm es in den Bauch.

Der 35-Jährige brach blutend zusammen, alarmierte aber noch selber per Handy den Notarzt. Der brachte den Schwerverletzten ins Krankenhaus. Ein Polizeisprecher: „Die Ärzte stellten einen Stich im Oberbauch fest.“ Die Milz wurde getroffen, Jürgen M. schwebte in akuter Lebensgefahr, wurde noch am Abend notoperiert.

Der Haftrichter ließ den Messerstecher nach dessen Festnahme wieder laufen, da keine Tötungsabsicht erkennbar war. Ihm droht ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
 


http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta%2Fpage&atype=ksArtikel&aid=1034595666632&openMenu=
992279212953&calledPageId=992279212953&listid=994406280271


Streit um Hunde endete mit Stich in den Bauch




 

Zwei Pärchen führen ihre Hunde Gassi. Erst beißen sich die Hunde, dann prügeln sich die Herrchen. Die Sache endet mit einem Messerstich und lebensgefährlichen Verletzungen.

Euskirchen - Montagabend zwischen 18.30 und 19 Uhr im Feld hinter der Euskirchener Kreisverwaltung: Zwei Pärchen, alle Mitte 30, gingen mit ihren Vierbeinern spazieren. Man begegnete sich, die Hunde nahmen Kontakt miteinander auf. Die Haustiere - zwei Kampfhunde der Rassen französische Bulldogge und American Stafford Terrier sowie ein im Polizeibericht nicht näher bezeichneter „kleiner Hund“ - konnten sich anscheinend nicht riechen.

Die Viecher fingen an, sich zu beißen. „Eher harmlos“, so Polizeisprecher Andreas Blum. Was die beiden Herrchen - einen 35-jährigen Euskirchener und einen 36-jährigen Weilerswister - aber nicht daran hinderte, nun auch ihrerseits aufeinander loszugehen.

Notoperation

Es kam zu „tätlichen Auseinandersetzungen“, so Blum, in deren Verlauf der Weilerswister Kleinhundebesitzer ein Küchenmesser zückte und den Euskirchener Kampfhundebesitzer in den Oberbauch stach.

Dabei wurde nach Polizeiangaben ein „lebenswichtiges Organ“ verletzt. Der Schwerverletzte konnte noch eigenhändig mit seinem Handy die Polizei benachrichtigen. Er wurde ins Marienhospital eingeliefert und dort einer Notoperation unterzogen. Gestern befand er sich, so die Ärzte mit Hinweis auf „hoffentlich ausbleibende Komplikationen“, außer Lebensgefahr. Es bestehe die Hoffnung, dass der Patient bereits am heutigen Mittwoch die Intensivstation wieder verlassen könne.

Der 36-jährige mutmaßliche Messerstecher wurde nach der Tat in Polizeigewahrsam genommen, sollte aber noch am gestrigen Dienstag wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Nach Lage der Dinge werde die Bonner Staatsanwaltschaft, so Blum, nicht wegen eines versuchten Tötungsdeliktes, sondern nur wegen gefährlicher Körperverletzung ermitteln. Blum: „Wenn der 36-Jährige den 35-Jährigen hätte töten wollen, dann hätte er nach dem ersten Stich ausreichend Gelegenheit dazu gehabt.“ (ml)
 


Heide Simonis und die retrograde Amnesie

Rettungsmedaille für "Retter eines Kindes vor Kampfhund"
- aber die amtliche Beistatistik des Landes Schleswig Holstein wurde bewußt gefälscht, um den Tod von Kristina durch einen Schäferhund zu vertuschen

Frau Simonis - wie wäre es mit einem Bundesverdienstkreuz für "mutige Fälscher"?
Zu überreichen an den zuständigen Minister in Schleswig?


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Auszeichnung für mutige Retter

Kiel (höv) - Simonis würdigt selbstlose Hilfsbereitschaft zweier Klausdorfer Niels Doempke und Jens Fischer sind gestern von Ministerpräsidentin Heide Simonis mit der Rettungsmedaille des Landes ausgezeichnet worden.

Die beiden Männer waren am 17. September in Klausdorf bei Kiel einer Frau und ihrer Tochter zur Hilfe gekommen, die von einem Bullterrier angegriffen worden war.

Simonis würdigte das mutige Eingreifen der Beiden als ein "besonders herausragendes Beispiel für Mut und Zivilcourage angesichts einer lebensbedrohlichen Gefahr für einen anderen Menschen."

Doempke und Fischer hätten die Achtjährige und ihre Mutter nicht nur aus einer schrecklichen Situation befreit, sondern dem Mädchen auch das Leben gerettet. Niels Doempke war dabei schwer verletzt worden, Jens Fischer hatte einen Schock erlitten. "Für Sie alle war das ein schreckliches Erlebnis, das Sie sicher noch lange beschäftigen wird", so Simonis. Sie dankte den beiden Männern im Namen der Landesregierung für den außergewöhnlichen Mut, den sie bei dem Vorfall bewiesen hatten. Beide Männer hätten damals nicht gezögert und aus Hilfsbereitschaft nicht über die Gefahr der eigenen Gesundheit nachgedacht.
siehe auch:
http://www.kn-online.de/htm/aktuell/kiel/c-tim-hund_ART.htm


1. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Herr Timm?

 

Schäferhund verletzte sechsjähriges Mädchen durch mehrere Bisse schwer

 
Evershagen (OZ) Ein sechsjähriges Mädchen erlitt am Dienstag in Höhe der Evershäger Obstplantage schwere Verletzungen im Gesicht und an den Armen durch mehrere Bisse eines Schäferhundes. ..."

http://www.ostsee-zeitung.de/rs/start_112675_525943.html



2. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Frau Höhn?


"Schäferhund fiel 72-Jährige an
Tier hatte Schutzhundausbildung / Opfer im Krankenhaus

mavo Siegen. Plötzlich und ohne Vorwarnung biss der Schäferhund zu. Waltraud S. (72) war am Freitagmorgen (7.20 Uhr) gerade auf dem Brüderweg unterwegs in Richtung Stadt, als ihr der Mann mit dem kräftigen Tier (Rüde, vier Jahre alt) an der Leine entgegenkam. Als sich ihre Wege kreuzten, sprang der Schäferhund die alte Dame an, biss ihr erst in den Unterarm, dann in die rechte Brust. Der schockierte Besitzer (46) konnte seinen Hund nicht festhalten, erst nach den beiden Bissen gelang es ihm, den wilden Schäferhund von der Frau zu trennen.
Der Mann wollte der vor Schmerz schreienden Frau helfen, band seinen Hund an einem Jägerzaun fest. Von dort riss sich der Hund los, sprang die alte Frau erneut an. Die 72-Jährige fiel zu Boden, schlug auf der Fahrbahn auf. Hier attackierte der Schäferhund die Frau ein weiteres Mal, biss ihr gewaltsam den Oberarm auf. Als die schwer blutende Frau versuchte, vom Boden aufzustehen, biss der Hund wieder zu – ein drittes Mal in den schwer verwundeten Arm.
Jetzt kamen Autofahrer der alten Frau zu Hilfe. Zusammen mit dem Besitzer gelang es ihnen, die am Boden liegende 72-Jährige vom Schäferhund zu befreien.

Den Polizisten, die vor Ort den Vorfall aufnahmen, gestand der Besitzer des Tieres, dass sein Hund eine Schutzhundausbildung absolviert habe...."

http://frodo.siegener-zeitung.de/sz-neu/lokales/artikel/200208206177931
 



3. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Herr Bartels?

www.newsclick.de

"Aufgehetzter Schäferhund beißt drei Polizisten blutig

Goslar (lni) Ein Schäferhund hat in Goslar drei Polizisten durch Bisse erheblich verletzt. Die Beamten hätten blutende Wunden davongetragen, berichtete eine Sprecherin am Freitag. Der Hund sei von einem betrunkenen Beifahrer auf zwei Streifenbeamte gehetzt worden, als diese einen Verkehrsunfall aufnehmen wollten. Den dritten Beamten habe der Hund später auf der Wache gebissen.
Die Streifenwagenbesatzung war am Donnerstagabend zu einem Auffahrunfall auf der Bundesstraße 6 gerufen worden. Die Polizisten stellten schnell fest, dass die 40 Jahre alte Fahrerin ebenso betrunken war, wie ihr 43 Jahre alter Lebensgefährte auf dem Beifahrersitz. Als sie das Unfallfahrzeug von der Straße schieben wollten,
hetzte der 43-Jährige seinen auf der Rückbank hockenden Schäferhund mit dem Kommando "fass" auf die Beamten. Der Hund biss zu und verletzte die Polizisten am Oberschenkel. Die blutenden Wunden mussten vom Arzt versorgt werden.
Das Pärchen musste zur mit zur Wache kommen. Dort attackierte der Schäferhund schließlich einen weiteren Polizisten und biss ihn ins Knie. Auf das Paar aus St. Andreasberg komme jetzt ein Strafverfahren wegen Widerstands und gefährlicher Körperverletzung zu, sagte die Polizeisprecherin. Die Frau, die 2,76 Promille Alkohol im Blut hatte, verliert zudem für längere Zeit ihren Führerschein. Was mit dem Schäferhund passiert, ist unbekannt."

 



4. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Frau Höhn?


"Taubstummer von Hund angefallen


Lippstadt. (JK) Schwierige Aufklärungsarbeit hat die Polizei in Lippstadt zu bewältigen: Dort ist ein taubstummer Radfahrer von einem Schäferhund angefallen und in die Ferse gebissen worden. Der Mann stürzte, verletzte sich und beschädigte ein geparktes Auto. Die Hundehalterin flüchtete mit ihrem Tier...."


Quelle: Westfalenpost Printausgabe 3.9.2002, "Kurz notiert"

 



5. Wo bleibt die Rettungsmedaille, Herr Bartels?

"Schäferhund fiel Mädchen an

Kind durch Bisse schwer verletzt

Achim (ud). Ein zehn Jahre altes Mädchen aus Bremen, das zu Besuch bei seiner Mutter und deren Lebensgefährten in Achim war, ist am Neujahrstag von einem Schäferhund angefallen und schwer verletzt worden. Das Mädchen war mit dem Hund der Mutter auf einem Verbindungsweg zwischen Moordamm und In den Ellern unterwegs. Aus unbekannten Gründen fiel der Hund über das Mädchen her und fügte ihm zahlreiche schwere Bissverletzungen zu. Ein zufällig vorbeikommender Autofahrer beobachtete das Geschehen, griff beherzt ein und rettete das Mädchen. Der Mann hielt den Hund in Schach und zog das Mädchen in sein Auto. Anschließend informierte er Polizei und Notarzt. Nach der medizinischen Erstversorgung wurde das Mädchen mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Für die eingesetzten Rettungskräfte ging nach Angaben der Polizei von dem Hund immer noch Gefahr aus. Die Beamten erschossen das Tier."
(Quelle: weser kurier/ bremer nachrichten)

http://www.weser-kurier.de/region/27286.html?verlag=btag&id=106587

 



6. Wo bleibt das Grabgesteck, Frau Simonis?

"POL-SH-WE: Lutzhorn: 11jähriges Kind von Schäferhund totgebissen
[07.08.2001 - 10:54 Uhr]

Itzehoe (ots) - Zu einem tragischen Unfall kam es am Montag gegen 16 Uhr auf einem Grundstück in der Ortschaft Lutzhorn im Kreis Pinneberg.

Dort war die 11jährige Kristina von dem 3jährigen Schäferhund ihres Vaters mehrfach so schwer gebissen worden, dass sie an den Verletzungen starb...."

ots-Originaltext: Polizei Schleswig-Holstein West
Im Internet recherchierbar:
http://www.presseportal.de

 


 

Oder doch besser 17 Narhalla-Orden für 17 Kürbisköpfe?
...Medaillenliste kann bis 1968 zurückverfolgt werden.

http://www.maulkorbzwang.de/images/plakate/Plakate/statistik.jpg
 


Thomas Kümmel in Thüringen sucht Listenhunde und -besitzer zur ehrenamtlichen Ausbildung zum Therapiehund

Setter, Doggen und Co. als tierische Therapeuten


 

WEIMAR (se)."Aufgeschlossene Menschen haben aufgeschlossene Hunde." Diese Erfahrung machte Hunde-Experte Thomas Kümmel auch bei seinem jüngsten Projekt. Am Wochenende trafen sich erstmals zehn Hundebesitzer und ihre Vierbeiner, um eine Therapie- und Vorführgruppe (TA 12.9.) vorzubereiten. Ihr Ziel: Kinder, behinderte, kranke oder alte Menschen sollen den Umgang mit Hunden als Bereicherung erleben, Streicheleinheiten weiter geben können, die ihnen z.B. Linderung bei ihren Leiden oder auch ganz neue Erfahrungen ermöglichen.

Mit Settern, Bordeaux-Doggen, Golden Retrievern, Weimaranern und Mischlingen ist das Spektrum der Rassen bereits beachtlich. Doch Kümmel hofft auf weiteren Zuwachs, insbesondere durch kleine und so genannte Kampfhunde. Sie müssen indes absolut aggressions- und angstfrei sein.

Am kommenden Samstag findet ab 15 Uhr in der Hundeschule Passion das zweite Treffen der Gruppe unter der Leitung von Katharina Johler (19) und ihrem Weimaraner Sento statt. Doch bereits jetzt können sich Einrichtungen dort unter #4#82 410447 melden, die Interesse an einem Besuch von zwei oder drei Hunden haben. Das Angebot ist - weil die Hundehalter ehrenamtlich tätig sind - für die "Gastgeber" kostenlos.

14.10.2002   



Heile Hunde(-finanz-)welt am Wochenende

"BUNDESSIEGER-ZUCHTSCHAU 2002 des VDH
18. – 20. Oktober 2002
Ca. 6.000 Rassehunde aus über 240 verschiedenen Rassen.
Das besondere Thema:
Partner Hund: Retter auf vier Pfoten."

Und wer rettet uns vor Euren Schäferhunden?


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18. – 20. Oktober 2002
Ca. 6.000 Rassehunde aus über 240 verschiedenen Rassen.
Das besondere Thema:
Partner Hund: Retter auf vier Pfoten."

Und wer rettet uns vor Euren Schäferhunden?