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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
* Warum haßt dein Mann die FDP so? * Hier nun der Brief von Herrn Schwab zu und über Grüne! * Und hier schon eine Antwort dazu - sie sagt eigentlich alles über den Zustand der Parteien aus... |
Warum haßt dein Mann die FDP so?
Sie haben
dies Geld (unsere Spendengelder diese stammt von
teilweise recht armen Hundefreunden die sich dies Geld wirklich vom Munde
absparten) über verschiedene Wege und
Aber das sind sie NICHT! Ich glaube
das hat auch der Letzte bemerkt - bis auf die von Anfang an stets
vorhandenen Störenfriede aus den blau-gelb-braunen Reihen - aber
mittlerweile sind selbst die ja
Maulkorbzwang.de heißt auch:
wir lassen uns keinen Maulkorb anlegen und wir kämpfen AUCH für unsere Grundrechte!
Lustig oder auch nicht ist es das es mittlerweile Mailinglisten gibt in denen unser Newsletter von NICHT veröffentlicht werden darf - soviel zur praktizierten Pressefreiheit bestimmter Hundefreunde! :-)) Und was machen die Mitglieder? Genau - sie akzeptieren dies - nur nícht anecken.... Es gibt zu wenig Zivilcourage, die meisten verbergen ihre wirkliche Meinung. -- Dr. Konrad Adenauer (1876 - 1967), deutscher CDU-Politiker
Hier nun der Brief von Herrn Schwab zu und über Grüne!
Symptomatisch ist, dass überall dort, wo die Grünen maßgebend in der Politik mitmischen, vergleichbare, menschenverachtende Szenarien einhergehen können:
Die Grünen halten sich in ihrer unermesslichen Arroganz und Überheblichkeit für die Krone der Schöpfung und treten vorsorglich alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt und die Zukunft der eigenen Brut gefährden könnte, seien es Atomkraftwerke oder auch nur Hunde. Diese Anmaßung macht auch vor Menschen nicht halt. Gewählt wird stets der einfachste und brutalste Weg; Freiheitsrechte sind unbedeutend.
Wenn es gefährliche Hunderassen gibt, dann ist es doch logisch zwingend, dass die Evolution auch gefährliche Menschenrassen hervorgebracht hat. Oder glauben Sie etwa im Ernst daran, dass die Natur irgendwo zwischen den Kaniden und dem Homo sapiens einen genetischen Schlussstrich in der rassenspezifischen Gefährlichkeit gezogen hat?
Wer von gefährlichen Hunderassen spricht, der wird sich letztlich in diesem Wahn auch nicht von einer vergleichbaren Klassifizierung beim Menschen abhalten lassen.
Was unterscheidet unerwünschte Hunde von unerwünschten Menschen, von "unerwünschten Ausländern"? Die Moral? Die Gesetze? Die Kirche? Vielleicht auch nur die Angst vor Strafe?
Auch wenn Sie es nicht wahr haben wollen: Es geht hier nicht in erster Linie um Hunde, sondern um Menschen, in deren Haushalten diese Tiere leben. In jeder Hundesteuersatzung ist von Haushaltsmitgliedern und vom verantwortlichen Haushaltsvorstand die Rede. In vielen Familien sind diese Tiere als "Familienmitglieder" voll integriert.
Und dann kommen die Grünen und machen alles kaputt! Sie diskriminieren hundehaltende Minderheiten und ergötzen sich daran, wenn diese Menschen brutal abgezockt werden und in Folge Familienmitglieder ans Schafott liefern müssen, um nicht finanziell erdrosselt zu werden.
Und das Allerschlimmste ist, dass mit diesen unmoralischen Methoden statistisch kaum wahrnehmbare Gefahren beseitigt werden sollen: Der Hund eines Kriminellen beißt ein Kind und schon ist die ganze Rasse schuld und beißt ebenfalls! Eine vergleichbare Moral auf einer höheren Ebene hatten wir schon einmal gehabt.
Während die Grünen harmlosen Hunden und ihren Familien hinterherjagen, werden die wirklich großen, akuten Gefahrenpotenziale in dumpfer Lethargie hingenommen:
360 Kinder verbluten jedes Jahr jämmerlich auf unseren Straßen: jeden Tag ein Kind! Etc. pp. Und die Grünen rennen weiter den Hunden hinterher!
Die Verachtung Andersdenkender, die uns aus den untenstehenden Zeilen anbleckt, ist erschreckend!
Mit unverständlichen Grüßen PDir a. D. Dipl.-Ing. B. Schwab
In unserem Gemeindeblatt vom 11.10.2002 gab es
einen interessanten Artikel des GRÜNEN Gemeinderates zu lesen:
"Weniger Kampfhunde in unsere Stadt"
Auf Bitte der grünen Gemeinderatsfraktion
hat die Verwaltung einen Bericht über die Entwicklung im Bereich
Kampfhunde und sonstiger als gefährlich eingestufter Hunde in Filderstadt
vorgelegt. Demnach sank die Zahl binnen eineinhalb Jahren von 24 auf 19.
Seit Anfang 2001 gilt für Kampfhunde (13 definierte Rassen) und
(wegen ihres konkreten Verhaltens) als gefährlich eingestufte Hunde
der im Vergleichzur normalen Hundesteuer dreifache Steuersatz. Diesen
erhöhten Steuersatz für UNERWÜNSCHTE Hunde hatten
Bündnis90/Die Grünen beantragt, nachdem es vielerorts schwere Attacken
dieser Hunde gegen Menschen, vor allem Kinder gegeben hatte - so sagen
die. Die erhöhte Steuer - leider einzige Handlungsmöglichkeit
die eine Kommune in diesem Bereich hat - wirkt nun. Dies nehmen
wir positiv zur Kenntnis. Außerdem zeigen die verstärkten
Haltungsbedingungen (Maulkorb, Leinenzwang) für besonders gefährliche
Hunde Wirkung, denn es wurden weniger Vorfälle gemeldet."
Mailadresse der Vertreter der
Gemeindratsfraktion der Grünen sind:
Herr Moritz,
wes Geistes Kind Sie sind,
belegt Ihre Antwort. Dass Ihre Handlungen das gleiche Niveau haben, ist
logisch. Damit ist alles erklärt: Es ist noch schlimmer, als wir es uns
vorgestellt haben!
Ihre Antwort wird mit
veröffentlicht!
PDir a. D. Dipl.-Ing. B. Schwab
Naja Herr Schwab - Sie haben wenigstens eine Antwort erhalten :-)))))))) Grün würkt - noch immer! |