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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
* Eichhörnchen überfiel Jugendliche * Der Kommentar dazu: * Liebe Bürgerinnen und Bürger, * Mikrochips unter die Haut für Hunde, Katzen und Frettchen |
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Arbeit - Bärbel. Wesenstest, Maulkorbzwang und nur
noch an der Leine - oder was besser zu den Grünen passt: Ausrotten!
Der Kommentar dazu:
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, arbeitet
man in Düsseldorf jetzt fieberhaft an einer Hörnchen-Verordnung. Es stehen
nur wenige Tage dafür zur Verfügung, gerade so viel, wie die BILD- Zeitung
braucht, um eine entsprechende Hasskampagne in Gang zu setzen. Bilderbücher
über Hörnchen-Rassen werden jetzt fieberhaft durchsucht, gefährlich
aussehende Rassen auf Listen notiert und des weiteren wird so verfahren wie
bei der Hundeverordnung.
Wie ein Sprecher Höhn´s mitteilte, wurden bereits alle
Hörnchen mit der Vorsilbe Pit, Bull oder Staff auf den Index gesetzt, offen
ist indes noch, ob die Liste in mehrere Kategorien eingeteilt werden muß,
oder nicht.
Bis zum Inkrafttreten der neuen Verordnung und der dazu
gehörigen Sicherheitsvorkehrungen wird die Bevölkerung aufgefordert,
Waldgebiete und Außenanlagen zu meiden, außerdem haben sich alle Hörnchen-
Halter unverzüglich bei den zuständigen Behörden zu melden, ein
polizeiliches Führungszeugnis zu beantragen und vorzulegen sowie ihre Tiere
auf Wesensfestigkeit überprüfen zu lassen.
Alle diese vorläufigen Maßnahmen sollen verhindern, daß es zu weiteren schweren Zwischenfällen mit Kampfhörnchen kommt... Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Mikrochips unter die
Haut für Hunde, Katzen und Frettchen EU möchte Transponder für Haustier-Kennzeichnung zur Pflicht machen --------------------------------------------------------------------------- Das Europäische Parlament ist der Ansicht, dass Haustiere nicht mehr tätowiert werden, sondern stattdessen einen Mikrochip (Transponder) erhalten sollen um sie zukünftig identifizieren zu können. Ländern wie Frankreich, die bislang fast ausschließlich die Tätowierung verwenden, soll eine achtjährige Übergangsfrist eingeräumt werden. Nach dieser Übergangsphase soll der Transponder die einzig erlaubte Identifizierungsmethode für Haustiere sein. Die Kennzeichnung soll auch eine Speicherung der Daten zur Kontrolle und Identifizierung verlorener und wieder gefundener Tiere umfassen. Zu letzterem Zweck existieren bereits in fast allen europäischen Ländern Haustierzentralregister. Beim größten europäischem Haustierzentralregister (das Haustierzentralregister von TASSO e.V./Deutschland) sind bereits heute schon 70 % der neu registrierten Tiere mit einem Transponder versehen.
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