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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Hallo __NAME__, heute ist __date__
Heute mit diesem:

* dem Vernehmen nach hat das rheinland-pfälzische Innenministerium

* Studie: Zooleben stresst Elefanten

* Artenschutz: Brutal behandelt und schlecht versorgt

 

Sehr geehrter Herr Weber,

 
dem Vernehmen nach hat das rheinland-pfälzische Innenministerium auf das bedrohliche Ereignis in Bochum bereits reagiert und eine Sondergruppe unter Leitung von Amtsdirigent Abdul Cuun für die Ausarbeitung einer GefAbwV - Gefährliche Eichhörner - eingesetzt. (Originalton Cuun: Rasselisten sind politisch gewollt, darüber wird nicht mehr diskutiert!)
 
Der mehrstufige Gefahrenabwehrplan soll folgendermaßen aussehen:
 
1. Um der Bild-Zeitung  eine seriöse Berichterstattung zu ermöglichen und Sentimentalitäten in der Bevölkerung vorzubeugen, wird der gefährliche Nager in allen Verordnungen und Steuersatzungen als "Eichhorn" bezeichnet. Eine Verniedlichung durch die Endsilbe "chen" ist nicht zulässig.
 
(Dem Vernehmen nach sucht die Bild-Zeitung fieberhaft nach aussagekräftigen Bildern, auf denen sich ein blutrünstiges Eichhorn in ein Gitter verbissen oder dieses mit seinem Horn niedergewalzt hat. Perspektive, Größe und Farbe sind egal, Anpassung erfolgt durch die Redaktion.)  
 
2. Die Veterinärämter werden aufgefordert, umgehend Rassenmerkmale festzulegen und die Eichhörner in äußerst gefährliche (hypertrophe) und sehr gefährliche Rassen einzustufen.   
 
3. Unmittelbar danach werden die Städte und Gemeinden aufgefordert, innerhalb von 14 Tagen Statistiken über Beiß- und Anspringvorfälle zu liefern. (Definition: Ein Anspringen ist regelmäßig dann in aggressiver Weise erfolgt, wenn das Eichhorn den Körperkontakt aufgrund einer kämpferischen Angriffslust herbeigeführt hat. In gefahrdrohender Weise ist es erfolgt, wenn aus der Sicht des Angesprungenen die Möglichkeit einer Verletzung bestanden hat.)   
 
 
4.Halter und Opfer sind zu klassifizieren:  
 
1) Politiker, deren Gattin und alle Ex-Gattinen (Schutzfaktor 10),
2) N.N.,
3) N.N.,
4) N.N.,
5) N.N.,
6) Wohnungslose (Schutzfaktor wird noch diskutiert, Null oder weniger),
7) Hundehalter (Schutzfaktor -10).
 
In den Ausführungsbestimmungen wird darauf hingewiesen, dass die Aufgliederung in die Punkte 1 - 7 keine Wertung darstellt, sondern lediglich statistischen Zwecken dient und dass Mehrfachnennungen und Fußnoten hilfreich sind.
 
Eine saubere, attraktive und das wohlgefällige Wohlgefallen von Herrn Cuun dürfte die folgende Meldung finden:
 
"Gemeinde: Braunen (Name geändert); Stati-Nr.: 4711;  
Halter: Wohnungsloser mit Hund, vorbestraft wegen Beleidung der angesehenen Politikerin Bärbel Höhn als "Pfanne";
Opfer: Vierte Ex-Gattin des Braunen Bürgermeisters; 
Fußnote: Halter besonders gefährlich, da die Unverletzlichkeit der Wohnung  bei einem Wohnungslosen nicht verletzt werden kann, flüchtig, renitent und uneinsichtig, für die Haltung eines Eichhorns ungeeignet. Es besteht die unwiderlegliche Vermutung, dass er im nahen Waldgebiet Eichhörner auf unseren Bürgermeister und seine Gattinen abrichtet und diese nicht versteuert. Wegen des hohen Schutzfaktors wird um die Beschaffung von 50 Handgranaten für den hiesigen Blockwart und seine Bürgerwehr ersucht (Nachgewiesenes Leistungspotenzial: Ein Humpen pro Mann und Minute!)."  
 
Weitere Details sind noch nicht bekannt, allerdings sollen wildlebende Eichhörner nur noch in befriedetem Waldbesitz herumklettern dürfen, welcher von harmlosen, frei laufenden, triebigen und mannscharf dressierten Deutschen Schäferhunden bewacht wird.
 
Sobald ich Weiteres erfahre, werden ich berichten und verbleibe
 
mit freundlichen Grüßen
Ihr B. Schwab

       

 
Studie: Zooleben stresst Elefanten

http://www.vistaverde.de/news/Natur/0210/23_zooelefanten.htm

Wer glaubt, Zoo-Elefanten führten ein ruhiges bequemes Leben, der irrt. Tatsächlich leiden die meisten Dickhäuter unter Stress und sterben wesentlich früher als ihre frei lebenden Artgenossen.

(jkm) - Dies geht aus der bislang umfangreichsten Studie zum Leben von Zoo-Elefanten hervor, die die Biologen Ros Clubb und Georgia Mason von der Universität Oxford jetzt vorgelegt haben. Ihre Untersuchung entstand im Auftrag der britischen Tierschutzorganisation "Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals".

Wie die Forscher berichten, werden asiatische Elefanten in europäischen Zoos im Durchschnitt nur 15 Jahre alt. Artgenossen, die in Asien als Arbeitstiere eingesetzt werden, erreichen in der Regel die doppelte Lebensspanne. In freier Wildnis können asiatische Elefanten sogar 60 bis 65 Jahre alt werden. Die Hälfte aller Zoo-Elefanten ist deutlich dicker als frei lebende Artgenossen, viele zeigen Verhaltensstörungen.

Während wilde Elefantenkühe mit 18 bis 20 Jahren ersten Nachwuchs bekommen, werden die Weibchen im Zoo schon mit 12 Jahren trächtig. Der Zoo-Nachwuchs ist anfälliger für Krankheiten und stirbt im Vergleich zu in der Wildnis geborenen Zoo-Elefanten zehn Jahre früher, errechneten die Forscher.

Die Biologen werteten die Sterbedaten der Tiere in europäischen Zoos der letzten hundert Jahre aus. Frühere Studien hatten bereits gezeigt, dass 15 bis 25 Prozent der Elefantenkühe in Zoos nur Totgeburten zur Welt bringen und weitere 6 bis 18 Prozent ihren Nachwuchs verstoßen oder gar töten.

Was das Zooleben so anstrengend macht, ist noch unklar. Die Forscher appellieren an die Zoos, keine Elefanten mehr zu importieren und zu züchten, bis das Wohlergehen der Tiere in Gefangenschaft eindeutig sichergestellt werden kann.
 

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Dazu auch:

Artenschutz: Brutal behandelt und schlecht versorgt

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T-Online vom 23.10.2002

http://karriere.t-online.de/karr/wiss/biol/ar/CP/ar-elefanten.html

Elefanten gelten als pflegeleichte und gemütliche Dickhäuter. Neben Tigern, Löwen und Affen zählen sie zu den beliebtesten Attraktionen in Tierparks und im Zirkus. Doch die Elefantenhaltung in europäischen Zoos ist nach einer britischen Studie so schlecht, dass die meisten Tiere jung sterben. So haben asiatische Elefanten eine Lebenserwartung von 60-65 Jahren, in Gefangenschaft wird diese Elefantenart im Durchschnitt 15 Jahre alt.

Nicht artgerechte Haltung

Als Gründe für den vorzeitigen Tod nennt die Untersuchung zu kleine und nicht artgerechte Gehege. Die Tiere, die in freier Wildbahn weite Strecken zurücklegen, müssten in Gefangenschaft oft auf engstem Raum, meist ohne Gras, leben. Eine schlechte Ernährung, Erkrankungen und eine häufig unnatürliche soziale Zusammensetzung der Elefantengruppen kommen hinzu.

Mit Psychodruck den Willen brechen

Viele Tiere leiden oft unter der brutalen Behandlung durch ihre Pfleger. "In den weitaus meisten unserer Zoos versuchen die Elefantenwärter, die Tiere mit psychologischen Mitteln zu dominieren - durch physische Beschränkung und Bestrafung" , sagt Rob Atkinson, Leiter von RSPCA, einer britischen Tierschutz-Organisation, die die Studie in Auftrag gegeben hat.

Warnsignal Nachwuchssorgen

Ein anderes Anzeichen für das schlechte Leben im Zoo sei, dass 35 Prozent der weiblichen Elefanten dort nie Nachwuchs bekämen. "Wir waren schockiert über unsere Erkentnisse. Es ist nun ganz dringend, herauszufinden, wie wir die Probleme lösen können", sagte der an der Studie beteiligte Zoologe Ros Clubb von der Universität Oxford gegenüber der BBC.

Keine Elefanten mehr in Gefangenschaft halten

Mittelfristig ist die RSPCA dafür, Elefanten nicht mehr in Zoos zu halten, die Einfuhr und die Zucht sollten mit sofortiger Wirkung eingestellt werden. "Zirkusähnliche Vorführungen müssen außerdem der Vergangenheit angehören," fordert PSPCA-Chef Atkinson. In ganz Europa leben noch etwa 500 Tiere in Gefangenschaft. Der Londoner Zoo hatte seine Elefantenhaltung kürzlich nach mehr als 100 Jahren aufgegeben. Zuvor war ein Pfleger von einem der Tiere getötet worden.

 
 Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen die LHVO sowie die Einschraenkung der Grundrechte.

Weiteres Aktuelles zur LHVO finden Sie auf www.maulkorbzwang.de und im INFOFORUM der Dogangels hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden!

Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de

und NEU - www.brd2002.info

Der Weg zum Archiv unseres Newsletters: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm

Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels:

Bitte bindet es doch direkt in eure Page mit ein,je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten:

http://www.maulkorbzwang.de/tb3/cgi-bin/ultimatebb.cgi

auch den Terminkalender solltet Ihr direkt einbinden:

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was nützen die tollsten Termine wenn Sie keiner kennt!

Und nicht vergessen die Nachrichten werden mir übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen.

 

 
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