- Newsletter - Archiv


Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
Heute mit diesem:

* Was Claudia Ludwig für "gefährlich" hält
* Verdummung für Millionen
* AHO: Der Import von Hunden aus dem Mittelmeerraum durch Tierschützer ist kritisch zu bewerten
* Leishmaniose-Lotto allwöchentlich Sonntag (WDR) und Montag (HR)
* Mach`s bekannt beim Intendant

* Wer ist der liberale Netzwerker Justus Frantz?
 

 
Was Claudia Ludwig für "gefährlich" hält:

Lieber Leishmaniosen aus Athen einfliegen
als Pittis eine Chance geben

"Von echten und falschen Kampfhunden, vielen verschiedenen Verordnungen und dem Schwarzen Peter beim Tierschutz - eine Streitschrift

von Claudia Ludwig, Fernsehjournalistin & Redakteurin von „Herrchen gesucht

- Anmerkung: sowie Moderatorin von "Tiere suchen ein Zuhause", WDR -
...
Und jetzt kommen wir zu den Konsequenzen:
Hysterie ist immer ein schlechter Ratgeber. Populismus erst recht. Und übereilte Verordnungen, jetzt auf einmal mit heißer Nadel gestrickt, nachdem die meisten Politiker und Behörden das Problem lange Zeit verschlafen haben, sind keine Lösung, sondern peinlich und unprofessionell. Ein Demonstrant trug vor dem Düsseldorfer Landtag ein Plakat mit der folgenden, wie ich finde, geradezu genialen Forderung: „Sachkundenachweis für Politiker!“– Wirklich tolle Idee! Das trifft das Problem genau. Was ist dem noch hinzuzufügen?

* Sinnvoll und langfristig effektiv ist es, ausnahmslos ein Zuchtverbot für die auffälligsten Rassen bzw. Kreuzungen durchzusetzen, natürlich in Kombination mit einem genauso strikten Einfuhrverbot für Pitbull, Staffordshire Terrier und Bullterrier. Aber auch alle gutmütigen Vertreter dieser Rassen sollten kastriert werden. Das Problem würde aussterben, auch wenn natürlich zu befürchten ist, dass sich Zuhälter, Dealer und Co. ziemlich schnell anderer Rassen bedienen werden!
...
* Unsinnig ist es dagegen, alle Angehörigen von Rassen, die leicht und erfolgreich in reissende Bestien verwandelt werden können, über einen Kamm zu scheren und den unbescholtenen Haltern gutmütiger Tiere, die es nun einmal auch unter Pitbulls,
Staffordshire Terriern und Bullterriern gibt, und zwar nicht wenige, das Leben unnötig schwer zu machen. ...
Viele Freunde speziell von Bullterriern, Pitbulls & Co. protestieren gerade gegen diesen Punkt besonders engagiert und laufstark. Sie sind gegen ein Zuchtverbot, weil sie diese ihre Lieblingsrasse ja so ganz besonders niedlich finden. Und zwar finden sie häufig schlichtweg ALLE Angehörigen ihrer Lieblingsrasse(n) ausgesprochen und einfach nur süß. Eine ziemlich einfältige Einschätzung. Natürlich gibt es zahllose extrem nette und goldige Staffs, Pits und Bullis, Hunde, die keiner Fliege was zu Leide tun. Aber diese guten Eigenschaften ohne Differenzierung auf alle Angehörigen dieser Rassen oder Kreuzungen zu übertragen ist genau so falsch und verantwortungslos wie das Gegenteil zu vertreten. Also im Prinzip das gleiche wie alle diese Hunde über einen Kamm zu scheren und als gefährlich oder gar aggressiv einzustufen, so wie es landauf landab die verschiedenen Landeshundeverordnungen mehr oder weniger ausgeprägt tun.

Aber noch ein zweites Argument gegen ein Zuchtverbot verdient Kritik. „Wir möchten nicht, dass diese Tiere nicht mehr gezüchtet werden, weil wir sie so lieben,“ erklären diese „Hundefreunde“ und denken nicht dran, sich um die Hunderte von Pitbulls, Staffordshire (Bull)Terrier & Co. zu kümmern, die in unseren Tierheimen sitzen – nahezu völlig chancenlos was eine Vermittlung angeht. Nehmt sie doch alle, die 46 im Tierheim Frankfurt, die 15 im Tierheim Offenbach, die 56 im Tierheim Köln-Dellbrück, die 30 im Tierheim Bochum, die 18 im Tierheim Hanau, die 12 im Tierheim Dreieich, die in München, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig und Dresden, die unzähligen, die hinter Gitter mitunter immer mehr durchdrehen, so dass man fürchten muss, dass selbst die ursprünglich freundlichen unter ihnen irgendwann nicht mehr so freundlich sind. Das Tierheim tut diesen Hunden nicht gut. (Anderen natürlich in der Regel auch nicht, aber bei diesen Hunden ist das folgenschwerer.)

Wer will einmal zusammenzählen, wie viele es zwischen Flensburg und Berchtesgaden, zwischen Frankfurt an der Oder und Saarbrücken sind? Wer diese Hunde wirklich liebt, wer diesen Rassen und Kreuzungen etwas Gutes tun will, der produziert hier nicht noch Nachschub!

Das nächste Argument für die Aufrechterhaltung der Zucht, ist das, das keine Rassen aussterben sollten. Doch hier verwechseln die Kampfhunde-Fans etwas, nämlich Tier- mit Artenschutz sowie Tierrassen mit -arten. Was sind denn die Hunderassen? Etwas, das die Menschen geschaffen haben, und das nicht immer zum Guten der Tiere. Auf seine Zuchterfolge muss der Mensch nicht besonders stolz sein.

Wir müssen verhindern, dass immer mehr Tier- (und Pflanzen-)arten aussterben und von diesem Planeten verschwinden. Aber die Staffordshire Terrier sind keine selten gewordenen Blauwale, nicht die letzten afrikanischen Berggorillas und keine Bartgeier, die mühsam wieder angesiedelt werden müssen.

........

Wenn wir keine klassischen Kampfhunde mehr haben, dann geht uns nichts von der Artenvielfalt unserer Natur verloren, sondern ein Problem – und zwar in erster Linie ein TierSCHUTZproblem. Und das wäre nur erstrebenswert. (Ja, auch dann, wenn natürlich die kriminelle Szene auf andere Rassen auszuweichen versuchen wird, und zwar mit Erfolg, wie zu befürchten ist, vor allem, wenn das neue Problem dann wieder nicht schon an der Wurzel <= Zucht> angepackt werden sollte.)

Und das, auch wenn gerade der – oft ausgesprochen wesensstarke und kinderliebe – Bullterrier oder auch andere Angehörige der Kampfhunderassen – natürlich auch zahlreiche gute Eigenschaften besitzen: Wir brauchen diese Hunde nicht!

...
Wir nehmen uns jede Kritik und jede Anregung zu Herzen, wir denken über alles nach. Nur, was in den vergangenen Monaten zum Thema Kampfhunde bei uns einging, das hatte mitunter nichts mehr mit Zuschauerpost zu tun, sondern mit gesteuerten unglaublich aggressiven Anschuldigungen, oft so unsachlich, wie nicht einmal die undifferenzierteste Landeshundeverordnung ist. Das erschreckt...."

Quelle: http://www.hr-online.de/fs/herrchengesucht/archiv/010702tierthema.html

Anmerkung:
Am meisten erschreckt die bodenlose Dummheit und das mangelnde Rechtsbewußtsein der Kitschmoderatorin einer  "Heile-Welt-im-Tierschutz"-Sendung auf Walt-Disney-Niveau, die sich dann auch noch als "Journalistin" bezeichnet.


WDR- / HR- "Expertin" Claudia Ludwig zum Thema "Leishmaniose"
Gefährliche Verdummung für Millionen tierliebe Fernsehzuschauer

"...Bei uns gibt es übrigens keine Leishmaniose, weil es in unseren Breiten gottlob zu kalt für dieses unheilvolle Insekt ist. Selbst wenn ein Leishmaniose-Hund nach Mitteleuropa gelangen sollte, kann er hier weder Mensch noch Tier anstecken. Das ist sehr wichtig zu betonen, denn erstaunlicherweise wird von schlecht informierten „Experten“ gerne immer wieder das Gegenteil behauptet und gerade das schlecht gewählte Beispiel der Leishmaniose zum Anlass für den Vorwurf nehmen, Tiere, vor allem Hunde aus dem Süden würden (neue) Krankheiten einschleppen und andere Tiere anstecken...."
 
Quelle: http://www.hr-online.de/fs/herrchengesucht/archiv/010611tierthema.html
 


"AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Leishmaniose: Antikörpertests oft „falsch-negativ“ (16.10.2002)

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Griechenland (aho) – Hunde in Griechenland sind häufig mit einzelligen Parasiten der Gattung Leishmania“ infiziert und reagieren trotzdem bei einer Untersuchung auf Antikörper „falsch-negativ“. Zu diesem beunruhigenden Ergebnis kommen Fachleute verschiedener griechischer Forschungseinrichtungen, die ihre Erkenntnisse in der Fachzeitschrift „Veterinary Parasitology“ veröffentlicht haben. Sie untersuchten 73 gesunde Jagdhunde sowohl mit einem Test, der die Parasiten direkt nachweist (PCR) und mit einem Test auf Leishmania-Antikörper. Während bei der direkten Nachweismethode mehr als Hälfte der Hunde (63%) positiv waren, reagierten im Antikörpertest nur 12.3% der Hunde positiv. Die Wissenschaftler warnen, sich bei der Untersuchung von Hunden nur auf einen einfachen Antikörpertest zu verlassen.
...
Unerkannt infizierte Importhunde könnten so Leishmanien auf die in Deutschland vorkommenden Sandmücken übertragen, die wiederum Menschen und Tiere (Hunde, Pferde). Erste konkrete Hinweise sind Erkrankungen eines Kindes, zweier Hunde und eines Pferdes [1], die niemals in Südeuropa waren.
Der Import von Hunden aus dem Mittelmeerraum durch Tierschützer ist deshalb kritisch zu bewerten.
..."

Quelle:
http://www.animal-health-online.de Nachrichten zur Tiergesundheit und mehr
http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20021016-00001/

- Wissenschaftler wissen oft mehr (als naive, unbelehrbare und dem emotionalen "Rettungswahn" verfallene Fernsehmoderatorinnen, die nur auf das Tier fokussieren, denen die Auswirkungen auf ihre Mitmenschen aber völlig gleichgültig sind) -


Leishmaniosen
von WDR und HR
frei Haus in die Kinderzimmer

Heute abend 18.20 Uhr ist auf WDR 3 wieder Leishmaniose-Lotto angesagt,
Montag 19 Uhr geht`s bei HR3 weiter


ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 18.6.2000 Weitere Tiere
... , mittelgroß. Link ist verträglich mit Hunden und Katzen. Manchmal ist er etwas eigenwillig und braucht daher eine konsequente Hand. Leider ist er Leishmaniose-positiv - jedoch nicht ansteckend - und braucht Medikamente für ca. 12 Mark pro Monat. Aktion Teckelhilfe Tel. (02 11) 28 29 69 zurück DACKEL ...
03. September 2001, 12:30

ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 28.5.2000 Weitere Tiere
... BONITA: Podenco, Hündin, 12 Monate alt, rotbraun. Sie ist verspielt, anhänglich, lebhaft, kinderlieb, verträglich und ausgesprochen lieb. Bonita ist Leishmaniose-positiv, hat aber noch keine klinischen Anzeichen. 3. CHAP: Husky-Mix, Rüde, 8 bis 9 Monate alt, kleinwüchsig. Sie ist kinderlieb, umgänglich ...
03. September 2001, 12:30

ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 24. Februar 2002: Wir suchen ein Zuhause - Für immer!!
... , Hündin, 4 Jahre alt, kurzhaarig, dreifarbig. Die spanische Hündin war bereits einmal vermittelt, kam dann aber wieder zurück, da sich bei ihr eine Leishmaniose-Erkrankung diagnostizierte. Die Hündin wird zurzeit sehr erfolgreich behandelt und hat sich wieder prima erholt. Clyde ist eine sehr sensible ...
16. October 2002, 12:54

ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 6. Januar 2002: Wir suchen ein Zuhause - Für immer!!
... Nonno & Co. ersparen. Nonno musste dann leider sein rechtes Auge entfernt werden. Bei der Kontrolluntersuchung stellte sich dann auch noch eine Leishmaniose-Infektion heraus. Zwar ist Nonno nicht klinisch erkrankt, aber seine Medikamente kosten etwa 20 Mark pro Monat. Nun sucht dieser sanftmütige ...
16. October 2002, 12:54

ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 9. September 2001: Weitere Tiere
... , dreifarbig, circa 9 bis 12 Jahre alt, kommen aus Ungarn. Beide sind sanftmütig, ruhig, verträglich, kinderlieb, tatterig und kurzsichtig. Lissy hat Leishmaniose und muss behandelt werden, Brenda benötigt Herzmedikamente. Die Hunde müssen nicht zusammen vermittelt werden. Ideal wäre ein ruhiges Zuhause ...
16. October 2002, 12:53

ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 16. Dezember 2001: Wir suchen ein Zuhause - Für immer!!
... und unbedingt in reine Wohnungshaltung. 5. PARDILLA: Collie-Mix, Hündin, 18 Monate alt, braun. Auch sie ist ein Straßenhund aus Malta. Pardilla ist Leishmaniose-positiv, allerdings braucht sie nicht behandelt zu werden, da die Krankheit nicht ausgebrochen ist. Ansonsten ist sie eine kinderliebe, katzenverträgliche ...
16. October 2002, 12:54

ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 2. Dezember 2001: Tiere aus der Sendung
... ein, ist ansonsten aber sehr gut erzogen. Der unkomplizierte Rüde eignet sich sehr gut als Familienhund (ältere Kinder). Rivo ist leider Leishmaniose-positiv, jedoch ohne klinische Symptome. Ideal wären Menschen, die sich mit dieser Krankheit bereits auskennen. 4. NICO: Schäferhund-Rottweiler-Mix, Rüde ...
16. October 2002, 12:54

ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 21. Oktober 2001: Weitere Tiere, die ein Zuhause suchen
... . Ben Chkji 2. CHKJI: Labrador-Mix, Rüde, 8 Jahre alt, gelb. Er ist anhänglich, verschmust, hundeverträglich und frisst gerne. Er hat allerdings Leishmaniose. Chkji sucht Menschen, die ihn gern füttern und sich mit ihm bewegen. 3. LUCKY: Mischling, Hündin, 8 Jahre alt, schwarz/braun, kleinwüchsig. Lucky ...
16. October 2002, 12:53

Tiere suchen ein Zuhause - Weitere Tiere
... in Not bundesweit, Tel. (0 34 43) 30 04 63 1. ZEUS: Husky-Mix-Rüde, vier Jahre, sanft, verspielt, verträglich, lebhaft, unkompliziert, braucht wegen Leishmaniose für neun Mark/monatl. Medikamente. 2. THOR: Hovawart-Rüde, dreieinhalb Jahre, kastr, schw/braun, blind, anhänglich, gerne als Zweithund. ...
03. September 2001, 12:30

ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 5.3.2000 Weitere Tiere
... Castrop-Rauxel Tel. (0 23 05) 35 72 45 zurück MATHILDA: Mix-Hündin, ca. 6 Jahre alt, mittelgroß, kinderlieb, sensibel, sanft und folgsam. Sie ist an Leishmaniose erkrankt und braucht daher Medikamente und Menschen, die damit umgehen können. Ansonsten ist sie ein idealer Familienhund. Tierheim Marl Tel ...
03. September 2001, 12:30

ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 3.12.2000 Tiere aus der Sendung
... . PACO: Husky-Schäferhund-Mix, Rüde, 3 Jahre alt, blond. Er kam vor 18 Monaten aus Spanien und wurde dann vermittelt. In der Zwischenzeit ist Paco an Leishmaniose erkrankt. Da ein Tierarzt den Besitzern einredete, die Krankheit wäre höchst ansteckend, gaben sie ihn wieder im Tierschutzverein ab. Leider ...
15. October 2001, 12:11

Tiere suchen ein Zuhause - Zeit für Tiere
... aus, hat kein Problem mit Katzen. 3. LORD: Sieben Monate alter DSH-Doggen-Mix-Rüde, temperamentvoll, verträglich, stubenrein, wird sehr groß! Er hat Leishmaniose, eine Art Malaria-Erkrankung, in sehr schwacher Form. Diese Krankheit tritt meist nur im Mittelmeerraum auf und ist weder auf Menschen, noch ...
03. September 2001, 12:30

ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 9.4.2000 Tiere aus der Sendung
... 1. JOHN: Mischlingsrüde, 2 Jahre alt, langhaarig, kastriert, kleinwüchsig. Er kommt aus Malaga. Wie alle Tiere ist er komplett geimpft und auf Leishmaniose getestet. Er ist ein ruhiger Typ, der sich gern auf seine Sofaecke zurückzieht, um so dem Alltagsstress aus dem Weg zu gehen. Spaziergänge mag John ...
03. September 2001, 12:30

ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 13. Januar 2002: Wir suchen ein Zuhause - Für immer!!
... . Er braucht einen ruhigen Haushalt bei ausgeglichenen Menschen. Aber: Felix hat nicht nur das Problem mit der Dreibeinigkeit, sondern ist auch noch Leishmaniose-positiv. Er wird mit Medikamenten behandelt und sollte unbedingt in eine Familie vermittelt werden, die entweder vertraut mit der Erkrankung ...
16. October 2002, 12:54

Den Verantwortlichen im Hessischen Rundfunk erreichen Sie unter:

z.H. des Intendanten
Herrn Prof. Dr. Klaus Berg
Hessischer Rundfunk
Anstalt des öffentlichen Rechts
Bertramstraße 8
D-60320 Frankfurt
Telefon: +49(0) 69 155 1

hessenfernsehen@hr-online.de

Den Verantwortlichen für die Leishmanioseschleuder WDR erreichen Sie hier:

z.H. des Intendanten
Herrn Fritz Pleitgen
Westdeutscher Rundfunk Köln
Anstalt des öffentlichen Rechts
Appellhofplatz 1
50667 Köln
Postanschrift 50600 Köln
Tel.: 0221/220 - 0
Fax: 0221/220 - 4800
fernsehen@wdr.de

und schicken Sie den werten Dienstherren von Frau Ludwig zusätzlich diese Links:

http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20021016-00001/

http://www.tierheim-muenchen.com/aktuelles/selbsthilfe/selbsthilfe.htm

http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20021017-00002/

 
Wer ist der liberale Netzwerker Justus Frantz?
Und was hat Wolfgang Kubicki damit zu tun?


"Hausdurchsuchung bei Justus Frantz
Staatsanwalt ermittelt wegen Betrugsverdacht
 

Hamburg. Der Hamburger Dirigent und Pianist Justus Frantz steht im Schatten eines bösen Verdachts. Fahnder des Landeskriminalamtes hatten am Dienstag die Hamburger Wohnung und die Geschäftsräume des Gründers des Schleswig-Holstein Musik Festivals und Leiters der Philharmonie der Nationen durchsucht. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass gegen Frantz im Zusammenhang mit der "Philharmonie der Nationen Konzertmanagement GmbH" wegen Betrugsverdachts ermittelt werde. Unter anderem gehe es um Privatentnahme aus der überschuldeten GmbH und nicht abgeführte Sozialversicherungsbeiträge für die jungen Musiker.

...
Frantz' Anwalt, der FDP-Fraktionsvorsitzende im schleswig-holsteinischen Landtag Wolfgang Kubicki, ...

Quelle: http://www.morgenweb.de/archiv/2001/11/08/aus_aller_welt/20011108_justus_franz.html
 

Sie erinnern sich doch sicher: Justus Frantz ist der andere Nachbar von Möllemann im WARMEN Ausland!

 
 
ranz.html
 

Sie erinnern sich doch sicher: Justus Frantz ist der andere Nachbar von Möllemann im WARMEN Ausland!