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- Newsletter - Archiv |
Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Was Claudia Ludwig für
"gefährlich" hält:
Lieber Leishmaniosen aus Athen einfliegen als Pittis eine Chance geben "Von echten und falschen Kampfhunden, vielen verschiedenen Verordnungen und dem Schwarzen Peter beim Tierschutz - eine Streitschrift von Claudia Ludwig, Fernsehjournalistin & Redakteurin
von Herrchen gesucht * Sinnvoll und langfristig effektiv ist es,
ausnahmslos ein Zuchtverbot für die auffälligsten Rassen bzw.
Kreuzungen durchzusetzen, natürlich in Kombination mit einem
genauso strikten Einfuhrverbot für Pitbull,
Staffordshire Terrier und Bullterrier. Aber auch alle
gutmütigen Vertreter dieser Rassen sollten kastriert werden. Das
Problem würde aussterben, auch wenn natürlich zu befürchten ist, dass sich
Zuhälter, Dealer und Co. ziemlich schnell anderer Rassen bedienen werden!
Aber noch ein zweites Argument gegen ein Zuchtverbot verdient Kritik. Wir möchten nicht, dass diese Tiere nicht mehr gezüchtet werden, weil wir sie so lieben, erklären diese Hundefreunde und denken nicht dran, sich um die Hunderte von Pitbulls, Staffordshire (Bull)Terrier & Co. zu kümmern, die in unseren Tierheimen sitzen nahezu völlig chancenlos was eine Vermittlung angeht. Nehmt sie doch alle, die 46 im Tierheim Frankfurt, die 15 im Tierheim Offenbach, die 56 im Tierheim Köln-Dellbrück, die 30 im Tierheim Bochum, die 18 im Tierheim Hanau, die 12 im Tierheim Dreieich, die in München, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig und Dresden, die unzähligen, die hinter Gitter mitunter immer mehr durchdrehen, so dass man fürchten muss, dass selbst die ursprünglich freundlichen unter ihnen irgendwann nicht mehr so freundlich sind. Das Tierheim tut diesen Hunden nicht gut. (Anderen natürlich in der Regel auch nicht, aber bei diesen Hunden ist das folgenschwerer.) Wer will einmal zusammenzählen, wie viele es zwischen Flensburg und Berchtesgaden, zwischen Frankfurt an der Oder und Saarbrücken sind? Wer diese Hunde wirklich liebt, wer diesen Rassen und Kreuzungen etwas Gutes tun will, der produziert hier nicht noch Nachschub! Das nächste Argument für die Aufrechterhaltung der Zucht, ist das, das keine Rassen aussterben sollten. Doch hier verwechseln die Kampfhunde-Fans etwas, nämlich Tier- mit Artenschutz sowie Tierrassen mit -arten. Was sind denn die Hunderassen? Etwas, das die Menschen geschaffen haben, und das nicht immer zum Guten der Tiere. Auf seine Zuchterfolge muss der Mensch nicht besonders stolz sein. Wir müssen verhindern, dass immer mehr Tier- (und Pflanzen-)arten aussterben und von diesem Planeten verschwinden. Aber die Staffordshire Terrier sind keine selten gewordenen Blauwale, nicht die letzten afrikanischen Berggorillas und keine Bartgeier, die mühsam wieder angesiedelt werden müssen. ........ Wenn wir keine klassischen Kampfhunde mehr haben, dann geht uns nichts von der Artenvielfalt unserer Natur verloren, sondern ein Problem und zwar in erster Linie ein TierSCHUTZproblem. Und das wäre nur erstrebenswert. (Ja, auch dann, wenn natürlich die kriminelle Szene auf andere Rassen auszuweichen versuchen wird, und zwar mit Erfolg, wie zu befürchten ist, vor allem, wenn das neue Problem dann wieder nicht schon an der Wurzel <= Zucht> angepackt werden sollte.) Und das, auch wenn gerade der oft ausgesprochen wesensstarke und kinderliebe Bullterrier oder auch andere Angehörige der Kampfhunderassen natürlich auch zahlreiche gute Eigenschaften besitzen: Wir brauchen diese Hunde nicht! ... Quelle:
http://www.hr-online.de/fs/herrchengesucht/archiv/010702tierthema.html |
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WDR-
/ HR- "Expertin" Claudia Ludwig zum Thema "Leishmaniose" Gefährliche Verdummung für Millionen tierliebe Fernsehzuschauer "...Bei uns gibt es übrigens keine Leishmaniose, weil es in unseren Breiten gottlob zu kalt für dieses unheilvolle Insekt ist. Selbst wenn ein Leishmaniose-Hund nach Mitteleuropa gelangen sollte, kann er hier weder Mensch noch Tier anstecken. Das ist sehr wichtig zu betonen, denn erstaunlicherweise wird von schlecht informierten Experten gerne immer wieder das Gegenteil behauptet und gerade das schlecht gewählte Beispiel der Leishmaniose zum Anlass für den Vorwurf nehmen, Tiere, vor allem Hunde aus dem Süden würden (neue) Krankheiten einschleppen und andere Tiere anstecken...." Quelle: http://www.hr-online.de/fs/herrchengesucht/archiv/010611tierthema.html "AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit |
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Leishmaniosen von WDR und HR frei Haus in die Kinderzimmer Heute abend 18.20 Uhr ist auf WDR 3 wieder Leishmaniose-Lotto angesagt, Montag 19 Uhr geht`s bei HR3 weiter ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 18.6.2000 Weitere Tiere ... , mittelgroß. Link ist verträglich mit Hunden und Katzen. Manchmal ist er etwas eigenwillig und braucht daher eine konsequente Hand. Leider ist er Leishmaniose-positiv - jedoch nicht ansteckend - und braucht Medikamente für ca. 12 Mark pro Monat. Aktion Teckelhilfe Tel. (02 11) 28 29 69 zurück DACKEL ... 03. September 2001, 12:30
ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 28.5.2000 Weitere Tiere
ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 24. Februar 2002: Wir suchen ein
Zuhause - Für immer!!
ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 6. Januar 2002: Wir suchen ein
Zuhause - Für immer!!
ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 9. September 2001: Weitere Tiere
ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 16. Dezember 2001: Wir suchen ein
Zuhause - Für immer!!
ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 2. Dezember 2001: Tiere aus der
Sendung
ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 21. Oktober 2001: Weitere Tiere,
die ein Zuhause suchen
Tiere suchen ein Zuhause - Weitere Tiere
ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 5.3.2000 Weitere Tiere
ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 3.12.2000 Tiere aus der Sendung
Tiere suchen ein Zuhause - Zeit für Tiere
ServiceZeit Tiere suchen ein Zuhause - 9.4.2000 Tiere aus der Sendung
ServiceZeit - Tiere suchen ein Zuhause - 13. Januar 2002: Wir suchen ein
Zuhause - Für immer!! |
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Den
Verantwortlichen im Hessischen Rundfunk erreichen Sie unter: z.H. des Intendanten Herrn Prof. Dr. Klaus Berg Hessischer Rundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts Bertramstraße 8 D-60320 Frankfurt Telefon: +49(0) 69 155 1 hessenfernsehen@hr-online.de Den Verantwortlichen für die Leishmanioseschleuder WDR erreichen Sie hier: z.H. des Intendanten Herrn Fritz Pleitgen Westdeutscher Rundfunk Köln Anstalt des öffentlichen Rechts Appellhofplatz 1 50667 Köln Postanschrift 50600 Köln Tel.: 0221/220 - 0 Fax: 0221/220 - 4800 fernsehen@wdr.de und schicken Sie den werten Dienstherren von Frau Ludwig zusätzlich diese Links: http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20021016-00001/ http://www.tierheim-muenchen.com/aktuelles/selbsthilfe/selbsthilfe.htm http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20021017-00002/ |
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Frantz' Anwalt, der FDP-Fraktionsvorsitzende im
schleswig-holsteinischen Landtag Wolfgang Kubicki,
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Quelle:
http://www.morgenweb.de/archiv/2001/11/08/aus_aller_welt/20011108_justus_franz.html |
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Sie erinnern sich doch sicher: Justus Frantz ist der andere Nachbar von Möllemann im WARMEN Ausland! |
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