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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

*  Tipp:

* Ultimativer Schutz vor gefährlichen Hunden oder Scheinsicherheit für die Bürger?

* Der „Deutsche Kinderschutzbund“ sowie .. I

* Der „Deutsche Kinderschutzbund“ sowie .. II

* Der „Deutsche Kinderschutzbund“ sowie .. III

* Berichterstattung BILD  Bremen, Michael Engelmann, SPD Bremen.

* 5-tägige Lager-Direkt-Verkaufsveranstaltung der Firma Pelzland vom 10.-14.10.2003

* Die Mannheimer Tierfreunde leben gefährlich

 

 
Tipp:

"Tierschutzarbeit" ein "Handbuch Tiertransporte" unter der Federführung von Niedersachsen ist ein "Handbuch Tiertransporte" erschienen, das im Internet (seit Ende Juli) unter www.ml.niedersachsen.de/functions/downloadObject/0,,c1388733_s20,00.pdf  zu  holen ist. Es ist allerdings etwas lang (113 Seiten) und entsprechend ist die pdf-Datei auch etwas groß (900 kB)"

 
Gesetzesentwurf für Hundegesetz

Ultimativer Schutz vor gefährlichen Hunden oder Scheinsicherheit für die Bürger?

Die Tierschutzverbände des Saarlandes (Bundesverband Tierschutz e. V., Geschäftsstelle Saarbrücken; Deutscher Tierschutzbund Landesverband Saarland e. V.; Menschen für Tierrechte e. V. Tierversuchsgegner Saar) haben ihre Meinung zu dem neuen Gesetzesentwurf der Landesregierung in Form einer gemeinsamen Stellungnahme geäußert. Mit großer Sorge sehen sie diesem Gesetz entgegen. Die drastischen Auswirkungen eines solchen Gesetzes konnten die Tierschutzvereine bzw. die angeschlossenen Tierheime bereits in der Vergangenheit beobachten. Eine erhöhte Abgabezahl von Hunden und der

Rückgang der Vermittlungschancen für solche Hunde lies sie grundlos zu Langzeitinsassen in den saarländischen Tierheimen werden. Viele Besitzer gaben ihre (nie auffällig gewordenen) Hunde ab, nachdem sie zum Beispiel in der Öffentlichkeit stark angefeindet wurden und viele Versicherungen einen Versicherungsschutz in Form einer privaten Haftpflichtversicherung für die in den Gesetzen genannten Rassen ablehnten.

Gemeinsam sind sich die Tierschutzverbände einig, dass die Bevölkerung vor gefährlichen Hunden geschützt werden muss. Sie sehen jedoch in dem Gesetzesentwurf bzw. den daran vorgeschlagenen Maßnahmen nicht den richtigen Weg. Die Tierschützer sind über die mangelnde Sachkenntnis des
Gesetzgebers enttäuscht. Wurden doch erneut bestimmte Hunderassen als unwiderlegbar gefährlich eingestuft, obwohl zahlreiche wissenschaftliche Gutachten dies eindeutig widerlegen. So muss der Bürger in Zukunft beweisen, dass sein Hund nicht von einem unwiderlegbar gefährlichen Hund abstammt, was
in vielen Fällen schwierig oder sogar unmöglich sein dürfte. Auch hier sehen die Tierschutzverbände gerade im Hinblick auf die Fundtierproblematik schwierigen Zeiten entgegen. Die Tierschützer finden zusätzlich den geforderten generellen Leinen- und Maulkorbzwang, der Hunden der genannten Rassen auferlegt wird, die lediglich aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit als gefährlich eingestuft werden, als tierwidrig, unangemessen, diskriminierend und nicht hinnehmbar.

Auch viele weitere Bestimmungen des Gesetzes sind sachfremd und entbehren jeglichen präventiven Charakter. Gerade um Prävention geht es den Tierschützern jedoch. Einen effektiven Schutz der Bevölkerung wird der Gesetzgeber durch ein solches Gesetz nicht erreichen. Vielmehr hätten sich
hier die Entscheidungsträger Gedanken machen müssen, warum es zu gefährlichen Situationen im Umgang mit Hunden kommt und wie diesen vorgebeugt werden kann. Zahlreiche präventive Konzepte liegen hierzu vor, die saarländische Landesregierung scheint es jedoch vorzuziehen, die Fehler der anderen Bundesländer zu wiederholen, statt einen sinnvollen Weg im Umgang mit Hunden zu beschreiten.

Eines ist jedoch für die Tierschutzverbände klar, die Auswirkungen eines solchen Gesetzes können nicht erneut von den überwiegend ehrenamtlich arbeitenden Tierschutzvereinen aufgefangen werden. Sie lehnen den Gesetzesentwurf in dieser Form ab und wünschen sich mit der saarländischen Landesregierung, insbesondere mit dem federführenden Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales, einen Dialog über sinnvolle Veränderungen.

Quelle/n: www. tierlieb.net / service

 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  
PSS.Boettcher@t-online.de

 

Der „Deutsche Kinderschutzbund“ sowie
die „Deutsche Kinderhilfe Direkt“ betreiben gerne volksverdummende Propaganda und Hetze gegen die in Deutschland von Rau, Schröder, Schily, Däubler-Gmelin und Künast zur Ausrottung freigegebenen 4 ausländischen Hunderassen. ( Artikel 1 § 1, GzBgH ).
 
Sicherlich erhoffen diese Gruppen auf diesem billigen Niveau mehr Spendengelder einzusacken.
 
Deutscher Kinderschutzbund, Fax: 0511  3048 549 ******* Deutsche Kinderhilfe Direkt, Fax: 030  243 429 49
 
Sechsfacher Vater (56) vergewaltigte seine Tochter seit ihrem 10. Lebensjahr.
Itzehoe (Schleswig-Holstein)
 
Quelle: BILD Bremen, 10. Okt. 2003
 
Hier haben die o.g. Organisationen wieder versagt!

 

 
Peter Böttcher
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Der „Deutsche Kinderschutzbund“ sowie
die „Deutsche Kinderhilfe Direkt“ betreiben gerne volksverdummende Propaganda und Hetze gegen die in Deutschland von Rau, Schröder, Schily, Däubler-Gmelin und Künast zur Ausrottung freigegebenen 4 ausländischen Hunderassen. ( Artikel 1 § 1, GzBgH ).
 
Sicherlich erhoffen diese Gruppen auf diesem billigen Niveau mehr Spendengelder einzusacken.
 
Deutscher Kinderschutzbund, Fax: 0511  3048 549 ******* Deutsche Kinderhilfe Direkt, Fax: 030  243 429 49
 
Rebecca (15)
„Ich war ein Opfer des Kinderschänders“
 
Täter Reiner G. (46) Bremen
 
Quelle: BILD Bremen, 10. Okt. 2003
 
Hier haben die o.g. Organisationen wieder versagt!


SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT


Peter Böttcher

 
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Der „Deutsche Kinderschutzbund“ sowie
die „Deutsche Kinderhilfe Direkt“ betreiben gerne volksverdummende Propaganda und Hetze gegen die in Deutschland von Rau, Schröder, Schily, Däubler-Gmelin und Künast zur Ausrottung freigegebenen 4 ausländischen Hunderassen. ( Artikel 1 § 1, GzBgH ).
 
Sicherlich erhoffen diese Gruppen auf diesem billigen Niveau mehr Spendengelder einzusacken.
 
Deutscher Kinderschutzbund, Fax: 0511  3048 549 ******* Deutsche Kinderhilfe Direkt, Fax: 030  243 429 49
 
!!!! Ein Kinderschutzverein aus Oldenburg in Oldenburg soll den SPD Abgeordneten aus Bremen, der verdächtigt wird mit Kinderpornos zu handeln, erpresst haben!!!
 
Er sollte 2000,-- € an den Kinderschutzverein zahlen, dann würden seine Daten nicht an die Polizei weitergeleitet.
 
Quelle: Radio Bremen, 11.
Okt. 2003
ab Montag im neuen Spiegel
 
Hier haben die o.g. Organisationen wieder versagt!


SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT

Peter Böttcher

 
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Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  PSS.Boettcher@t-online.de


Staatsanwaltschaft Bremen
Staatsanwalt  Wachsmuth
Postfach  10 13 60

28013   Bremen                                                                                                 12. Oktober 2003



Berichterstattung BILD  Bremen, Michael Engelmann, SPD Bremen.


Sehr geehrter Herr Staatsanwalt Wachsmuth,

ich möchte Sie bitten, dass die Staatsanwaltschaft Bremen gegen die Hetzpropaganda der BILD (Zeitung) angeht.

Mir ist Herr Engelmann nicht bekannt. Sollten die Anschuldigungen gegen diese Person stimmen, muss er mit dem Höchstmaß an Strafe abgeurteilt werden.

Dieses sollte durch die Justiz geschehen und nicht durch eine „Fastfood-Medien-Absonderung“ der BILD.

Wissen Sie, es freut mich immer, wenn ein SPD-Genosse auf die Nase fällt. Darum geht es hier aber nicht.

Die Absonderungen der BILD vom 10. und 11. Oktober 2003 gehen zu weit.

Es sollten unabhängige Richter über M. Engelmann urteilen.

Die Hexenjagd und Hetze der BILD sollte nicht zum Standard in Deutschland werden.
Blätter die in „Stürmer"-Manier Volkshetze betreiben, sollten gerade durch die Justiz wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht werden.

Ich schreibe Ihnen diese Zeilen, da durch eine Lügenkampagne der BILD mein soziales Leben, sowie das Leben vieler anderer Deutscher zerstört wurde.

Die BILD inszenierte im Jahr 2000 eine Kampagne gegen so genannte „Kampfhunde“.

Unser Bullterrier, den wir extra aus einem Tierheim holten, um ihm ein schönes Leben zu geben, starb an dem Rassenwahn, den die BILD auf die Festplatten der Deutschen brannte.

Damals nahmen die führenden Genossen der SPD, CDU und der Grünen gerne diesen zugespielten Ball an und hetzten kräftig (bis heute) mit.

Ich möchte allerdings nicht solch ein billiges Verhalten wie diese SPD Genossen ausleben.

Was es heißt in diesem Land verfolgt zu werden, habe ich reichlich genossen.

Obwohl ich davon ausgehe, ein ganz normaler Bürger dieser Stadt zu sein, wurden meine Frau und ich 4mal mit der Waffe bedroht und 2mal von großkotzigen Polizeibeamten angehalten.

Sie sollten diesen Fall „Engelmann" juristisch und neutral behandeln und nicht eine Hetze und Vorverurteilung der BILD zulassen.

Wir Halter der von der SPD-Regierung zur Ausrottung freigegebenen 4 ausländischen Hunderassen wissen, was es heißt, von der BILD verhetzt zu werden.

Wenn das Blatt noch weiter Ausgaben mit solch derben Text bringt, hat M. Engelmann eigentlich nur noch die Möglichkeit, sich umzubringen.

Stoppen Sie die eigennützige „Auflagenjustiz“ der BILD. Wir sollten noch ein wenig rechtstaatliche Ordnung und Moral in diesen Zeiten und in diesem Land bewahren.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Böttcher

Verteiler I & II
 
Best Western Hotel Oldentruper Hof
Niedernholz 2


33699 Bielefeld Bergheim, 10.10.03

5-tägige Lager-Direkt-Verkaufsveranstaltung der Firma Pelzland vom 10.-14.10.2003

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe im allgemeinen nichts dagegen, dass Geschäftsleute gute Geschäfte und dabei Gewinne machen. Ich habe aber etwas dagegen, wenn dabei Tiere mit ihrem Leben bezahlen müssen. Und durch Ihre Geschäftspolitik tragen Sie mit dazu bei, dass das Leid und Elend in den Pelztierfarmen kein Ende nimmt. Sie machen sich an dem grausamen Morden mitschuldig. Damit Sie sehen, wie ein Nerz ohne seinen Pelz aussieht, habe ich Ihnen dieses entzückende Foto beigefügt.




Es gibt übrigens noch andere Fotos, in denen die Tiere in winzigen Käfigen zu dritt oder viert zusammengepfercht zu sehen sind. Gefällt Ihnen, was Sie sehen? Möchten Sie, dass Pelzland nächstes Jahr wiederkommt? Wenn nein, dann geben Sie bitte ein entsprechendes Statement ab. Ich werde es dann auf meiner HP verbreiten.

Falls Ihnen aber der Profit lieber ist als die Ethik, würde ich auch diesen Umstand veröffentlichen. Man nennt das Negativ-Werbung. Sie haben die Wahl.

Mit freundlichen Grüßen

Christina Kremer

Postfach 1263

50102 Bergheim
www.fueralletiere.de

 
Die Mannheimer Tierfreunde leben gefährlich

Neulich wurde eine Dame beim Taubenfüttern, das sie aus Zeitmangel nur mehr oder weniger regelmäßig durchführen kann, durch 2 charmante Frauen des Ordnungs- und Sicherheitsdienstes an der Ausübung ihres Amtes abrupt gehindert. Sie umklammerten mit eiserner Hand von hinten je einen ihrer Arme und packten gleichzeitig ihren Beutel mit dem Taubenfutter, so daß sie diesen nach langem Ringen den gewaltgeübten Frauen überlassen mußte. Merke: Der Bürger, der seiner Bürgerpflicht seinen Mitgeschöpfen gegenüber nachkommt und sie vor dem amtlich verordneten Hungertod zu bewahren sucht, lebt gefährlich. Er läuft Gefahr, Dekaden von Hexenjägern in die freundlich ausgebreiteten Arme zu laufen und als gefährlicher Krimineller von der Polizei abgeführt zu werden, wenn er sich der städtischen Gewalt widersetzt und noch nicht einmal seinen Ausweis zur Überprüfung seiner kriminellen Identität parat hat.
 

Ein renitenter Fütterer hat überhaupt keine Chance bei den eifrigen Sauberkeits-
und Sicherheitsfanatikern. Die kennen ihre Pflichten. Die Pflichten den hungernden Tauben gegenüber kennen sie nicht. Die hat ihnen niemand beigebracht. Da steht vor allem die Polizeiverordnung vor. Die haben sich die Stadtoberen selbst gegeben, und die ist Gesetz, wenn in bezug auf die Tauben auch ein gesetzwidriges. Das fordert dazu auf, die Tauben verhungern zu lassen, sie ja nicht zu füttern. Denken kann aber doch nun jeder, wenigstens ein bißchen. Und jeder sollte in seiner Kindheit gelernt haben, daß man hilfsbereit sein soll, daß man Schwächeren helfen soll, daß man Tieren nichts Böses tun soll und: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. In Mannheim scheint das in seiner Kindheit kaum jemand gelernt zu haben, zumindest niemand im Rathaus, in den Stuben der Bürgermeister und im Ordnungs-, Sauberkeits- und Sicherheitstrakt. Die Polizei sei einmal ausgeklammert. Dort soll es vernünftige Polizisten geben, die es den Job kosten würde, würden sie nicht pflichtgemäß ihres Amtes walten. Eigentlich sollten alle Bürger Mannheims das Fütterungsverbot couragiert umgehen, fleißig füttern und seine Abschaffung verlangen, denn Tiere verhungern zu lassen, hat nun wahrlich nichts mit unseren allgemeingültigen und landläufigen Wert- und Moralvorstellungen zu tun, mit Wissen, Bildung und Fortschritt ebenfalls nicht.

Hatten die amtlichen Häscherinnen neulich doch wieder eine Taubenfütterin auf frischer Untat ertappt und der Polizei übergeben. Nun wollte die impertinente Person der Polizei doch durchaus nicht die Arbeit abnehmen und freundlich ihren Namen nennen. Schließlich ist ja heute jeder froh, daß er Arbeit hat. Also:
Polizei, tu Deine Pflicht, sagte sich die Übeltäterin und ließ die Polizei  feststellen, was sie feststellen mußte. Und die Polizei tat ihre Pflicht und stellte fest. Sie ermittelte den Namen der Person. Zum Unglück einer anderen Person aber hatte sie einen falschen Namen ermittelt und der Delinquentin triumphierend unter die Nase gehalten! Dabei hatten die Beamtinnen nicht einmal bemerkt, daß die Frau vor ihnen 20 Jahre jünger als die von ihnen ermittelte Person war! Die Polizei - Dein Freund und Helfer? So schnell kann aus einem unbescholtenen Bürger ein mittelschwerer Krimineller werden, obwohl der vielleicht gerade krank zu Bette liegt oder sich auf Mallorca in Sicherheit wähnt! Vorsicht, Mannheimer, wenn ein Strafbescheid ins Haus flattert, nicht erschrecken! Ihr wart es gar nicht! Aber das dauert, so schnell arbeiten Bürokraten nicht. Inzwischen kann jeder gespannt sein, wen die polizeiliche Pflicht und die bürokratische Härte treffen wird.

Die Ordnungs- und Sicherheitsbesessenen der Stadt Mannheim meinen, sie dürften selbstherrlich mit allem Lebendigen in Mannheim machen, was sie wollen, eingeschlossen Tiere, Bäume und Menschen. Die Tiere, ob Tauben, Hasen, Ratten, Fasanen, Katzen werden alle vom Leben zum Tode befördert, wer weiß, was noch alles im Schutz der Heimlichkeit geschieht. Die Bäume werden umgehauen, daß es nur so kracht, Bänke werden ungastlich gemacht oder ganz entfernt, die aufmüpfigen Bürger mit Gewalt zur Strecke gebracht und alles das unter dem Protest des Teiles der Mannheimer Bevölkerung, dessen gesunder Menschenverstand noch nicht wegmanipuliert werden konnte.

Wie verkommen ist eine Gesellschaft, ist eine Stadt, die den Tauben, ihren freundlichen und liebenswerten Mitbewohnern, nur Tod und Vernichtung entgegenbringt! Kälte, Entmenschlichung, Verantwortungslosigkeit, Willkür und Gewalt führen ein Szepter, das dem Kommerz dient und nur Eigennutz kennt. Dafür werden Gesetze hingebogen, wie es gerade paßt oder nicht paßt. Zu dieser Verkommenheit passen die zahlreichen Folterstätten für unzählige Tiere in dieser Stadt und der Neubau eines neuen sog. Tierversuchslabors, in denen noch mehr sog. Versuchstiere für einen verlogenen, angeblich medizinischen Fortschritt zu Tode gefoltert werden. Es gibt diesen medizinischen Nutzen nicht. Er ist eine barbarische Lüge wie die Lüge von der großen Gefährlichkeit der Tauben.

Die Stadttauben sind arme, von den Taubenzüchtern anläßlich sportlicher Veranstaltungen (sportlich für wen?!) immer wieder ausgesetzte Tiere und ihre Nachkommen. Sie sind heimat- und obdachlos und haben nichts zu essen und zu trinken. Deshalb vegetieren sie überall in den Städten jämmerlich dahin. In den
großen Städten Europas (Venedig, Rom, Amsterdam, Istanbul usw.) beleben sie die Märkte und bringen den Menschen, vor allem den Touristen, die sie gern füttern, Freude. Wieso wundert sich nur keiner in der Weltstadt Mannheim, daß diese Städte samt den Touristen nicht schon längst ausgestorben und zu gefürchteten Wüsten geworden sind, wenn die Tauben doch so gefährliche Krankheiten übertragen und die Gebäude dank ihres tonnenschweren Kots in Schutt und Asche legen?! Wie kommt es auch angesichts hunderttausender Taubenzüchter im Lande, daß die sich alle ganz freiwillig dieser ungeheuren Gesundheitsgefährdung ausliefern und alle noch leben? Was sagen die Sicherheitsbürokraten im Rathaus zu all diesem? Richtig: Tauben sind gefährliche Krankheitsüberträger! Was sagen sie auf die Frage, wo denn so ein gefährlich Erkrankter in Mannheim oder anderswo zu finden sei? Richtig: Tauben sind gefährliche Krankheitsüberträger.

Die Tauben sind die Symbole des Friedens, der Freiheit, der Liebe und des Heiligen Geistes. Was sagen die Amtsgewaltigen in Mannheim auch dazu? Richtig: Tauben sind gefährliche Krankheitsüberträger. Auch das ficht die klugen Köpfe im Rathaus nicht an. Sie wissen es besser: Die Tauben machen die Menschen gefährlich krank - ob das nun stimmt oder nicht - das dumme Volk glaubt es allemal. Man muß es ihm nur immer wieder einhämmern. Dann braucht die Stadt nicht nur ihre beflissenen Angestellten mit dem Staubsauger Tag und Nacht durch die Stadt zu jagen, nein. Dann geht auch der unbedarfte Bürger auf die Tauben los (er geht auch auf die Taubenfütterer los), sei es mit der Flinte, sei es mit Gift, sei es mit diversen teuflischen Tierquälereien und sei es - was für eine Freude für den Bürgermeister und seine Brüder und Schwestern im Geiste - mit Schäufelchen und Besen, um sogar die Erde um die Bäume herum von jedem kleinsten Körnchen, das die widerborstigen Taubenfütterer auf die Erde gestreut haben, zu befreien. Da opfert man schon gern mal ein paar Minuten oder mehr; ja, solange dauert das. Da ist der unbedarfte Bürger deutsch und gründlich, denn es darf kein Körnchen übrigbleiben. Was schert es ihn, daß die Tauben verhungern. Sein eigener Tisch ist ja reich gedeckt, und nur das ist wichtig. Daß die Tauben genauso essen und trinken müssen wie er und genauso wenig verhungern wollen wie er, das liegt fernab seines kleinen Vorstellungsvermögens. Da wird die Erde blankgefegt und immer wieder auf der Erde herumgetrampelt, bis sie so betoniert ist, daß auch kein einziges Stäubchen mehr hochwirbeln kann.

Die städtischen fleißigen Ordnungssicherer kehren und saugen so eifrig, daß irgendwann einmal die kleinen Pflastersteine durch die Gegend fliegen, weil aus ihren Ritzen sämtliche Füllungen herausgesaugt und herausgepult worden sind. Da ist man gründlich. Kein Krümchen den Tauben! Tod und Verderben den Tauben! Die Arbeiter der Stadt tun ihr Bestes, daß das so ist. Sie wollen beschäftigt sein, Tag und Nacht. Sie wollen Geld verdienen. Das verdienen Sie, ob sie es verdienen oder nicht. Die Stadt zeigt sich hier von einer sozialen Seite, die ihresgleichen sucht. Daß die Stadt für die vielen Schäufelchen, für die
Taubenermordungen und für die Verfolgung der verantwortungsbewußten Bürger, die die Tauben vor dem Verhungern zu retten suchen, die Steuergelder aller Arbeitnehmer mißbraucht und vergeudet, ist da nicht interessant. Das sollte die Mannheimer Bürger interessieren, aber die interessiert das offensichtlich nicht. Daß der amtliche Taubenmörder Kilian für seine Tiermorde einen Lohn bekommt, von dem Arbeitnehmer nur träumen können, scheint auch niemanden zu stören. Daß die Vergrämungseinrichtungen die Tauben schwer verletzen und teilweise dem Hungertod ausliefern und ebenfalls mit ihren Steuergeldern bezahlt werden - auch das scheint die Bevölkerung nicht zu beunruhigen. Die Mannheimer Bevölkerung scheint überhaupt nichts zu beunruhigen. Schläft sie? Wird sie auch nicht wach, wenn der amtliche Schütze früh um 4 auf den Friedhöfen herumballert, weil die Stadt jetzt entdeckt hat, daß man ja auch noch auf den Friedhöfen alles, was lebt, umbringen kann? Alles andere ist ja schon umgebracht, beseitigt oder verjagt. Tiere, Bäume, Bänke, Alkoholiker, Obdachlose, Freier, denen ein fürsorgliches Amt besorgte Briefe zur Frau ins Haus schickte - alles war bereits im Visier der besorgten Stadtsicherer. Jetzt sind erst einmal die Taubenfütterer dran, die laut Aussage des Sicherheitsbesorgten Eberle Langeweile haben und religiöse und persönliche Probleme haben. Mannheimer, paßt auf, eines Tages seid Ihr vielleicht selbst dran, wenn niemand anderes mehr da ist zum Abknallen, zum Halslangziehen, zum Vergasen, zum Aushungern, zum Verstümmeln, zum Verfolgen, zum Vertreiben. Wer wird dann aber mit Schäufelchen und Besen den Staub von der Erde um die vielleicht noch nicht erstickten Bäume zusammenfegen? Aber keine Sorge. Staub gibt es dann nicht mehr. Der ist doch schon längst fleißig weggekehrt.

Der große Friedrich Schiller, mit dem sich Mannheim zu schmücken wagt, würde sich mit Grausen von dieser Stadt wenden, müßte er erleben, wie moralisch verkommen diese Stadt heute ist. Da wäre ihm, der sein Leben lang gegen Unmoral, Dummheit, Willkür und Despotie mit den Waffen des Wortes gekämpft hat, lieber gewesen, er hätte nie, wenn auch nur kurz, in Mannheim geweilt!


2. Text:

Ist die Stadtverwaltung jetzt völlig durchgeknallt?
Mannheim - eine Stadt im Mittelalter?

Die Stadt will die Tauben nicht, das ist bekannt. Tauben machen Dreck - wie die
Menschen. Das ist bekannt. Müll und Dreck der Menschen machen die Menschen weg. Den Dreck der Tauben wollen sie nicht wegmachen. Deshalb sagt die Stadt, die Tauben müssen weg. Der Taubendreck zerstört die Häuser, sagt die Stadt. Daß das nicht so ist, ist der Stadt bekannt. Forscher haben nämlich festgestellt, daß der Taubendreck die Häuser vor dem sauren Regen, den die Menschen selber machen, sogar schützt. Das aber sagt die Stadt nicht. Die Stadt sagt, die Tauben übertragen gefährliche Krankheiten. In Mannheim hat bisher kein einziger Mensch eine gefährliche Krankheit von einer Taube bekommen. Das ist der Stadt bekannt. Das aber sagt die Stadt den Bürgern auch wieder nicht. Die Stadt sagt den Bürgern: "Die Tauben sind gefährliche Krankheitsüberträger." Die Leute sollen das glauben und Angst bekommen, damit die Stadt die Tiere unter dem Beifall der in Angst und Schrecken versetzten Bürger ermorden und aushungern kann. Die Bürger sollen Jagd auf die Tauben und die Taubenfütterer machen, sagt die Stadt. Und die Bürger machen, dem Ordnungs- und Sicherheitsamt und Bürgermeister Schmidt sei Dank. Die Taubenfütterer verweigern der Obrigkeit doch tatsächlich den Gehorsam und füttern die gefährlichen Tauben trotz Verbotes immer weiter. Sie wollen sich einfach nicht manipulieren und die Tauben verhungern lassen, mögen sie sich auch den Zorn der Obrigkeit, ihrer Vasallen und aller Taubenhasser Stadt einfangen. Da Bußgelder und aufgehetzter Pöbel nicht helfen, muß jetzt das letzte Geschütz heran:

Drei Beamte der Stadt klingeln eben mal bei einer Fütterin, dringen in ihre Wohnung ein und erlauben sich, Fotos in der Wohnung zu machen. Dazu haben sie keine Erlaubnis und keine rechtliche Handhabe. Das ist der Stadt bekannt, macht ihr aber nichts. In eine vom Grundgesetz geschützte Wohnung kann nur eindringen, wer eine Gefahr im Verzug abwenden muß. Worin aber bestand die abzuwendende Gefahr im Verzug? Das wissen nur die Stadtgewaltigen. Es scheint, die gehen davon aus, daß sie im Mittelalter oder in einer Diktatur leben. Genauso kommt sich der Bürger in Mannheim vor.

Man will es kaum aussprechen: Die Ordnungs- und Sicherheitsgaranten kamen, sahen und befürchteten, daß die Frau, die in ihrer Wohnung ein paar Tauben pflegt, die von primitiven und ungebildeten Menschen verstümmelt wurden und die sie kurz vor dem Hungertod gerade noch von der Straße retten konnte, Pest und Cholera an ihren Kleidern und Schuhen durchs Haus und durch die ganze Stadt trägt! Dank des fotografierenden Besuches der fürsorglichen Sicherheitsbürokraten scheint die vermutete Seuchengefahr im Verzug im ganzen Haus und in der Stadt nun gebannt zu sein. Hoffentlich haben die Stadtgewaltigen die Seuchen an ihren Kleidern und Schuhen nun aber nicht auch noch ins Rathaus getragen! Nicht auszudenken der Verlust an geballter Intelligenz und Integrität, wenn das gesamte Rathaus den Seuchen erliegt! Oder muß man die Rathausinsassen schnellstens dem sachkundigen Taubenköpfer Kilian überantworten? Andererseits muß sich der Bürger besorgt fragen: Warum schützt die Obrigkeit ihn nicht vor den Taubenzüchtern in und um Mannheim, die mit ihren Taubenschlägen und ihren Kleidern und Schuhen doch schon die ganze Gegend verseucht und entvölkert haben müßten? Und warum beehren die
Sicherheitsgaranten nicht die Zeitgenossen, die Skorpione, Schlangen und andere giftige Tierchen beherbergen, die nun wahrlich einem Menschen gefährlich werden könnten, mit ihrem Besuch? Weiß die Obrigkeit doch nicht so genau, was gut fürs Volk ist? Ist sie etwa nicht nur durchgeknallt, sondern gar kriminell? Muß man sie verklagen, weil sie sich in so große Seuchengefahr bei der alten Dame begab und damit die ganze Stadt hätte infizieren können und nichts gegen Skorpione, Spinnen & Co. unternimmt? Müssen die Beamten nun vorbeugend ins ZI, um sie von den gefährlichen Keimen zu befreien und zugleich ihre Jobtauglichkeit zu überprüfen? Wozu haben wir das Infektionsschutzgesetz und die Erweiterung des ZI in Mannheim? Sollten nicht die zuerst von dieser neuen wissenschaftlichen Errungenschaft der Psychiatrie in Mannheim profitieren, die sie gegen den Protest der Bürger zum Wohl der Bürger installiert haben? Wenn das ZI ihrer nicht würdig ist, wessen dann?

(Der Text über das ZI hat folgende Bewandtnis:
In Mannheim und um Mannheim wimmelt es ja von Tier"versuchs"labors. In Mannheim gibt es ein Krankenhaus für psychisch Kranke, das sog. Institut für seelische Gesundheit. Dort werden "Tierversuche" gemacht, und man hat gegen den Protest eines Teils der Bevölkerung einen neuen großen Trakt gebaut, um noch mehr Tiere foltern zu können - zum Nutzen der Menschen, die durch die
Tierfolterungen seelisch geheilt werden sollen - wagen die verantwortlichen
Verbrecher dem Volk weiszumachen. In diesem Irrenhaus wollen die Stadtgewaltigen die alte Taubenfütterin verschwinden lassen. Sie wissen nur noch nicht, wie. Deshalb der Hieb auf die Stadt, daß die dort drin zu verschwinden hat.)
 

 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*