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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

*   Halloween - Sonderletter ----  Gruseln mit den Kürbisköpfen

 

Grausliches Gruseln mit 17 Kürbisköpfen

Nachdem wir wegen Behrens Waffenhokuspokus alle unsere Küchenmesser abgeben mussten, wird es dieses Jahr nichts mit dem Kürbisaushöhlen.
Macht nix.
Wir beleuchten dieses Jahr Halloween schön schaurig mit den noch viel grauslicheren Kürbisköpfen der Innenminister:
Schily, Beckstein, Bouffier, Behrens und all die anderen hohlen Früchte der Bundesländer,




Dazu noch zwei kleine Schleimgeister für Höhn und Schill (letzterer inzwischen unehrenhaft a.D. analog wie Franz Breitsamer.)



Die folgenden Halloween-Gruselstories sind anschaulich und verständlich extra für Kinder und die Kürbisköpfe geschrieben.

Andere Maulkorbzwang-Abonnenten bitten wir deshalb die intellektuelle Unterforderung zu entschuldigen.

 


Wenn Volltrottel als Helden vor`s Verfassungsgericht ziehen...

...es waren einmal 17 Kürbisköpfe, die wollten zeigen, dass sie doch nicht braun sind. Deshalb machten sie sich - allen Warnungen zum Trotz - auf, um vor das Verfassungsgericht zu ziehen und eine echt braune Partei verbieten zu lassen.
Denn die Bürger hatten ein Besorgnispotential (= Schiss) vor der Partei, und es war auch schick, etwas gegen Braun zu tun. Deshalb verkündeten die Kürbisköpfe, die braune Partei, die selber aus lauter hohlen Früchten bestand, wäre uuuuuuuunheimlich gefährlich für den Rechtsstaat, mindestens so gefährlich wie ein Pitbull, und müsse verboten werden.

Denn die 17 Kürbisköpfe träumten davon, als Helden gefeiert zu werden.

Der bayerische Kürbiskopf sagte damals in einem seltenen Anfall von Selbsterkenntnis:
"Ein solches Verfahren kann man nicht mit Volltrotteln machen."

Es stellte sich aber heraus, dass die Hohlfrucht-Partei nicht nur braun, sondern auch von den Kürbiskopf-Verfassungsschutzdiensten komplett unterwandert war. Denn die hohlen Parteifrüchte waren so doof, dass die Kürbiskopfgeheimdienste, die etwas weniger doof waren, ihnen die Reden und Pamphlete schreiben mussten, sonst hätten die braunen Hohlfrüchte es gar nicht geschafft, Verfassungsgefährdendes und Gefährliches von sich zu geben.
Es waren soviele Kürbiskopfspitzel in der braunen Partei, dass man sie jederzeit einfach durch einen Mehrheitsbeschluss hätte auflösen können, was viel billiger gewesen wäre als ein Gerichtsverfahren. Oder die Kürbiskopfspitzel hätten ihnen einfach keine reden und Pamphlete mehr geschrieben.

Das fanden die Weisen und Zauberer vom Verfassungsgericht gar nicht lustig, und stellten das Verfahren ein.

So war es dann wieder nichts mit dem Drachentöten und Heldentum für die Kürbisköpfe.

Und seitdem fragen sich die Bauern im Kürbiskopfland, was nun gefährlicher oder brauner war und ist:
Die braune Hohlfruchtpartei, oder die Kürbiskopfspitzeldienste?
Und warum die Kürbiskopfspitzeldienste nicht einfach mit der braunen Hohlfruchtpartei zusammen verboten worden sind?

......und so lebten die Kürbisköpfe mit der Blamage bis ans Ende ihres Lebens.

 


Tausche Kopftuch gegen Pitbull

...es war einmal eine Lehrerin, die glaubte, weil sie Muslimin ist, muss sie auch ein Kopftuch tragen. Das glauben nicht alle Muslime, aber einige.
Die Kürbisköpfe aber sahen das Besorgnispotential (= Schiss) bei den Bürgern, und verkündeten deshalb laut, ein Kopftuch wäre uuuuuuuunheimlich gefährlich, mindestens so gefährlich wie ein Pitbull, und verboten der Lehrerin, das Kopftuch zu tragen.

Denn die Kürbisköpfe wären so gern als Retter des christlichen Abendlandes gefeiert worden.

Nur der ausländische französische Kürbiskopf Raffarin war letzten Monat so schlau, das Zauberwort "Islamophobie", was ein anderes Wort für "Besorgnispotential" ist, in der Pariser Moschee auszusprechen.

Da zog die Lehrerin in ihrer Glaubens-Not vor die Weisen und Zauberer des Verfassungsgerichtes, und pochte auf Artikel 3, denn Kruzifixe, Jesus-lebt-Aufkleber, Ordenstrachten, Kreuzchenanhänger, Schläfenlocken und die Hüte orthodoxer Juden dürfen ja auch in Schulen von Lehrern getragen werden.

Die Kürbisköpfe sind ganz furchtbar doof, mein Kind, nicht wahr?
Ein Kopftuch selbst kann doch gar nicht gefährlich sein.
Gefährlich kann immer nur der Kopf unter dem Kopftuch sein.
Genau wie beim Pitbull.
Kein Pitbull ist von selbst gefährlich, immer nur durch den, der ihn hält.
Das hätten die Kürbisköpfe eigentlich wissen müssen, weil die Zauberer vom Bundesverwaltungsgericht es ihnen schon im Juli 2002 gesagt hatten, doch auf den Kürbisköpfen liegt seit Urzeiten ein Genetikfluch, der "Verdummungs-, Lernunfähigkeits- und Beratungsresistenzzauber Nr. 234" heisst. 

Dann mischte sich noch die schwarze Hexe Alice ein, und sagte in "DIE KRISTALLKUGEL", dass die Lehrerin selbst ganz fanatisch und gefährlich sei, und z.B. alle nicht-muslimischen Frauen als "unrein" bezeichnen würde.

Die ist auch furchtbar dumm, die Hexe Alice, nicht wahr, mein Kind?
Wenn die Lehrerin selbst gefährlich ist und solchen Stuß von sich gibt, dann muss man ihr ein dienstrechtliches Disziplinarverfahren an den Hals zaubern, damit sie aus dem Schuldienst entlassen wird, und nicht in DER KRISTALLKUGEL rumsülzen.
Denn es nützt doch nichts, wenn man der Lehrerin das Kopftuch wegnimmt.
Davon wird die Lehrerin, wenn sie denn wirklich gefährlich ist, auch nicht ungefährlicher, und den Stuß kann sie auch ohne Kopftuch erzählen.
Es wird immer gefährliche Menschen geben, und wenn man Pitbulls und Kopftücher verbietet, dann bleiben die Menschen immer noch genauso gefährlich und nehmen einfach etwas anderes für ihre Zwecke, was nicht verboten ist. Auch ohne Kopftuch- oder Pitbullgesetze gibt es genug rechtsstaatliche Zauber, um mit gefährlichen Menschen fertig zu werden.
Man muss nur schlau sein und sie kennen und anwenden, aber so schlau sind die Kürbisköpfe nicht.

Alle warteten jetzt auf den Urteilsspruch der Weisen und Zauberer des Verfassungsgerichts und glaubten, es würde über Artikel 3 entschieden. Du kennst die Hundemärchen über Artikel 3, mein Kind - in dieser Geschichte hier ist das Kopftuch der Pitbull, und das Kruzifix und die Ordenstracht sind der Schäferhund.

Doch die Zauberer und Weisen des Verfassungsgerichtes drehten Lehrerin und Kürbisköpfen eine lange Nase und entschieden gar nicht über Artikel 3, sondern tüteten das Kopftuchverbot ein, weil die Kürbisköpfe wieder handwerklich geschlampt hatten und kein verfassungskonformes Gesetz zur staatlichen Neutralität in Schulen gemacht hatten, wie immer.
Auf den Kürbisköpfen liegt nämlich auch ein starker Inkompetenz-Fluch.

Jetzt glaubten die Kürbisköpfe, wenn sie einfach ein Kopftuchgesetz machen, dann wäre alles paletti.
Nur der Kürbiskopf von Thüringen wartet auch diesmal, wie beim Pitbull, lieber ab, und schaut erst mal zu, wie die anderen Kürbisköpfe auf den Kürbis fallen. Das steht alles in DER KRISTALLKUGEL drin.

Die sind so dumm, die Kürbisköpfe, nicht wahr, mein Kind?
Die Zauberer vom Bundesverwaltungsgericht und vom Bundesverfassungsgericht haben ihnen doch alle gesagt, dass Unrecht nicht zu Recht wird, wenn es in ein Gesetz gegossen wird, ob Pitbull oder Kopftuch.
Denn wenn nur das Kopftuch (wie der Pitbull) verboten wird, und die Kruzifixe und Jesus-lebt-Aufkleber (wie der Schäferhund) nicht, dann geht die Lehrerin wieder vor das Bundesverfassungsgericht, und diesmal gewinnt sie wieder.

Artikel 3 ist ein starker Zauber, mein Kind.
Denn er ist unabhängig von der gesellschaftlichen Akzeptanz oder Nicht-Akzeptanz von Schäferhunden, Kruzifixen, Pitbulls und Kopftüchern.

Und wenn alle religiösen Symbole im Gesetz verboten werden (also auch der Schäferhund), dann sind die Christen und Juden und anderen (oder die Schäferhundzüchter und - halter und anderen) ganz furchtbar sauer auf die Kürbisköpfe, und wählen sie nicht wieder.

Auch wenn das Märchen noch nicht zu Ende ist, wissen wir beide, mein Kind, schon wie es ausgeht, weil alle Märchen über die Kürbisköpfe immer so ausgehen:

...und so lebten die Kürbisköpfe mit der Blamage bis ans Ende ihres Lebens.

 


Das Märchen vom Pitbull, der nicht loslässt

...es waren einmal 17 Kürbisköpfe, die sahen bei den Bürgern ein Besorgnispotential (= Schiss) bzgl. sogenannter Kampfhunde, und weil sie nicht zwischen Hunden und Haltern unterscheiden konnten, verkündeten die Kürbisköpfe lauthals, bestimmte Hunderassen wären ganz uuuuuuuuunheimlich gefährlich, mindestens so gefährlich wie ein Kopftuch. Dann versuchten sie, die Hunde auszurotten und liessen sie töten und drangsalierten ihre Halter und machten ganz viele Gesetze und Verordnungen.

Denn die 17 Kürbisköpfe träumten davon, als Drachentöter gefeiert zu werden.

Die unzähligen Geschichten von den Grundrechten, den Hunden, den Menschen und den Gerichten habe ich Dir in den letzten Jahren immer wieder erzählt, mein liebes Kind, und werde Dir noch viele erzählen, weil die Märchen noch nicht zu Ende sind.

Jetzt wartest Du auf den 5. November, und glaubst, das alle Hundemärchen dann zu Ende sind.
Das glaube ich aber nicht.
Ich glaube, es wird uns gehen wie der Lehrerin mit ihrem Kopftuch.

Möglicherweise ist das Verfahren nächste Woche bei den Weisen und Zauberern des Verfassungsgerichtes gar nicht maßgeblich für die Länderregelungen, weil keine grundsätzliche Entscheidung über Artikel 3 Gleichheitsgrundsatz (Deutscher Schäferhund, Kruzifix), sondern ein Kippen des Gesetzes wegen üblicher handwerklicher Fehler wie beim "Kopftuch" (z.B. die Einbringung von Landesrecht ins Strafrecht in Form der Änderung von Art. 143 Strafgesetzbuch) erfolgt.

Die grundsätzliche Entscheidung bzgl. der Hundeverordnungen und -gesetze der Länder wird aber folgen, und zwar anhand der anhängigen Verfassungsbeschwerde (letzte Instanz nach 3 Jahren Rechtsweg) einiger engagierter privater Kläger gegen die HV Rheinland Pfalz (dort sind nur die 4 Terrierrassen gelistet, wie beim Bundesgesetz). Das Bundesverfassungsgericht will nach eigener Aussage diese noch in diesem Jahr behandeln, der Termin ist aber noch nicht da.

Erst wenn das Urteil von Rheinland Pfalz dann in allen Bundesländern umgesetzt ist, sind die Hundemärchen zu Ende.

Für die Kürbisköpfe heisst es dann wie immer:
......und so lebten die Kürbisköpfe mit der Blamage bis ans Ende ihres Lebens.

Aber für Dich und mich, mein Kind, wird es dann heissen:
.....und so lebten sie mit ihrem Hund herrlich und in Freuden bis ans Ende ihrer Tage und gingen nie wieder zu einer Bundes- oder Landtagswahl, weil kein Politiker die 70 Cent wert ist, die seine Partei für eine Wählerstimme erhält.


 



Technischer Warn-Hinweis:

Bitte behandeln Sie Kürbisköpfe NIEMALS auf diese Art und Weise:



...auch wenn leichte Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen angeblich erhöhen sollen.
Bei Kürbisköpfen ist aber Hopfen und Malz bereits verloren !
Kürbisköpfe haben einen IQ von 4.
(3 hat eine tote Ratte, und 5 braucht man zum Banane schälen.)
 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*