Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* NEWS

* Die Delegierten Commission ist nun eingetragener e.V.

* immer mehr Deutsche ohne Krankenversicherung

* Hartz IV-Software kommt nicht termingerecht

* Betr.: Zuchtverbot

* Campingplatz  am Drewensee

* Gefährliche Hunde - Reichen die geltenden Regelungen zur Gefahrenabwehr aus?

NOCH  EIN  MITLÄUFER

* Terrorgefahr: Künast rät zu Hamsterkäufen

* wenn sich eine Stadt einen Bürgermeister leistet, der keine Hunde mag !

 
NEWS:

01.10.2004 Neue EU Verordnung - Ein Reisepass für Bello!

28.09.2004 Entscheidung des VGH Kassel v. 04.08.2004 - 5 UE 680/04 - zur Frage der Kosten für die Halteerlaubnis (aus 11/2001) in Hessen - nur 25,-- DM. Die Entscheidung setzt sich mit der damaligen Rechtslage auseinander.  Auf der HP

 
Die Delegierten Commission ist nun eingetragener e.V. und nach wie vor online unter
www.delegierten-commission..de
www.unser-rassehund.de   ( nicht zu verwechseln mit der VDH-Vereinszeitschrift )
zu erreichen.

Jedoch ist das nicht alles:
Wir sind somit offizieller gesetzlicher Nachfolger der alten Delegierten Commission von 1879, also auch immer noch Gründungsmitglied der Federation Cynologique Internationale (FCI) von 1911!
 
Wir treten nach wie vor ein für eine Gleichberechtigung der deutsche Züchter mit ihren europäischen Kollegen;
das bedeutet, dass wir für alle deutschen Züchter die Tore zur FCI öffnen wollen, ohne eine Monopolstellung auszuüben oder zu befürworten im Sinne eines fairen Wettbewerbs im vereinten Europa.
 
Die Delegierten Commission ist der erste und einzige Hundeverband in Deutschland, der ein Züchterseminar und ein Zuchtwartseminar mit staatlicher Registernummer anbieten darf.
Weitere Seminare werden derzeit erarbeitet und in Kürze zur Verfügung stehen.
Die zuständigen Ministerien der einzelnen Bundesländer sind darüber informiert und haben sich kooperativ gezeigt.
 
 
Ihre Delegierten Commission
 
Immer mehr Deutsche ohne Krankenversicherung

Die schlechte wirtschaftliche Lage bekommen immer mehr Menschen zu spüren.
Wer jeden Euro umdrehen muss, spart selbst an der eigenen Gesundheit.
Immer mehr Deutsche sparen sich deswegen die Beiträge für die Krankenversicherung.
 
188.000 Deutsche ohne Krankenversicherung

Angaben des Bundesgesundheitsministeriums zufolge waren 2003 insgesamt
188.000 Menschen weder bei einer gesetzlichen noch bei einer privaten Kasse versichert.
1995 lag die Zahl bei lediglich 105.000.
Das geht aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage
des FDP-Abgeordneten Volker Wissing hervor, meldet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" .
 
Hausfrauen, Angestellte und Gewerbetreibende betroffen

Bei den Menschen handelt es sich nicht um illegale Einwanderer - diese werden in der Statistik nicht berücksichtigt.
Vielmehr sind vor allem Hausfrauen, Angestellte und in wachsender Zahl auch Gewerbetreibende betroffen.
So stieg seit 1995 die Zahl der Selbständigen, die nicht krankenversichert sind, von 6000 auf 31.000.
Als ein Grund für die Entwicklung gilt die schlechte wirtschaftliche Lage.
Anstatt monatlich Beiträge an die Krankenversicherung abzuführen, gingen offenbar immer mehr Kleinunternehmer das Risiko ein, im Krankheitsfall ihre Arztrechnung selbst bezahlen zu müssen.
 

Hartz IV-Software kommt nicht termingerecht

Die von der Bundesregierung und der Bundesagentur für Arbeit (BA) bei T-Systems in Auftrag gegebene Software zur Berechnung des so genannten Arbeitslosengeld II (ALG II) wird nicht termingerecht fertig. Der ursprünglich für den 4. Oktober vorgesehene Start der A2ll genannten webbasierten Software war bereits auf den 18. Oktober verschoben worden. Nun erfuhr heise online aus informierten Kreisen, dass auch dieser Termin nicht zu halten ist. Probleäufe sollen ergeben haben, dass die auf insgesamt 105.000 Clients ausgelegte Software und Hardware nicht stabil genug läuft, den im Anforderungskatalog genannten gleichzeitigen Zugriff von 40.000 Clients zu gewährleisten. Die von 150 Programmierern bei T-Systems erstellte Software soll 15 Millionen Euro kosten und basiert auf einer Informix-Datenbank, auf die über verschiedene Naming Services unter Verwendung von Visibroker und PowerTier zugegriffen wird. T-Systems hatte sich das Projekt gesichert, nachdem ursprünglich mitbietende Firmen wie IBM angesichts des knappen Zeitplanes abgewunken hatten. Gegenüber der Frankfurter Rundschau hatte BA-Chef Frank-Jürgen Weise bereits erklärt, dass er ein zeitlich so knappes Projekt nicht angefangen hätte, wenn die Bundesagentur ein privates Unternehmen und er der Managers dieses Unternehmens sei.

 

Da das Sozialgesetzbuch II (SGB II) unabhängig von allen Softwareproblemen am 1.1.2005 in Kraft tritt, laufen nun vor allem in großen und mittleren Kommunen die Notfallpläne an, die sicherstellen sollen, dass die Anspruchsberechtigten Anfang Januar ihre Leistungen erhalten. Dabei wird versucht, die in den Kommunen vorhandene Software zur Auszahlung der noch gültigen Sozialhilfe (das so genannte KDN-Verfahren) so umzustricken, dass die Daten aus dem 16-seitigen Erhebungsbogen eingepflegt werden können und dann das Arbeitslosengeld II berechnet werden kann. Sollte die Software A2ll verspätet doch noch kommen, müssen alle Daten erneut eingepflegt werde, da die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg einen automatisierten Datentransfer untersagt hat.

Bisher warteten die in SGBII-Arbeitsgemeinschaften zusammengeschlossenen Kommunen und örtlichen Arbeitsagenturen auf die A2ll-Software, in die zunächst die kommunalen Daten der unter das Bundessozialhilfegesetz (BSHG) fallenden Anspruchsberechtigten und die von den Arbeitsagenturen kommenen Daten der Arbeitslosenhilfeempfänger eingepflegt werden sollen. Die erforderlichen Daten wurden dabei mit einem 16-seitigen Fragebogen erhoben. Der Rücklauf dieser Fragebögen sollte ab dem 18. Oktober in die A2ll-Software eingepflegt werden - eine Aktion, die gerade in größeren Städten mit großem Aufwand verbunden ist. So hatte die Stadt Köln für die Erfassung und Datenpflege ihrer 30.000 Bedarfsgemeinschaften geplant, 50 Mitarbeiter in den verbleibenden zwei Monaten "rund um die Uhr" mit der Dateneingabe zu beschäftigen. Da in Köln bereits über 80% der Fragebögen ausgefüllt zurück gekommen sind, glaubt man dennoch, den Januar-Termin einhalten zu können. Als Alternative könnte die von der Stadt für die Sozialhilfe eingesetzte Software aKDn-sozial von der GKD Paderborn benutzt werden. Damit ist Köln in einer vergleichsweise komfortablen Situation. Schlimmer ist die Lage in Berlin. Hier gibt es 300.000 Bedürftige, eine Rücklaufquote von nur 17% und keinen Notfallplan, weil sich die fünf Arbeitsagenturen und Sozialämter angeblich nicht auf einen Plan B einigen konnten.

In dieser insgesamt veworrenen Lage gewinnt ein Vorschlag aus Schleswig-Holstein an Bedeutung, der ursprünglich nur einen besseren Datenschutz bei ALG II zum Ziel hatte. Dort hatte die Landeshauptstadt Kiel ein vereinfachtes Verfahren zur Beantragung von Arbeitslosengeld II entwickelt, das nur aus einer einzige Seite besteht und wesentlich weniger Daten abfragt. Alle weiteren erforderlichen Daten werden - die Zustimmung der Betroffenen vorausgesetzt - automatisch aus dem Datenbestand des Sozialamtes entnommen. Das datensparende Verfahren, dass vom unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz in Schleswig-Holstein geprüft wurde, soll dazu führen, dass die Sachbearbeiter ohne aufwändige Einpflege der Daten die Antragsunterlagen "auf Knopfdruck" erstellen können - notfalls auch in der bisher benutzten Software für die Erteilung der Sozialhilfe. (Detlef Borchers) / (jo/c't)
 

 
---Ursprüngliche Nachricht---

From: "Manfred Korinth" <320077670818-0001@T-Online.de>

To: <ehlen@heiner-ehlen.de>

Subject: Zuchtverbot

An den

Herrn Niedersächsischen Minister für den ländlichen Raum,Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Hannover

Betr.: Zuchtverbot

Sehr geehrter Herr Minister,

das derzeit beabsichtigte bundesweite Zuchtverbot der im Bundesgesetz mit einem Einfuhrverbot belegten Hunderassen halte ich für ein utopisches Postulat, denn Bundesländer, die nur über eine Verordnung verfügen, bleiben von einer solchen Regelung ausgeschlossen.

Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist auf der Grundlage einer Verordnung in Anknüpfung an die Rassezugehörigkeit von Hunden nur ein Gefahrerforschungseingriff zulässig.

Ich gehe also davon aus, daß Sie sich in der Agrarministerkonferenz am 06. u. 07. Oktober auf den Terminus

" Zuchtreglementierung " einigen werden.

Dies hätte für Niedersachsen ein Zuchtverbot mit Erlaubnisvorbehalt zur Folge mit der Maßgabe, daß in Anlehnung an die Empfehlung der von der Bundesregierung beauftragten Sachverständigengruppe Zuchttiere nach bestandenem Wesenstest zur Zucht zugelassen werden.

In diesem Zusammenhang sollten Sie die deutschen Schutzhunderassen nicht vergessen, denn die sogenannte Mannschärfe ist in bestimmten Kreisen ein beliebtes Zuchtziel.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Korinth

Grehberg Nr. 7

31855 Aerzen

Niedersachsen

------

 

Haveltouristik GmbH & Co. KG

Hr. Dr. Riechey

info@haveltourist.de

 

Campingplatz  am Drewensee

Ihre Mail vom 20.09.2004

 

Sehr geehrter Hr. Riechey,

 

man kann natürlich auch mit Scheuklappen durch die Welt gehen.

 

Der Gesetzgeber hat gesagt …. und die Kinder …., so etwas endet, wie wir aus der deutschen Geschichte ja bereits kennen, mit: „Wir haben von nichts gewusst.“

 

Was glauben Sie eigentlich warum diese Hunderassen in allen Ländern als normale Hunde angesehen werden, nur nicht in Deutschland?

 

Was haben diese Hunde mit der Gefährdung von Kindern zu tun?

 

Es handelt sich in der von Ihnen genannten Landeshundeverordnung sowie dem Bundesgesetz um staatlich verordneten Schwachsinn!

 

Durch diesen Schwachsinn sollen die Menschen zu politischen und weltanschaulichen Dummköpfen erzogen werden, denn nur dann kann man sie für fast alle Zwecke benutzen!

 

Sie sehen ja, was zur Zeit gespielt wird. Man verkauft Sozialabbau als Reform.

 

Nun zu den Kindern. Glauben Sie wirklich, wir Halter dieser in Deutschland zur Ausrottung freigegebene Hunde der Rassen Bullterrier, Pitbullterrier, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier sind verantwortungslose Barbaren?

 

Das Wort „Kinder“ wird gerne benutzt, um von tatsächlichen Problemen abzulenken oder Geschäfte zu machen.

 

Kinder sollten allerdings ganz normal aufwachsen, mit Mensch und Tier und ohne Rassismus und nicht als isolierte Gruppe.

 

Mir ist klar, heute sind Kinder Verbraucher, morgen werden sie Käufer sein. Hier wächst ein gewaltiger Markt für Konsumgüter etc. an.

 

Man sollte das Wort „Kinder“ nicht missbrauchen.

 

Welche Gruppe könnte als nächste an die Reihe kommen, die Sie von Ihrem Platz verbannen, Hr. Doktor?

 

Vielleicht Ausländer und Behinderte?

 

Haben wir alles schon gehabt.

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

Peter Böttcher

 

 

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Sehr geehrter Herr Böttcher,
 
 
Vielen Dank für Ihr Mail.
Gäste mit Hunden sind auf unseren Plätzen gern gesehene Gäste. Allerdings müssen wir mit Rücksicht auf unsere anderen Gäste, die ohne Hund kommen und auch bestimmte Vorstellungen bezüglich Ihres Aufenthaltes bei uns haben, z.B. bezogen auf die Sicherheit ihrer Kinder, gewisse Einschränkungen vornehmen.

Bei den Hunden, die wir nicht aufnehmen wollen, handelt es sich um sog. "gefährliche Hunde", und wir orientieren uns an den gesetzlichen Vorgaben des Landes Mecklenburg-Vorpommern und den sich daraus ergebenen Verkehrssicherungspflichten für den Campingplatzbetreiber.

In der Landes-Hundehalterverordnung wird im übrigen nicht rein auf rassische Merkmale abgestellt.

 
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT    Drs. 16/
Landtag                                22.09.04
16. Wahlperiode





Kleine Anfrage der Fraktion der SPD


Gefährliche Hunde - Reichen die geltenden Regelungen zur Gefahrenabwehr aus?

Immer wieder schrecken Berichte über Angriffe von gefährlichen Hunden die bremische Öffentlichkeit auf. Auch nach In-Kraft-Treten des Gesetzes über das Halten von Hunden im Oktober 2001 kam es immer wieder zu schwerwiegenden Zwischenfällen. Vor wenigen Wochen wurde ein kleines Mädchen von einem Rottweiler angefallen und gebissen. Jüngst wurde eine Frau während eines Krampfanfalls von ihrem eigenen Pitbull totgebissen. Dass gefährliche Hunde von ihren Haltern nicht zuverlässig beherrscht werden, ist nach wie vor kein Einzelfall.

Vor dem Hintergrund dieser und ähnlicher Ereignisse fragen wir den Senat:

1.  
In wie vielen Fällen haben in den letzten 10 Jahren in Bremen und Bremerhaven Menschen bei Angriffen durch Hunde Verletzungen erlitten?
In wie vielen Fällen und mit welchem Ergebnis kam es zu strafrechtlichen Verurteilungen?

2.
Wie viele gefährliche Hunde im Sinne des Gesetzes über das Halten von Hunden vom 02.10.2001 werden z.Zt. noch in Bremen gehalten?

3.
Welche Verbesserungen bei der Gefahrenabwehr haben sich durch die zum 03. Oktober 2001 in Kraft getretenen bremischen Regelungen des Gesetzes über das Halten von Hunden ergeben?

4.
Gab oder gibt es Probleme bei der Umsetzung dieser Regelungen?

5.
Wie wird sichergestellt, dass gefährliche Hunde nur von zuverlässigen Personen gehalten werden, insbesondere, dass keine Gefahr von Hunden ausgehen kann, deren Halter drogen- oder alkoholabhängig sind?
  
6.
Gibt es aus der Sicht der Verwaltung und der Polizei weitere Maßnahmen oder Regelungen, durch die Gefährdungen von Menschen durch solche Hunde hätten vermieden werden können?

7.
Ist dem Senat bekannt, ob und welche Probleme es im Falle der Verletzung von Menschen oder der Beschädigung von Sachen oder von durch Hunden verursachten Unfällen im Straßenverkehr bei der Abwicklung zivilrechtlicher Schadensersatzansprüche der Geschädigten (wie etwa Behandlungskosten, Ansprüche der Krankenkassen, Gehaltsfortzahlung, Schmerzensgeld) gibt?
Wie beurteilt der Senat vor diesem Hintergrund Überlegungen zur Erweiterung der bereits für bestimmte Rassen bestehenden Pflicht zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung für das Halten von nicht diesen Rassen zugehörigen Hunden?
Wie beurteilt der Senat die Möglichkeiten, durch eine, ggf. gemeinsam mit anderen Bundesländern zu ergreifende, Gesetzesinitiative eine bundeseinheitliche Regelung zu schaffen?     


 
Grotheer, Kleen, Böhrnsen und Fraktion der SPD
 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

NOCH  EIN  MITLÄUFER

 

 

 

Eurocamp Spreewaldtor

 

15913  Groß Leuthen, Brandenburg

 

Betreiber Eurocamp  Spreewaldtor

Tel.:  035471   303

Fax:   035471   310

eurocamp.spreewaldtor@t-online.de

 

macht mit und unterstützt die Kampfhundelüge/Rassenwahn Deutschland 2000.

 

Im ADAC Stellplatz Führer, Deutschland 2004, Seite 145 wird besonders darauf hingewiesen:

 

 KEINE  KAMPFHUNDE

 

 

Solche Mitläufer sollten von Euch allen einen kleinen Gruß erhalten!

 

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

 

Peter Böttcher

 

 
Terrorgefahr: Künast rät zu Hamsterkäufen
 
Verbraucherschutzministerin Renate Künast ist mit einer im Internet verbreiteten Empfehlung,
Notvorräte für den Fall von Naturkatastrophen oder Terroranschlägen anzulegen,
auf Unverständnis gestoßen.
"Wir haben keine zugespitzte Krisensituation in Deutschland, in der solche Hamsterkäufe
angebracht wären", sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion,
Dieter Wiefelspütz, der "Bild am Sonntag".
"Ich werde mir jedenfalls keine Vorratskiste in den Keller stellen."
 
 
Kekse und Knoblauch zum Überleben
Auf der Internetseite www.ernaehrungsvorsorge.de   legt Künast den Bürgern nahe, zur Krisenvorsorge stets eine Nahrungsmittelreserve für 14 Tage im Haus zu haben. Sogar eine detaillierte Lebensmittelliste wurde erstellt: Unter anderem sollten "1 Paket Hartkekse zu 250 Gramm", "150 Gramm Knoblauchzwiebel" oder "6 Baby-Salamis zu je 150 Gramm" beschafft werden. Auch Hinweise zur Lagerung enthält die Seite und einen "Vorratskalkulator" - mit dessen Hilfe jeder - entsprechend der Größe und Altersstruktur des Haushalts, den individuellen Lebensmittel- und Getränkebedarf für einen Zeitraum von 14 Tagen ermitteln kann.

Versorgungsengpässe durch Krisen
Als Begründung wird ausdrücklich auch die veränderte Sicherheitslage seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 genannt. Nicht auszuschließen seien auch Krisensituationen, die zu einer Verknappung von Lebensmitteln und damit zu Versorgungsengpässen führen können, wie Naturkatastrophen, Tierseuchen oder Reaktorunfälle.

Kein Verständnis vom Innenminister
Auch das Bundesinnenministerium distanzierte sich. "Wir sehen ganz bewusst davon ab, den Bürgern eine Vorratshaltung zu empfehlen", sagte eine Sprecherin. Dem Zeitungsbericht zufolge äußerte Innenminister Otto Schily (SPD) gegenüber Mitarbeitern: "Wir dürfen uns nicht von der Terrorbedrohung die Lebensfreude verderben lassen."

"Abenteuerliche Anweisungen"
Die FDP kritisierte die Ministerin scharf. "Künasts Anweisungen sind abenteuerlich, so stellt sich Klein Fritzchen den Notfall vor", sagte der ernährungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans-Michael Goldmann dem Blatt. "Einem Szenario wie dem 11. September kann man nicht mit privaten Notrationen begegnen. Da muss der Staat eingreifen."

 
 
Hi Achim,
das sind die Probleme in der Reichshauptstadt. Nur gut, daß wir hier in Slumhausen keine anderen Probleme haben ...
 
Gruß Detlef
 
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Hier ist das Ergebnis zu besichtigen, wenn sich eine Stadt einen Bürgermeister leistet, der keine Hunde mag !
 
Bekanntermaßen wurde der erste Entwurf des neuen "Hunde-Quäler-Gesetzes" vom Bürgermeister Pobereit abgelehnt.
Es war ihm nicht hart genug !
 
 
 
 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

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