Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* Wie gefährlich ist der Deutsche Schäferhund ? Heute Abend !!!!

* Kanada: Provinz Ontario plant Pitbull-Verbotsgesetz

* Norbert Müller (SPD) lebt noch!

* Der Fluch des Südens - Leishmaniose und andere parasitäre Erkrankungen beim Hund

* Mir geht es nicht um Diskriminierung von Personen sondern um den Schutz von Menschen vor gefährlichen Hunden!!!!

* KURZKORRESPONDENZ  OHNE  WEITERES  BEGLEITSCHREIBEN

 
Wie gefährlich ist der Deutsche Schäferhund ?
STERN TV - Mittwoch, den 20. Oktober 2004 - 22 Uhr 15 - live bei RTL

Vermischtes

Köln (ots) - Beissattacken - wie gefährlich ist der Deutsche Schäferhund ?
Der 7-jährige Andre W. wollte nur das verrutschte Halsband des Schäferhundes richten, mit dem er gerade noch friedlich spielte, da passierte es: der laut Besitzer ungefährliche Hund fiel über den Jungen her und verletzte ihn schwer. Mit 100 Stichen wurde Andre genäht, bis heute leidet er unter dem Erlebten. Kein Einzelfall. Immer wieder kommt es zu Beissattacken, bei denen Schäferhunde beteiligt sind. Eine wissenschaftliche Studie des Bundesamts für Veterinärwesen in der Schweiz kam zu einem alarmierenden Ergebnis:
obwohl der Schäferhund dort nur etwa 12 Prozent der Hundepopulation ausmacht, taucht er in der Beiss-Statistik doppelt so häufig auf und liegt damit an der Spitze. Stern TV hat mit Biss-Opfern, Züchtern und Haltern gesprochen und sich in der Szene umgesehen. Bei Günther Jauch im Studio geht es um die Frage: wie gefährlich ist der Deutsche Schäferhund ?

http://www.mysan.de/article22755.html

ots Originaltext: stern TV Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

 
*Kanada: Provinz Ontario plant Pitbull-Verbotsgesetz*

Nach einigen Beißvorfällen im Sommer will Ontario als erste kanadische  Provinz Pitbulls gesetzlich verbieten, kündigte Staatsanwalt Michael Bryant am 15. Oktober an.

Für HundehalterInnen, die bereits einen Pitbull bei sich wohnen haben, bedeutet dies, dass der Hund nach Inkrafttreten der Regelung kastriert/sterilisiert, an der Leine sowie mit Beißkorb geführt werden muss. Von Fall zu Fall können auch zusätzliche Auflagen erteilt werden.
Nach einer Übergangsfrist sollen Besitz, Zucht, Handel und Import von  Pitbulls in/nach Ontario gänzlich verboten sein.

Zusätzlich zum Verbot der Pitbulls sollen die Geldstrafen für „verantwortungslose“ HalterInnen aller Hunderassen bis auf 10.000,-- CAD verdoppelt und Haftstrafen bis zu sechs Monaten verhängt werden.
Staatsanwalt Bryant spricht davon, dass das vorgesehene Rassegesetz  „/nicht nur Schaufensterdekoration-Rechtsprechung/“ sein wird. 
Tierschutzgruppen wie die Animal Alliance opponieren vehement gegen  diesen unwissenschaftlichen und populistischen Problemlösungsversuch.
Viele Tierheime, die Pitbulls zu vermitteln suchen, würden ab Inkrafttreten des Gesetzes entweder in Konflikt mit dem Recht treten oder aber wären gezwungen, auch völlig verhaltensunauffällige Hunde zu euthanasieren.

Text: www.canis.info < http://www.canis.info/ > , 19.10.04; nach „/The
Toronto Star/“, 15.10.04
 
Peter Böttcher
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28071 Bremen
Tel.: 0172 53 43 63 5
Fax: 0421 339 83 47



Norbert Müller (SPD) lebt noch!



Original:

Sehr geehrter Herr Böttcher,

vielen Dank für Ihre eMail vom 06.10.2004.

Seien Sie froh, dass es ein Grundgesetz gibt und im Artikel 5 GG die freie Meinungsäußerung verankert ist.

Die Verfassungen der USA und Deutschland ist nicht direkt vergleichbar, da viele Dinge, die unserem GG stehen, nicht der Verfassung der USA geregelt sind, sondern in extra Gesetzen und Verordnungen.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Müller

SPD Parteivorstand
Dialog-Service
Tel.: +49 (0)30 25991 500
Fax: +49 (0)30 25991 346

…………………………………………………………

Genosse Müller, ich hatte Sie schon richtig vermisst. Hab schon geglaubt, Sie haben sich einen neuen Job besorgt.

Bis 2006 ist nicht mehr lange hin.

Leider gibt es keinen Grund zur Freude, solange Ihr Genossen noch nicht in der Versenkung verschwunden seid.

Können Sie mir einen Grundgesetzartikel nennen, der allgemeine Menschenrechte beschreibt (also bis etwa Artikel 19), der noch voll eingehalten wird?

Wurde schon überall drin rumgewurstelt!

Genosse Müller, es gibt nicht nur den Artikel 5 GG, sondern auch den Artikel 20 GG, Abs. 4.

Für was brauchen wir eigentlich noch den Artikel 5 GG? Die SPD sollte versuchen diesen lästigen Artikel aus dem GG zu streichen.

Die freie Meinungsäußerung könnte man ja auf die Insassen der Lager in Nordafrika beschränken.

Wir haben doch reichlich Erfahrung im Errichten von Lagern und wissen genau, dass kaum etwas nach draußen dringt.

Und wenn, haben wir halt von nichts gewusst.

Außerdem wollen Sie doch wohl nicht die freien USA mit Deutschland vergleichen.

Ich weiß, in diesem Land ist wieder Hetze gegen die USA angesagt, doch verschonen Sie mich mit solch plumper Propaganda.

Oder wollen Sie Präsident Kerry mit Schröder vergleichen? Doch wohl kaum.

IN GOD WE TRUST


Peter Böttcher

 
Pressemitteilung über den nächsten Themenabend des Tierschutzvereins

Arche Noah Siebengebirge und Westerwald e.V.

Mit freundlichen Grüßen

Bärbel Leber
-Pressestelle-
Tierschutzverein Arche Noah
Siebengebirge und Westerwald e.V.
mobile: 0171 - 62 70 541



Der Fluch des Südens -
Leishmaniose und andere parasitäre Ernkrankungen beim Hund

Der Tierschutzverein Arche Noah Siebengebirge und Westerwald e.V. und Parasitus Ex e.V. (Verein zur Förderung der Grundlagenforschung von Infektionskrankheiten bei Tieren) laden hiermit herzlich alle interessierten Tierliebhaber zu einem Vortrag mit dem Thema "Parasiten und parasitäre Erkrankungen in Europa" ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 5. November in der Gaststätte "Zur Erholung" (Paganetti) in Verscheid statt und beginnt um 20 Uhr. Referent an diesem Abend ist Dr. rer.nat. Torsten Naucke, Parasitologe und Naturwissenschaftler, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Bonn und Vorsitzender von Parasitus Ex e.V. Der Eintritt ist frei.

Täglich kommen alleine am Frankfurter Flughafen zwischen 200 und 300 Hunde an; die meisten dieser Hunde stammen aus Spanien. In Spanien liegt die Infektionsrate z.B. von Leishmaniose zwischen 23% und 45 %. Das bedeutet, daß jeder zweite bis vierte Hund, der in Deutschland eingeführt wird, die eine oder andere Infektion hat. Mit „Infektion“ sind europäische parasitäre Krankheiten gemeint, wie z. B. Leishmaniose oder Ehrlichiose, etc. Die Flughäfen kontrollieren derzeit nur, ob diese Hunde gegen Tollwut geimpft sind. Wenn jeder 2. Hund eine Krankheit mitbringt, die teilweise Jahre dauert, bis sie ausbricht, wie kann der Besitzer sicher sein, dass sein Hund gesund ist? Welche Verantwortung hat der Hundebesitzer von erkrankten Hunden gegenüber seiner Umwelt? Können die Krankheiten auf Menschen übergehen und wie hoch ist das Infektionsrisiko?

Der Tierschutzverein Arche Noah Siebengebirge und Westerwald e.V. möchte hiermit einen Beitrag zur Aufklärung über diese noch recht im Dunkeln liegenden Krankeiten leisten; weder Verharmlosung noch Panikmache hilft den Hundebesitzern, die einem armen Hundewesen aus dem Süden ein neues Zuhause geschenkt haben. Erst ausreichende Informationen können dazu beitragen, mit diesen Krankheiten umzugehen und vorzubeugen - denn weltweit sind bereits auch ca. 12 Millionen Menschen infiziert. Dr. rer.nat. Torsten Naucke wird sich in einem Diavortrag zur Leishmaniose- Problematik in Euopa äußern und das Verhalten von Sandmücken, die die Überträger der Leishmaniose sind, und deren Verbreitungsgebiete darstellen. Weiterhin werden Zecken und die von ihnen übertragenen Krankheiten vorgestellt, so Babesiose, Borreliose, Ehrlichiose, Hepatozoonose.

Interessierte Teilnehmer können Blutbilder ihrer erkrankten vierbeinigen Freunde aus dem Süden mitbringen um anhand verschiedener Blutparameter die eine oder andere mediterrane parasitäre Erkrankung, ggf. sogar deren Fortschreiten, durch den Experten interpretieren zu lassen. Eine Anmeldung wird erbeten an den Vorstand unter der email
peter.rudolf@arche-noah-online.de - ist aber keine Bedingung für die Teilnahme am Vortrag.
 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

Mir geht es nicht um Diskriminierung von Personen sondern um den Schutz von Menschen vor gefährlichen Hunden!!!! (Pörksen)                    SPD  Textbaustein  0815

Genosse Pörksen,

wie ist der Stand der Dinge?

 Mit freundlichen Grüßen

Peter Böttcher

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Pressemitteilung Christian Baldauf vom 18. November 2003:

Christian Baldauf: Hier muss Licht ins Dunkel!

Korruptionsverdacht bei Kreuznacher Gewobau

Der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Christian Baldauf, will "Licht ins Dunkel" eines Korruptionsverdachts bei der Kreuznacher Gewobau bringen.

Mit einem Berichtsantrag will Christian Baldauf den parlamentarischen Finger in die Wunde legen. Auch müsse der Geschäftsführer der Gewobau, der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Carsten Pörksen, erklären, wie es dazu kommen konnte, dass der Korruptionsfall aus dem Jahr 2000 heute für Schlagzeilen sorge. Presseberichten zufolge wurde bei Bekannt werden der schwer wiegenden Vorwürfe kein strafrechtliches Ermittlungsverfahren angestrengt. Medienberichten zufolge habe die Aufsichtsratsvorsitzende der Gewobau bis gestern nichts von der Angelegenheit gewusst.

Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft hat ein Bauleiter der Gewobau 1998 und 1999 gegen Schmiergelder Firmen Aufträge der städtischen Wohnungsbaugesellschaft verschafft. Darüber hinaus hat er Rechnungen gefälscht. Dabei ist ein Schaden von 160.000 Euro entstanden.

…………………………………………………………..

 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5       Fax:  0421  339 83 47

 

KURZKORRESPONDENZ  OHNE  WEITERES  BEGLEITSCHREIBEN

 

AN:     Herrn Pörksen  SPD     carsten.poerksen@spd.landtag.rlp.de

 

 

Kopie des Originalschreibens wird im Verteiler zur Sachlage veröffentlicht.

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O         Ihr Schreiben vom/an:

 

X         Ihre Absonderung vom/an:    11-10-04   an Herrn Schwab

 

O         Zu dem Unsinn vom:

 

X         Glauben Sie ernsthaft, an das, was Sie absondern?

 

O         Bekommen Sie diese Lügen vorgeschrieben?

 

X         Wer hat diesen Schwachsinn angeordnet?

 

X         Sie verbreiten weiter die Lüge, dass die in Deutschland zur Ausrottung freigegebenen ausländischen Hunderassen wie Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier besonders aggressiv sind, eine außergewöhnliche Beißkraft haben und durch eine genetische Ursache besonders gefährlich sind.

 

X         Sie leiern die ganzen Lügen herunter, die durch Politik, Medien, Justiz und dem Bundesverfassungsgericht gesponnen wurden/werden.

Diese Personen bevorzugen Stammtisch - Kynologen und Genossen, die als Schenkelklopfer alles bestätigen, was Ihnen befohlen wird.

 

X         Sie und der o.g. Personenkreis missachten Fakten von weltweit anerkannten Ethologen und deren Forschungsergebnisse:

 

Neben den bekannten deutschen Ethologen, die diesen Schwachsinn ebenfalls ablehnen,

hier eine kleine Auswahl von weltweit anerkannten Ethologen/Fachleuten:

 

Prof. Dr. Green, University of  California, Los Angeles, CA USA

Prof. Dr. Betteridge, University of  Michigan, Ann Arbor, MI USA

Prof. M. Porter, University of Utah, Salt Lake City, UT USA

Dr. Schilling, University of Wisconsin-Madison, Madison, WI USA

Prof. Silverman, University of  Texas, Austin, TX USA

Dr. Henderson, American Animal Association, New York, NY  USA

Prof. Mackay, University of Wales, GB

Prof. Guse, Open University of London, GB

Dr. Gorden, United Medical Center, London, GB

Prof. Dr. Duin, Dierenfaculteit Universität Utrecht, NL

 

X         Hoffentlich begreifen Sie jetzt, was in diesem Land abläuft.

 

X         Falls Sie beruflich weiterkommen wollen, denken Sie bloß nicht darüber nach.

 

O         Bitte vermeiden Sie dumme Rückfragen.

 

Und nicht vergessen: Wenn ich nicht will, dass ich etwas tu, dann leit ich´s einem anderen zu.

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

Peter Böttcher

 

………………………………………………………………….

 

Fragen zur Person. Diese Fragen brauchen Sie nicht zu beantworten. Sie dienen nur der Statistik, werden sofort gelöscht und nicht an Dritte weitergeleitet. Bitte ankreuzen und zurück zum Absender.

 

O         Ich mochte schon als Kind keine Tiere.

 

O         Tiere gehören in den Kochtopf.

 

O         Ich musste als Junge immer Mädchenkleidung tragen.

 

O         Meine Mutter hat mich immer mit dem Kochlöffel geschlagen.

 

O         Da ich immer Pickel hatte, hatte ich auch keine Freunde.

 

O         Ich lese die BILD täglich.

 

O         Was in der BILD steht und was meine Vorgesetzten sagen, stimmt für mich immer.

 

O         In meinem Büro/Amtsstube fühle ich mich als König.

 

O         Ich trinke gern Alkohol.

 

O         Ich nehme regelmäßig Medikamente.

 

O         Alkohol macht mich frei. Ich fühle mich dann wie mein Vorgesetzter.

 

O         Ich gehe regelmäßig in ein Bordell.

 

O         Ich gehe regelmäßig in die Kirche.

 

O         Ich unterstütze dieses Verbrechen an den „Kampfhunden“, glaube aber fest an Gott.

 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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