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+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

07.11.2001 - 2

Heute mit diesem:

* eigene Sache!

* Die Herrchen-Menschen

* TV - TIPP

* Animals have to be respected! 

* Kampfhund gegen Rehpinscher

* Hunde-Listen sollen überarbeitet werden


Eigene Sache:

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http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel93622.php

Mittwoch, 7.11.2001

Die Herrchen-Menschen

Berliner, wollt Ihr ewig lieben? Die gegenseitige Zuneigung von Stadtmensch und Hund dauert schon seit der Eiszeit an

Von Ralf Berhorst

Vom gewissermassen ersten historisch verbuergten Berliner Hund ist nicht mehr viel uebrig. In leicht gekruemmter Stellung liegen seine Ueberreste aus dem 1. Jahrhundert in einer Vitrine der Ausstellung “Woelfe, Opferhunde, Karrenkoeter³, die seit gestern Einblicke ins “Berliner Hundeleben von der Eiszeit bis heute³ gibt. Schliesslich ist Berlin die deutsche Stadt mit den meisten Hunden. Im letzten Jahr waren hier ueber 100000 Haushunde gemeldet, die Dunkelziffer ist weit hoeher. So kommen offiziell 31 Hunde auf 1000 Einwohner ­ nur in Kaiserslautern, Hamm und Remscheid herrscht eine groessere Dichte.

Bereits in der Spaeteiszeit (etwa 10300 Jahre v. Chr.) naeherten sie der Prae-Berliner und der Hunde-Urahn Wolf vorsichtig einander an. Umstritten is t das Prozedere der “Wolfszaehmung³. Waren es eiszeitliche Jaeger, die ihren Kindern junge Wolfswelpen als zutrauliche Spielkameraden mitbrachten, oder ­ so will es die verwegene These eines amerikanischen Forschers ­ waren es di e Woelfe, die den “ersten Schritt auf die Menschen zugetan³ haben? Der Wolf jedenfalls, ein sozial vertraegliches Rudeltier, blieb fuer lange Zeit ein unsteter Wanderer zwischen Wolf- und Menschenwelten. Erst nach der Eiszeit wurde er domestiziert und zur Bewachung eingesetzt. Wie diese Wolfshunde genau aussahen, bleibt Spekulation. Die lebensgrossen Woelfe, die den Besuche r aus Farngewaechsen anstieren, sind allesamt “hypothetische Rekonstruktionen³ ­ hergestellt aus “Kojotenhunden mit kuenstlichen Koerpern³.

Erst im Mittelalter werden die ersten Rassen gezuechtet. Der Hund, auch heut e in Berlin zuweilen ein modisches Accessoire, avancierte zum Status- Symbol. “Adlige³ Jagdhunde wurden unter den Regierenden als Geschenke ausgetauscht. Gewoehnliche Bauernhunde hingegen galten als “unehrenhaft³, sie dienten zu einer absonderlichen Bestrafungsform, die auch in Berlin praktiziert wurde: das “Hundetragen³. Diese Sanktion ­ sie bildete urspruenglich das Vorspiel zur Enthauptung ­ traf Adlige, die durch Landfriedensbruch oder Untreue gegenueber ihrem Lehnsherrn auffaellig geworden waren: Ein zerknirschter Delinquent, barfuessig und kahl geschoren, traegt ueber den Nacken gelegt einen fehlfarbenen Bauernhund ­ zum Einsatz kamen vorzugsweise raeudige und ueberfuetterte Exemplare. Bis zu 30 Kilometer mussten die Hunde auf diese entehrende Weise geschleppt werden.

Harmlos wirken dagegen die wechselnden Hundemoden, die die Berliner Oberschicht seit dem 17. Jahrhundert affizierten. Im Barock war der Seidenhund als Schosstier adliger Damen sehr populaer, im Rokoko kamen Mops und Pudel in Mode, im Klassizismus war der Spitz en vogue. Besonders kostbare Tiere wurden von Malern portraetiert und in kitschigen Statuetten und Porzellanfiguren verewigt. Beguenstigt wurde die Hundemanie durch prominente Vorbilder. Vom misanthropischen Preussenkoenig Friedrich II. weiss man, dass er nur seinen italienischen Windhunden vertraute. Sie sind in Sanssouci beerdigt. Und Otto von Bismarck hat nicht nur das Deutsche Kaiserreich begruendet, sondern durch Kreuzung der sueddeutschen Dogge mit de m Mastiff die deutsche Dogge “kreiert³. Heute wie damals galt Berlin als “Hundestadt³. Der Karrenhund war das “Pferd des kleinen Mannes³. Er diente Fleischern, Milchverkaeufern und Lumpensammlern als Zugtier. Fuer die wendige n Gefaehrte gab es sogar eigene Verkehrsregeln: Die Hundekutscher mussten stet s den Pferden die Vorfahrt lassen. Berlin avancierte zum “Zentrum der Zughundehaltung³. Erst mit der Motorisierung verschwanden die Karrenhunde von den Strassen.

Seit dem 18. Jahrhundert draengte sich eine stetig wachsende Anzahl von Menschen und Hunden in der preussischen Metropole. Fuer Missstimmung sorgten herrenlose und tollwuetige Hunde, die nicht selten Passanten anfielen. Damal s griff man zu wenig zimperlichen Massnahmen. Ab 1740 mussten die Hunde Berlin s eine Blechmarke tragen. Hunde ohne Marke durften vom Schinder, dem Gehilfen des Scharfrichters, auf offener Strasse erschlagen werden ­ allerdings nur i n der Zeit vor acht Uhr morgens, um den Berlinern unappetitliche Szenen zu ersparen. 1830 wurde per Magistratserlass die Hundesteuer in Berlin eingefuehrt. Vierbeiner ohne Steuermarke wurden vom Hundefaenger aufgelesen und nach drei Tagen getoetet. In fuenf Jahren halbierte sich so die Zahl der Berliner Hunde auf 3300.

1876 wurde in der Reichshauptstadt der erste kynologische, also hundekundliche Verein Deutschlands ins Leben gerufen: “Hektor³, die “Gesellschaft der Hundefreunde, Berlin e.V.³ verschrieb sich der “Liebhaberei und Zucht reinrassiger Hunde³. Doch offenbar gab es in Berlin mehr Masse als reine Rasse. Die erste “Elite-Ausstellung von Rasse-Hunden³ im Mai 1878 konnte nur kuemmerliche 127 Exemplare aufbieten.

Nach der Jahrhundertwende trug man der kriminologischen Bedeutung des Hunde s Rechnung. Seit 1909 existierte in Gruenheide bei Berlin die erste “Preussische Lehranstalt fuer Polizeidiensthunde³. Im Ersten Weltkrieg durften auch Berliner Vierbeiner als Melde-, Minen- und Sanitaetshunde fuer das Vaterland kaempfen. Fuer das Kapitel “Nazis und Hunde³ steht in der Ausstellung lediglich ein Foto von Hitlers Schaeferhuendin Blondi. Interessanter sind die Erlaeuterungen des Kurators. Die Koerpersprache des Hundes in den oft gezeigten Wochenschau-Szenen verrate, dass von einem “vertrauensvollen Zusammensein³ zwischen Fuehrer und Hund nicht die Rede sei n konnte: Die Schaeferhuendin zuckte zurueck vor der streichelnden Hand. Blondi hatte Angst vor ihrem Herrchen. Nach dem Krieg durfte sich der deutsche Schaeferhund rehabilitieren. Seit im Mai 1961 Harro und Blanka die Leiche eines vermissten Maedchens im Spandauer Forst fanden, wurden in Berlin Schaeferhunde als Leichenspuerhunde eingesetzt.

Der Wolf uebrigens gilt in hiesigen Breiten seit 1790 als ausgerottet. Jetzt aber berichtet der Spiegel ueber die Rueckkehr von Wolfsrudeln nach Berlin. Und ganz richtig vernimmt man in der Ausstellung ploetzlich heiseres Geklaeff und dann ein lang gezogenes Jaulen. Doch es ist nur eine “Endlosschleife mi t Bell- und Heulsequenzen³, die der Besucher ueber Bewegungsmelder selbst ausloest. Die weinerlichen Klagen stammen von einem Moskauer, nicht von eine m Berliner Wolfsrudel. Noch.

Die Ausstellung findet bis zum 03.02.02. in den Naturwissenschaftlichen Sammlungen der Stiftung Stadtmuseum Berlin statt.


TV - TIPP

Samstag: 10.11., VOX, 18.10 Uhr: WorldGoneWild: Tiere hautnah - u.a.

Hilfe für wilde Hunde.

Montag, 12.11., WDR, 14.55 Uhr, Wilde Tiere - Der Vielfraß

Dienstag, 13.11., ORF2, 20,15 Uhr: Universum: Wunderbares -Abenteuer

Mensch und Tier

Mittwoch, 14.11., HR3, 17.15 Uhr: Naturwelten: Wildtiere und wir -

Großer Bruder Bär

Donnerstag, 15.11., HR3, 17.30 Zoo & Co: Bärenwaisen

Freitag, 16.11., WDR, 14.55 Uhr: Wilde Tiere - Der Eisbär

Außerdem gibt es ab 17. November auf VOX um 18.15 ein neues

Haustiermagazin: Hundkatzemaus!

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In Kürze werden wir noch einmal eine Restlieferung von unseren Kalendern bekommen und dann alle diejenigen von Ihnen beliefern, die in den letzten Tagen einen Kalender bestellt haben. Ich habe auch noch ganz wenige - und sehr schöne - Kojotenkalender. Dies ist also die letzte Möglichkeit, Kalender für das Jahr 2002 zu bekommen.

Mehr Kalender zum Thema Wolf, Bären und Luchse bekommen Sie noch beim rumänischen Large Carnivore Project unter http://www.clcp.ro (Der Erlös geht an den Naturschutzfond in Zarnesti).

Kalender vom alternativen Bärenpark in Worbis bietet an: http://www.baerenpark.de.

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Der Spiegel hat einen ausgezeichneten Bericht über die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland. Unbedingt lesenswert:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,165976,00.html

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In Berling läuft vom 6.11.01 bis 27.01.02 eine Sonderaustellung:

Wölfe, Opferhunde, Karrenköter.

Ort: Naturwissenschaftliche Sammlung des Stadtmuseums. Weitere Infos:

http://www.stadtmuseum.de

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Für alle diejenigen, die am Freitag dem 9.11. zu meinem Diavortrag nach Remscheid kommen wollen und nach der genauen Adresse gefragt haben, hier ist sie:

Deutsches Röntgen-Museum

Schwelmer Str. 41

42897 Remscheid-Lennep

Beginn: 19.00

Themen: "Die Wölfe von Yellowstone" und "Die Problematik von Wolfshybriden."

Ich freue mich darauf, Sie dort zu sehen.

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Das war's für heute. Übrigens - so wie es aussieht, kommt nächste Woche endlich das Buch vom Drucker. Auch das Wolf Magazin wird dann ausgeliefert. Ich werde Sie aber noch einmal informieren.

Wölfische Grüße

Elli Radinger

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Elli H. Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar

E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de

http://www.wolfmagazin.de


Animals have to be respected! 

We ask the spanish president, J.M.Aznar and the spanish politicians to change the laws accordingly to consider the mistreating of animals as a major crime! Sign here!
Tiere müssen respektiert werden! Darum bitten wir den spanischen Präsidenten J.M. Aznar und die spanischen Politiker die Gesetze dahingehend zu ändern, dass das Misshandeln von Tieren als Offizialdelikt gilt! Unterschreib hier!
Los Animales tienen que ser respetados! Rogamos al presidente J.M.Aznar y a los politicos que cambien las leyes españolas y que entre el maltrato de animales en el codigo penal! Firma aqui!

Please forward!
Bitte weiterleiten!
Remitelo, por favor!


http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel93725.php

Mittwoch, 7.11.2001

Kampfhund gegen Rehpinscher

Streit zwischen Hundehaltern zieht Prozess nach sich



“Du Wichser, du Arschloch, ich hau dir eine in die Fresse!³ 

Ja, das habe si e in der Tat zu Erwin M., 60, gesagt, gibt die schlanke, langbeinige Dame in hochhackigen Pumps, schwarzem Mini-Rock-Kostuem und mit adrett gedrehter blonder Hochfrisur zu. Sie habe sich auf ihn gestuerzt und auf ihn eingeschlagen. “Mit der Faust, getreten nach ihm, alles!³ Der Grund: Der leitende Versicherungsangestellte im Ruhestand hatte die 31-Jaehrige samt ihrem Kampfhund, einem Dogo Argentino, beleidigt. Und “wenn es um meinen Hund geht³, bekennt die im Gerichtssaal eher friedlich wirkende Dame, kenne sie keinen Pardon. Eine Eigenschaft, die sie jetzt gemeinsam mit ihrem Lebensgefaehrten Robert B., 32, wegen versuchter raeuberischer Erpressung und vorsaetzlicher Koerperverletzung auf die Anklagebank im Amtsgericht brachte.

Die fatale Begegnung ereignete sich heuer am 29. Mai im Gruenen am noerdliche n Stadtrand. Katja R. spielte gerade mit ihrem Kampfhund, als Erwin M. s Rehpinscher um die Ecke kam. Der Dogo Argentino nahm ihn sofort aufs Korn und jagte ihn im Kreis. “Er wollte spielen³, sagt Katja R. “Er hat ihn bedroht!³ sagt Erwin M. Verschiedene Versionen bestehen auch darueber, ob nu n Erwin M. nach dem Kampfhund getreten und Katja R. in den Schwitzkasten genommen oder aber sie nur beschwichtigend an der Schulter gepackt hat. Schliesslich jedenfalls zog Erwin M. nebst Pinscher und sechsjaehriger Enkeli n weiter, Katja R. alarmierte via Handy ihren Freund.

Gemeinsam suchten und fanden sie den Rentner ein Stueck weiter an einem kleinen Teich. Jetzt stuerzte Robert B. entweder (Version Erwin M.) sofort auf den 60-Jaehrigen zu, schlug ihn ins Gesicht, so dass die Brille zerbrach und er blutete, und verlangte “1000 Mark und keine Polizei³, weil Erwin M. “sein Maedchen angefasst³ habe. Oder aber (Version Robert B. und Katja R.) Robert B. sprach Erwin M. an, verlangte dessen Namen und Adresse, um ihn wegen Schmerzensgeld zu verklagen und tippte ihn allerhoechstens mal kurz mi t der Hand auf den Brustkorb.

Schwierige Sachverhalte erfordern aussergewoehnliche Mittel. So gibt es in de r Verhandlung zweimal eine kleine Show-Einlage bezueglich des Wuergens oder Antippens, zu der sich jedes Mal die engagierte Verteidigerin als “Opfer³ zur Verfuegung stellt. Mitten im Saal zwischen Richterpult und Zeugenstuhl laesst sich die Dame in der wehenden Robe einmal von Katja R. in den Schwitzkasten nehmen, einmal von Erwin M. “nur kurz an der Schulter fassen³ .

Eigentlich wollte keiner der Beteiligten diese Angelegenheit vor Gericht bringen. Robert B. findet es anders als Amtsrichterin Elisabeth Ziegler “voellig normal³, jemanden, der “sein Maedchen anfasst³, selbst zur Rede zu stellen und nicht die Polizei zu rufen. Auch Erwin M. weigerte sich, Anzeig e zu erstatten. “Ich hatte Angst.³ Da er sich aber bei der Polizei beraten liess, wurde die Sache “von Amts wegen verfolgt³. Der Prozess wird fortgesetzt ­ falls die Richterin noch die Nerven dazu hat.

Claudia Wessel


http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ta%2Fpage&atype=Artik e l&aid05048822342&openMenu˜7490165154&calledPageId™2279212953&listid9 94347600402

Hunde-Listen sollen ueberarbeitet werden

VON HEINZ TUTT, 06.11.01

Eine bundesweite Angleichung der Hundeverordnungen fordert NRW-Innenministe r Fritz Behrens.

Duesseldorf - Die beiden in NRW geltenden Listen fuer gefaehrliche Hunde will Innenminister Fritz Behrens (SPD) von 42 auf 14 Rassen reduzieren. Im Vorfeld der Innenministerkonferenz, die heute und morgen in Sachsen-Anhalt stattfindet, plaedierte er ausserdem dafuer, die verschiedenen Regelungen der Laender

zum Schutz der Menschen vor gefaehrlichen Hunden bundesweit zu vereinheitlichen. “Es ist nicht ueberzeugend, wenn in Hamburg andere Schutzmassnahmen gelten als in Bayern, denn die Hunde richten sich nicht nac h den jeweiligen Landessitten³, betonte der Minister.

Behrens stuetzt seinen Vorstoss auf die Expertise einer Bund-Laender-Arbeitsgruppe, die ihre Ergebnisse jetzt vorgelegt hat. Nach Auffassung des Ministers sollten in allen Laendern zwei Gruppen von gefaehrlichen Hunden gebildet werden. “Auf diese Weise kann auch in NRW die Zahl der auf Grund aggressiver Zuechtungen als besonders gefaehrlich eingestuften Hunderassen (Liste 1) deutlich auf vier reduziert werden. Das sind Pitbull, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier und Bullterrier³, sagte er.

Behrens griff ebenfalls den Vorschlag auf, in einer zweiten Rasseliste solche Hunde aufzufuehren, deren Halter fuer eine Erlaubnis besondere Sachkunde nachweisen muessten. Auch wenn diese Tiere keine aggressiven Zuechtungen seien, erfordere die Haltung besondere Kenntnisse, um Gefahren vor allem fuer Kinder vorzubeugen, erlaeuterte der Minister. Insgesamt koenne in NRW auf diese Weise die Anzahl der Rassen in beiden Listen auf etwa 14 reduziert werden. Bisher gilt in NRW fuer Hunde der gelisteten Rassen uneingeschraenkter Maulkorb- und Leinenzwang. Erweist sich ein betroffener Hund im Wesenstest jedoch als ungefaehrlich, ist eine Ausnahmegenehmigung moeglich.

Behrens forderte, alle Hundehalter zu verantwortungsvollem Verhalten zu verpflichten, damit Hunde nicht gefaehrlich werden koennen. 

“Wer dagegen verstoesst, muss mit einer empfindlichen Geldbusse rechnen - bei Kampfhunden  * bis zu 50 000 Mark.³ Mit dieser Grundregel und einer Leinenpflicht fuer alle Hunde in Bereichen mit erhoehtem Publikumsverkehr werde der Schutz von Menschen erhoeht. Es gehe nicht um die Ausgrenzung von Haltern bestimmter Hunderassen.

AW - Kommentar: Wenn ich da was zu sage, werde ich wegen Volksverhetzung angezeigt. 

Also halte ich lieber den Schnabel :-(((

* Bei Schäferhunden bekommste einen Orden :-((

 

 

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