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+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

08.11.2001

Heute mit diesem:

* Polizist erschiesst Pitbull

* Mein bester Freund Eddy wurde durch Rassenwahn einiger deutscher Politiker 

* Perversionen im Brauchtum gibt es viele, oft mit pseudo-religioeser Verbraemung. 


http://www.haz.de/hannover/nachrichten/113966.html

Hannover - Nachrichten

Polizist erschiesst Pitbull

Nur unter erheblichen Schwierigkeiten haben Beamte von Polizei und Landeskriminalamt (LKA) am Mittwochvormittag den Angriff eines Kampfhundes abwehren koennen. Die Polizisten benoetigten nach eigenen Angaben 14 Schuesse, um einen Pitbull zu toeten.

Der Hund hatte die Beamten bei einer Razzia in einer Wohnung in der Podbielskistrasse angegriffen. Erst nach dem letzten Schuss sei das Tier tot zusammengebrochen. Grund dafuer seien die so genannten Vollmantelgeschosse, die das Tier zunaechst kaum verletzten. Zwar wurde bereits Anfangs des Jahres im Innenministerium beschlossen, alle niedersaechsischen Polizeibeamten mit wirksamerer, so genannter Deformationsmunition auszuruesten. Das ist aber bis heute noch nicht umgesetzt worden.

Polizei und LKA hatten auf der Suche nach zwei Deutschen, die im grossen Stil mit Heroin handeln, insgesamt sechs Wohnungen in Hannover durchsucht. In dem Haus in der Podbielskistrasse lag der Hund erst friedlich auf dem Sofa. Als die Beamten die Hundebesitzerin baten, das Tier anzuleinen, lief der Pitbull auf einen der Beamten los. Daraufhin eroeffnete dieser das Feuer.

Einen Erfolg gab es auch zu vermelden: Die beiden gesuchten Maenner konnten festgenommen werden und befinden sich in Untersuchungshaft.

hau

Veroeffentlicht 07.11.2001 21:03 Uhr

AW Kommentar:

16Schuss??? Weil der Hund vom Sofa runterkam und auf die Beamten zulief?? Das ist doch wohl logisch das er das macht - wenn die ins Wohnzimmer kommen.

Und ein PitBull war es sicher auch - das haben die Fachkundigen Beamten an den Pfotenabdrücken erkannt. :-((


 

PETER BÖTTCHER 
Adlerstr. 21 
D-28203 Bremen 
Tel./Fax: 0421 339 83 47 
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de 
7-11-2001 

Mein bester Freund Eddy wurde durch Rassenwahn einiger deutscher Politiker und Fastfoodmedien in den Tod getrieben.

Vor ca. einem Jahr starb unser lieber Bullterrier Eddy an den Folgen des Neorassenwahn einiger deutscher Politiker und Ihrer Stiefelknechte, den Fastfoodmedien.

Typen wie Jauch, Meiser etc. hatten im Vorfeld den Mob aufgegeilt, diese liebenswürdigen Tiere zu verteufeln oder miese Typen, die diesen Medienmüll ebenfalls glauben, dazu angeregt sich solche Hunde holen, um sie dann seelisch zu vergewaltigen und gegen das Naturell der Tiere für geisteskranke Perversitäten zu missbrauchen, um ihr eigenes mangelndes Selbstbewusstsein zu kompensieren.

Die Bild Zeitung, dessen Niveau für mich nicht einmal von einem verschmutzten Toilettenpapier übertroffen werden kann, setzte dann dem Ganzen durch Lügengeschichten, Hetze und Volksverdummung die Krone auf.
Politiker, die dem Volk sowieso nichts Positives mehr vorgaukeln konnten, sprangen gleich auf den Zug und sonderten auch noch Geschwätz ab, um den Mob zu befriedigen.

Beamte und Richter, die gewissen Parteien wohlgesonnen sind, jubelten gleich mit und schlugen sich auf ihre schwarz rot grünen Krachledernen. Endlich wieder ein Feindbild.

Für die Normalbürger, die mit diesen liebenswürdigen Hunden gut und ordentlich zusammenlebten, begann in Deutschland ein Staatsterror sondergleichen.

Als ich vom ersten Polizisten großkotzig daraufhingewiesen wurde, dass mein Eddy einen Maulkorb tragen müsse, obwohl es noch keinen offiziellen "Befehl" hierfür gab, als ich in den nächsten Wochen dieses Überangebot von Polizeiwagen mit Käfigen sah, als viele betroffene Menschen mich anriefen weinten und nicht mehr weiter wussten, als wir nur noch heimlich mit Eddy und einigen anderen Bullileuten Nachts an den Stadtrand fahren konnten, um sicher mit unseren Freunden "ausgehen" zu können, als wir und Eddy am Abend mitten in Bremen mit der Waffe bedroht wurden, als eine dumme Gestalt Nachts, ein paar Stunden vor Eddy´s tot brüllte, der muss einen Maulkorb tragen, ja da wusste ich, wie sich viele meiner jüdischen Freunde in diesem Land vor einigen Jahren gefühlt haben mussten. Ja, ich hörte es wieder schreien: "Da wohnt ein Jude".
Und ich wusste auch spätestens seit Juli 2000, dass dieses nicht mehr mein Land ist. Ich habe seit dieser Zeit gemerkt, dass das Geschwätz über Demokratie noch lange keine Demokratie ausmacht.

Deutschland ist ein schönes Land und in dieser Zeit des Staatsterrors gegen unsere Freunde dieser liebenswürdigen, ausländischen Hunderassen, habe ich viele wirklich tolle Menschen hier im Land und im Ausland kennen gelernt, ohne die ich/wir sicher nicht diese Zeit der Verfolgung bis jetzt überstanden hätten. Die Verletzungen, die uns dieser Staat und wohl den meisten Betroffenen zugefügt hat, werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen.

Sowie wir die Möglichkeit haben, dieses Land zu verlassen, schwöre ich bei Gott (sollte es ihn geben), werde ich nie wieder deutschen Boden betreten.

Das braune Gedankengut sitzt, in Fassetten, noch tief in vielen deutschen Hirnen.

Das Ausland sowie der Internationale Gerichtshof für Tierrechte in Genf protestierten und begreifen diesen Ausflug in die Deutsche Rassegeschichte nicht.

Na und, ist doch Scheißegal. Deutschland über, na ja.

Wir kommen aus Bremen nicht weg, da die wirtschaftliche Lage im Lande milde gesagt "beschissen" ist und kaum noch jemand hierher ziehen will. Aus diesem Grund können wir unser Haus nicht verkaufen und sind in dieser kaputten Stadt gefangen.

Bremen feiert sein neues super Rassegesetz. Ja toll, nur noch die ausländischen Bull Rassen sind auf der Liste und Hunde die durch kranke Politiker ins Lager verbannt wurden, dürfen nur noch aus Bremer Heimen unter großem "Arschlecken" der Beamten gerettet werden.

Warum?

Ist doch egal, Hauptsache der Mob wird verblödet und die Genossen können sich ins Fäustchen lachen, wie sie mal wieder das deutsche Volk "verarscht" haben und sich selbst in den Sozialdemokratischen Himmel loben konnten.

Vor einem Jahr noch empfing der damalige Innensenator B. Schulte mit großer Hingabe den Sachverständigen für Rassefragen der Bild Bremen, Marcus Stöcklin.

Der CDU Politiker(?) ließ sich vom Medienbürschlein beraten, setzte die von Bild vorgeschlagenen Hunde auf die Rasseliste und rief sein Volk zum Denunzieren der Halter dieser Tiere auf.

Ist halt christlich, gell!

Und die Sozialdemokraten loben sich und hetzen ordentlich mit.
Sie kennen Bremen?

Nein, Borgward, Überseehafen, Bremer Stadtmusikanten, Beck´s Bier, Jacobs Kaffee, Eduscho ist nicht mehr Bremen.

Alles verkauft. Überseehafen gibt es schon lange nicht mehr.

Wir bauen einen Spacepark!

Geht sicherlich auch den Bach runter, aber macht doch nichts. Wir bekommen doch Geld aus Bayern und Baden Württemberg.

Wir sind Spitze in Bremen, wir haben super Arbeitslosenquoten, unsere Drogenkreuzung Sielwall ist in ganz Europa für einen guten Deal bekannt.
Und unsere Kumpel von der SPD loben sich weiter in den Himmel.
Der Roland zu Bremen. Ein Symbol der Freiheit? Ach, seien Sie doch keine Träumer. Alles Geschichtchen.

Die Bremer Stadtmusikanten, ja sie kamen nach Bremen um Freiheit zu genießen.

Allerdings gibt es diese Freiheit für Hunde in Bremen nicht mehr.
Nicht nur für gewisse Hunderassen, nein, ein Plakat der Baubehörde verwies schon vor ein paar Jahren darauf:

"Saubere Stadt, lebendiges Bremen". Man konnte einen "kackenden" Hund auf einem Plakat sehen, welches in der ganzen Stadt aufgehängt wurde.
In der ehemals "Freien und Hansestadt" ist die Gefahr größer in eine verseuchte Spritze, aufgeschlitzte Bierdose, zerschlagene Bierflasche zu treten, durch einen Kriminellen bedroht, oder von einem militanten Fahrradfahrer umgefahren zu werden als durch einen ausländischen Hund angefallen zu werden oder in Hundescheiße zu treten.

Und dann unser Bürgermeister Scherf. Wie, kennen Sie nicht?

Nun ja. Er hat eine Märchen-CD herausgebracht über die Bremer Stadtmusikanten.

Ja, Sie haben recht gehört, über die Bremer Stadtmusikanten, die wegen ihrer Verfolgung nach Bremen kamen.

Ich glaube, damals hatten wir eine andere Regierung in Bremen.
Als der gute Meister der Stadt einmal neben Eddy an der Verkehrsampel stand, bekam er fast Ausschlag.

Eddy machte allerdings die Nähe zum Bürgermeister nichts aus. Er hatte keine Vorurteile gegen Sozialdemokraten.

Wäre Eddy ein Mensch gewesen, hätte er aber mit großer Sicherheit nicht die Sozis gewählt. Er war mehr englischer Aristokrat und die Frauen standen auf Eddy. (So etwas kann ich mir bei Scherf auch nicht vorstellen).
Aber macht doch nichts, trotz hoher Arbeitslosigkeit, Drogenkriminalität, Firmenpleiten und Verdrossenheit der Bürger ist Bremen Spitze, sagt die SPD.

Und was war der Grund für diesen gesamtdeutschen Durchfall?

Ein ausländischer Verbrecher verursacht in Hamburg einen dramatischen Vorfall, der eigentlich durch Beamte hätte verhindert werden können.

Und???

Nein, der Verbrecher bekommt von Justitia ein mildes Urteil. Vielleicht wurde er von seiner Mama in frühster Jugend mit einem anatolischen Kochlöffel geschlagen.

Dieses arme Kerlchen.

Doch viele Menschen, die liebevoll mit diesen Tieren leben, Rübe ab!!!
Ist doch Scheißegal was die sagen. Deutschland muss halt Opfer produzieren.

Den deutschen Mitbürgern muss man halt in den Arsch treten.
Und unser sachkundiger Innenminister sagt: "Es geht um die Sicherheit unserer Kinder!" Oh Gott, was für eine geistige Seifenblase!!!
Na ja, hat er auch an den Betten der Kinder der Opfer seiner ehemaligen terroristischen Mandanten gestanden und dieses gepredigt? Wohl kaum!!! Ist ja auch unwichtig!

Warum müssen deutsche Politiker diesen Rassenwahn gegen ausländische Hunde betreiben. Ob rot, grün oder schwarz, alle reden von Ausrottung, Tötung, Internierung, Registrierung. Sie reden von Mord und Totschlag. Rassen in Kategorien einteilen und so weiter. Kein Wunder, wenn Jugendliche immer aggressiver werden, bei solch einem Vorleben von Gewalt.

Geisteskranke Terroristen zerstören das World Trade Center und bringen in meiner Lieblingsstadt New York Tausende von Menschen um.

Ca. 10.000 Kinder sollen Vater oder Mutter verloren haben.
Und was machen deutsche Politiker?

Das deutsche Volk muss überwacht werden. Neuer Pass, Fingerabdrücke, DNA, Vermessungen (eventuell rassekundliche Vermessungen?) und vielleicht noch Spermaproben etc.

Einfach Super.

Es ist schon eigenartig, extremistische ausländische Verbrecher verursachen unvorstellbaren Schaden und das deutsche Volk wird vom deutschen Staat unter Verdacht genommen.

Als hätten diese Verbrecher es nötig, sich eine deutsche Identität zuzulegen.

Und sie sind mit großer Wahrscheinlichkeit, da sie in Deutschland leben und ihr Geld und Wissen in diesem Land aufbauen können, wohl kaum Nestbeschmutzer, die hier auffallen.

Hat man wieder vor ein neues "Ministerium für Rassenhygiene" zu gründen? Man kann dann ja auch wieder in den Schulen das Fach Rassenkunde einführen und gleich die späteren Steuerzahler vermessen.

Warum werden die Innenminister und Innensenatoren nicht aus dem Amt gejagt?

Diese Innenminister und Innensenatoren konnten doch einen außerordentlichen und überzogenen Eiertanz und einen Rassenhatz gegen ausländische Hunderassen voranpowern.

Wieso haben diese Herren nichts von derartigen Vorhaben der Terroristen gewusst? Ist es wichtiger, friedliche Hundehalter zu bespitzeln, als Gruppen von Extremisten?

Ist man hinter dem falschen Haasen hergelaufen? Oder wusste man etwas? Und sind die Freunde der verfolgten Rassen Versuchskaninchen, an dem man das Registrieren und Überwachen ausübt und ein Versuch wie lange man dieses treiben kann, ohne dass der Nachbar etwas merkt oder bis der Mob es als von Gott gegeben hinnimmt?

Wenn ich gewisse Urteile einiger Richter sehe, bekomme ich Gänsehaut.
Mir kommen Bilder ins Gedächtnis, die nicht nur an Freundschaftsdienste unter Kumpanen oder an die Streiche der sieben Schwaben erinnern, nein, ich sehe auch Bilder wie die der Geschwister Scholl, wie sie vor dem deutschen Richter Freisler standen.

Die Geschwister Scholl haben schon immer mein Leben besonders geprägt.
Wenn die Bürger ihren Fingerabdruck, wie es Meister Schily möchte, für alle ersichtlich im Personalausweis etc. preisgeben sollen, sollten auch unsere sogenannten Volksvertreter um Schaden vom Volk abzuweisen, durch einen Mikrochip gekennzeichnet werden und unerlässlich ist der Wesenstest.

Ebenfalls sollte eine Sondersteuer für deutsche Politiker vom Europäischen Parlament eingeführt werden, um späteren Schaden durch deutschen Größenwahn und Vorfällen wie z.B. der peinlichen Vorgehensweise bei der Entschädigung für die Nazi-Sklaven vorzubeugen.
1969 bekam ich ein Heftchen von einem ehemaligen Mitglied der SS und angesehener Kaufmann in Baden Württemberg geschenkt..

Da mein Kopf mehr gen Israel tendierte und tendiert, ich diesen Mann allerdings auf einer anderen Ebene respektierte, ließ ich das vermeintliche Heftchen im Regal.

Durch die letzten Monate, in denen, wie ich empfand, das braune Gedankengut in der deutschen Politik wieder Einzug gehalten hat, habe ich mir diese Absonderungen einmal angetan.

Und Erschreckendes ist mir ins Auge gesprungen.

Hier nur drei Absonderungen:

"Wir wollen unseren Weg in eine deutsche Zukunft bereiten. Das ist zugleich eine europäische Aufgabe." "Der Bamberger Reiter gilt uns als Vorbild. Sehnsucht im Auge und Orgelwind im Haar, aber auch voller Geschichtsbewusstsein, das Sinnbild einer deutschen Nation." Der ist auch noch gut! .......darauf folgt weiter nach außen hin der Kreis der gesamten Menschheit, bis zu den fernsten Exoten, denen wir die Menschenrechte nicht absprechen wollen: Menschenrechte der Menschheit, Europa den Weißen, Deutschland den Deutschen! In diesem System der konzentrischen Kreise können wir gute Deutsche sein, weil wir gute Europäer sind, und können wir gute Europäer sein, weil wir gute Deutsche sind! Oh je!!!

Nachtigall ick hör dir trapsen!

Auch die deutschen Medienbauscher überziehen wieder das Land mit ihrem geistigen Sondermüll. Wo gestern noch Mörderhund und Killermaschine stand, wird jetzt mit Volldampf über weiße Pulver in allen Ecken des Planeten berichtet. Es war für mich völlig klar, dass bei einer solchen "Angstmache" viele kranke und labile Köpfe angestachelt werden hier mitzumischen, um ihr eigenes Pülverchen zu verschicken. Für eine verantwortungsvolle Presse sollte auch die Weisheit gelten: "Manchmal ist weniger mehr".

Ich sehe schon beim ersten Schnee in deutschen Gauen die Headlines unserer Schmuddelschreiber von der Bild Zeitung "WER HAT UNSER GELIEBTES VATERLAND MIT DIESEM WEISSEM PULVER BEDECKT!!!

Alle, Politiker, Richter und Schlagzeilenmacher sollten sich mehr zu den Tatsachen hingezogen fühlen.

Das Geschwätz vom besonders schützenswerten Menschen sollten diese Gruppen auf den geistigen Müllhaufen werfen.

Alles Leben auf dieser Welt ist besonders schützenswert.

Keine Rasse (Tier und Mensch) ist von vornherein gefährlich. Nur einzelne Individuen.

Wer dieses abstreitet oder zerredet, muss dann auch zu Folgendem stehen:
"Die Deutschen sind eine der gefährlichsten Menschenrassen dieser Erde".
Die Deutschen gehören in die Kategorie 1 der gefährlichen Rassen, da sie mehrere Kriege veranstaltet haben, fremde sowie Exemplare ihrer eigenen Rasse hierdurch in den Tod getrieben haben und das Produzieren von Kriegskrüppeln hingenommen haben. Durch diese gefährliche Rasse wurden 6 Millionen Juden auf bestialische Weise ermordet. Weitere Mordopfer der Deutschen waren neben den Sinti und Roma auch zahlreiche Kriegsgefangene, Nazisklaven, Personen, die sich gegen das Unrecht der Volksvertreter im 3. Reich stellten sowie viele Zivilisten in den von den Nazis "besuchten" Ländern und andere Personen.

Noch heute ist es für die Juden in diesem Land unmöglich ohne Polizeischutz am Sabbat in die Synagogen zu gehen.

Immer noch bringt ein guter Judenwitz Stimmung an so manchen Stammtisch.
Ausländer werden immer noch durch gewisse Gruppen dieser deutschen Rasse durch die Straßen getrieben oder zusammengeschlagen.

Die Rasse der Deutschen gibt Greencards an ausländische Spezialisten aus. Doch verträgt sich die gefährliche Rasse der Deutschen auch mit diesen Ausländern?

Nazigruppen dürfen Aufmärsche und Demonstrationen (letztlich in Leipzig und Oldenburg) durchführen. Der Personenkreis, der den Terror und die Rassegesetze für ausländische Hunderassen und deren Halter anstiftete, faselt zwar etwas von Bekämpfung, tut aber in Wirklichkeit gar nichts.
In diesem Land ist ein Nazi der Ausländer verprügelt und hierdurch den Ruf aller Deutschen im In- und Ausland beschmutzt, geschützter und angesehener als die ordentlichen Halter mit ihren diskriminierten, ausländischen Hunden.

Wir Deutsche haben schon soviel Unglück in die Welt gesetzt, warum können wir nicht wie unsere europäischen Nachbarn frei und demokratisch denken und leben.

Wir haben das große Glück erhalten, dass wir wieder in deutsche Städte fahren können die die meisten vor 1989 noch nicht einmal vom Namen kannten.

Wir haben das Glück gehabt, in den letzten Jahren ohne Krieg zu leben.
Warum wird dieses zerstört?

Mein lieber Eddy, die Medien, Politiker, Richter, eifrige Beamte, Organisationen und auch einige Scharlatane haben dich und viele andere deiner Rasse getötet.

Warum? Bei allen ging es nur ums Geld und Selbstbefriedigung.
Anke und ich, wir sind nicht körperlich gestorben, doch irgendwie sind wir auch tot.

Niemals haben wir so viele Tränen vergossen. Wir haben festgestellt, dass Menschen die wir vorher nicht kannten, unsere Freunde wurden.
Wir haben aber auch Menschen verloren, bei denen wir dachten, dass sie zu uns halten.

Die Angst, die wir in Deutschland haben, macht unser Leben schwer. Dieses Land hat uns jeden Glauben genommen.

Ich glaube nicht mehr an das, was in den Medien gebracht wird. Ich lese keine deutsche Zeitung mehr.

Ich glaube auch nicht mehr an die Rechtsprechung in diesem Land.
Und an die Politiker glaubt sowieso kaum noch einer.

Lieber Eddy, wir werden so schnell es geht ins freie Holland ziehen. Und wir werden deinen Körper mitnehmen.

Zwei Wochen nach deinem Tod starb auch Joffy Deine, unsere Katze.
Wenn es endlich klappt mit unserer Flucht aus Deutschland, soll nichts mehr von uns in diesem Land bleiben.

Ich werde es auch nie wieder betreten.

In Erinnerung an meinen Eddy und meiner Joffy.

Shalom für alle verfolgten Hunde und deren Besitzer Peter Böttcher Übersetzung in die englische und niederländische Sprache.

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Perversionen im Brauchtum gibt es viele, oft mit pseudo-religioeser Verbraemung. 

So auch das Fest des Hl. Martin von Tours (4.Jahrhundert), der einer Legende zufolge durch das Geschnatter von Gaensen in seinem Versteck gefunden - und so statt Einsiedler schliesslich Bischof wurde.

"Standard"-Journalistin Andrea Dee formulierte ihre Gedanken zum "Martinifest", an dem "gestopfte" Gaense verzehrt werden, in der Ausgabe vom 3./4.11. dermassen:

"...die ´Spassgesellschaft` will sich ihre Konsumraeusche nicht durch uncool sentimentale Skrupel verderben lassen...aus dem Festmahl vor dem harten Winter wurde eine sinnentleerte Voellerei. Die einen stopfen sich voll, die anderen werden gestopft - kein Grund zum Feiern."

Was bedeutet Gaensestopfen?

Die Gaense werden etwa einen Monat lang "gestopft", dass heisst, viermal taeglich wird ihnen ueber ein circa 50 cm langes, in den Hals geschobenes Rohr 250-300 g Brei verabreicht. Dieser besteht aus Fett, Salz und Mais und landet direkt im Magen. In Folge dieser Mast verfettet die Leber der Tiere rasant und schwillt auf das 12-13fache an. Das nun pathologisch veraenderte Organ drueckt auf die uebrigen wie etwa die Lunge. Den Gaensen ist es kaum mehr moeglich, Luft zu bekommen, was sie zur Bewegungslosigkeit verurteilt. Da die voellig ueberfette Leber ihren natuerlichen Funktionen nicht mehr nachkommt, leidet der gesamte Gaenseorganismus an schwersten Stoerungen.

Die Schlachtung der geschundenen Voegel kommt letztlich einer Erloesung gleich.

Perverses Doppelspiel:

An und fuer sich duerfen krankhaft veraenderte Organe nicht fuer den menschlichen Verzehr freigegeben werden. Immer wieder ruehmen sich die Fleischbeschauer diesbezueglich ihrer peniblen Kontrollmethoden. Auch darf "Gaense-Fettleber" in Oesterreich nicht hergestellt, wohl aber serviert werden. Ueber den Import aus Ungarn, wo im Oktober im Akkord "gestopft" wird, erreichen die Kadaverteile mit einem Augenzwinkern der Gourmetwirte den Teller hungriger "Feinspitze". Gab es in der vergangenen Jahren gegenlaeufige Tendenzen, scheint die "Gaenseleber" zu Martini wieder angesagt zu sein.

Guten Appetit beim Leichenschmaus.

Mag. Alexander Willer/ Tierrechtsverein CANIS

www.canis.at

 

 

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