!!! > WANTED < !!!
Natürlich ist es richtig und wichtig, dass in allen Bundesländern Klagen gegen die HVO`s geführt werden. Ebenso natürlich steht aber fest, dass die
4 Terrierrassen auf diesem Weg wahrscheinlich nicht zu retten sind.
Trat doch rechtzeitig vor den Verhandlungen auf den Landesebenen, am 21.04.01, das Bundesgesetz zur "Bekämpfung gefährlicher Hunde" in Kraft.
Gegen dieses klagt der Club für Molosser mit Unterstützung vom VDH.
Es macht bisher den Anschein, als wenn auch bei dieser Klage nicht bis an die Wurzel allen Übels gegangen wird.
Diese Wurzel heißt FRANZ BREITSAMER und hat nach eigener Aussage die seit 1992 in Bayern geltende Rasseliste
erstellt.
Weitere Schandtaten vom ihm sind nachzulesen unter
www.tierheim-olpe.de *, dort widmet man ihm eine eigene Rubrik. Näheres zu
seinem finanziell sicherlich sehr lohnenswerten Familienbetrieb unter www.hundeschule-maier.de.
FRANZ BREITSAMER ist allem Anschein nach verantwortlich für die Umkehr der Beweislast (unwiderlegbare Vermutung der Gefährlichkeit) und somit für den
TOD unzähliger unschuldiger Hunde.
Anmerkung; Und sollte Die Page mal wieder
" blockiert " werden -- bei Maulkorbzwang,de ist ise auch zu finden!
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Franz
Breitsamer
Dipl. Verwaltungswirt (FH)
seit 1975
von der Regierung v. Obb. öffentl.
bestellter u. vereidigter
Sachverständiger im Hundewesen
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Wendenheim
4 84419 Obertaufkirchen Tel. 08082/8518 od. 1214 Fax. 08082/5997
Stadtbüro: Quagliostr. 16, 81543 München
Mobil 0171/7777369
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Sachgebiete: |
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Abrichtung
von Hunden aller Rassen/Mischrassen und Ausbildung von
Hundebesitzer/innen
Ausbildungskurse in München:
- Praxisnahe Unterweisung bei der Führung
von Hunden unter Ablenkungsreizen
- Abgewöhnung von Unarten (Raufen, Wildern,
Anspringen)
- Futterverweigerung (Vergiftungsgefahr)
- Schulung zum verkehrsgerechten Verhalten
und Zurückkommen des
freilaufenden Hundes auf Zuruf
Beurteilung der Aggressivität und Gefährlichkeit
von Hunden gegen Menschen und Tiere
Überprüfung von Hunden nach Beißunfällen
und gutachterliche Fachberatung als Entscheidungshilfe für Gerichte,
Staatsanwaltschaft und Sicherheitsbehörden
Überprüfung und Beurteilung von sog.
Kampfhunderassen und Mischrassen nach den entsprechenden
Rechtsbestimmungen und Gutachtenerstellung für das
Genehmigungsverfahren bzw. sog. Negativzeugnis
(Unbedenklichkeitsbescheinigung)
Neutrale und verbandsunabhängige
Wertbestimmung von Rassehunden und Mischrassehunden für
- Tierlebensversicherungen
- Schadensersatzverfahren bei Verletzung
oder Unfalltod
Mitglied der Prüfkommission für öffentl.
best. und vereidigte Sachverständige
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Gefunden: http://www.hundeschule-maier.de/pages/sach.htm |
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hallo tierfreunde!!!
am 11.11.2001 war herbstfest im tierheim gelsenkirchen. und ich war den ganzen tag danach traurig.
das personal gibt sich redlich mühe, aber die boxen sind mist, offen und ohne heizung. es sitzen ca. 160 anlagehunde dort, ohne die anderen.
wir fordern alle mitbrüger auf, sich anlagehunde aus den tierheimen zu holen, wenn sie die voraussetzungen
erfüllen und in ihren wohnorten keine kampfhundesteuer erhoben wird.
wir bitten sie, sich nicht einschüchtern und provozieren zu lassen. ziehen sie die vorbereitungszeit durch.
laßt nicht zu, daß diese äußerst liebenswerten, friedlichen, kinderfreundlichen familienhunde ein zuhause bekommen
die medien und ordnungskräfte fordern wir auf, endlich die hetze gegen uns verantwortungsvollen hundehalter einzustellen.
es ist nicht vonnöten, daß anlagehunde ohne grund erschossen werden!
es ist nicht vonnöten, daß verschwiegen wird, daß die hunde, die in der letzten zeit am meisten zugebissen haben, schäferhunde (dackel, jagdhunde) sind.
gebt den anlagehunden eine chance. ale interessengemeinschaften und vereine für sog. anlagehunde helfen euch. wendet euch an sie, wenn ihr hilfe benötigt.
mit freundlichen grüßen für unsere kampfschmuser
marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen
--
http://www.ighunde.de
http://ighunde.virtualave.net
hallo tierfreunde,
ich bin ganz traurig und wütend!!!!!
manche zoodirektoren müssen entfernt und auf lange zeit eingebuchtet werden.
da werden tierkinder in die welt gesetzt und - wenn sie kein publikumsmagnet mehr sind - einfach getötet!!!
so wie jetzt björn, bolli und bompa!!!!!
das der platz nicht ausreicht, weiß man als zoodirektor vorher.
warum wird hier keine verhütung betrieben, wenn klar ist, daß der zoo keinen nachwuchs mehr unterbirngen kann???
warum!!! weil man geschäfte selbst noch mit den toten tieren macht. das fleisch wurde an restaurants verkauft und die felle ausgestopft und als jagdtrophäe verhökert.
jawohl verhökert!!!!
und wo bleibt hier der aufschrei der massen???? zigtausende rennen weiterhin in die zoos!!!
schreibt petitionen, macht demos und friedlichen protest!!!
aber laßt diese tötungen nicht länger zu!!!!
mit freundlichen grüßen
marita redemann
Schockierende Tatsachen zur Rinderzucht
Jedes einzelne Rind, das im Schlachthaus getötet wird, hinterlässt auf der Erde eine Spur der Verwüstung, riesige Flächen an Regenwald werden für seine Aufzucht in Weidefläche umgewandelt, 600000 Liter Wasser für den Anbau seiner Nahrung benötigt und es verursacht 200000 Liter Treibhausgas Methan (amerikanische Durchschnittswerte). Wenn man die ökologischen Folgekosten bei der Produktion von Gütern in
Rechnung stellen würde, wäre das auf abgeholztem Regenwald-Territorium gezüchtete
Fleisch absoluter Luxus: Ein solcher Rindfleisch-Hamburger würde 200 Dollarkosten! Dies errechnete Alan Thein Durning vom Worldwatch-Institut. In
diesem Zusammenhang muss man bedenken, dass in jeder Sekunde 200 Amerikaner an einer Fast-Food-Theke einen Hamburger kaufen (Zahlen für andere Länder sind
leider nicht vorhanden). In Europa werden 147 Millionen Rinder gehalten und weltweit 1,3 Milliarden, was an Lebendgewicht das
Dreifache der gesamten Menschheit übersteigt. In modernen Schlachthöfen werden täglich 400 Tiere getötet, von denen ein Deutscher allein fast sechs von ihnen in seinem Leben vertilgt. Jeder Erdenbürger isst heute im Schnitt fast doppelt soviel Fleisch wie 1970.
Ausserdem: «Rinder spielen heute eine entscheidende Rolle bei der Nahrungskrise der Weltbevölkerung»,
sagt Jeremy Rifkin, denn ein Drittel der globalen Getreideernte wird an Vieh, vor allem Rinder, verfüttert, während eine Milliarde Menschen weltweit hungert. In der Schweiz wird sogar die Hälfte der gesamten Getreideernte als Tierfutter verbraucht. Dennoch müssen weitere Futtermittel aus dem Ausland importiert werden.
Ein Drittel aller deutschen Rinder frisst aus Südamerika stammendes Futter, was die Nahrungsmittelproduktion der dortigen Bevölkerung enorm belastet. 600 Millionen Tonnen Getreide werden weltweit an Vieh, vorwiegend Rinder, verfüttert, also an Tiere, die sich auch von für Menschen ungeniessbarem Rauhfutter wie Gras ernähren könnten.
Der globale Tanz um das saftige Kalb verursacht ökologische Schäden, die ohne Beispiel sind:
Ein Viertel der gesamten Landmasse der Erde ist als Weideland für Rinder und andere Wiederkäuer reserviert und zwei Drittel der Steppengebiete wurden im Laufe der letzten 60 Jahre durch Überweidung zerstört.
Allein von 1960 bis 1985 holzte man mehr als 25 % der Wälder Südamerikas ab, nur um Rinderherden Platz zu machen. Das von den Rindern produzierte Methan in seiner Treibhauswirkung 20-mal stärker als Kohlendioxid führt
zu einer Treibhauswirkung, die ungefähr den Schadstoffen des gesamten weltweiten Autoverkehrs
entspricht.
Für jeden der von US-Fast-Food-Ketten jährlich verkauften mehr als
6,7 Milliarden Hamburger werden im Schnitt 6 Quadratmeter Urwald in Weidefläche umgewandelt
und, falls das Fleisch von einem mittel- oder südamerikanischen Rind stammt, 75 Kilogramm lebende Materie vernichtet: 20 Pflanzenarten, 100 Insekten und Dutzende von Vogel-, Säugetier- und Reptilienarten.
Da die Humusschicht der gerodeten Flächen sehr dünn und nährstoffarm ist, müssen die Herden schon nach wenigen Jahren weiterziehen und die Zerstörung der Natur geht
weiter. Es ist eine schockierende Tatsache, dass wir die «Herstellung» von 300 kg Fleisch bezahlen müssen mit 2500 Liter Treibstoff für Landrodung, Futtermittelanbau usw., 3,5 Tonnen Futtermittel wie Soja und anderes Getreide, 60.0000 Liter Wasser für den Futtermittelanbau und 146.00 Liter Trinkwasser.
Die dadurch entstandenen ökologischen
Belastungen betragen 3 Millionen Liter Kohlendioxid durch Verbrennung des Treibstoffes, 200.000 Liter Verdauungsgase der Tiere und 14,6 Tonnen ins Grundwassereinsickernder Dung:
Ein Mastrind produziert davon im Schnitt 20 Kilogramm
pro Tag, was bei Betrieben mit 10.000 Tieren zu 200.000 Kilogramm führt und demorganischen Abfall einer Stadt mit 110.000 Einwohnern entspricht. Ein Getreidefeld von einem Hektar dagegen erbringt fünfmal mehr Protein wie eine ebenso grosse Fläche, deren Ertrag an das Vieh verfüttert wird und hinterlässt kaum Verunreinigung. In Anbetracht dieser Tatsachen ist der Rinderwahnsinn (der eigentlich Menschenwahn heissen müsste) nur
die Spitze des Eisberges der negativen Folgen einer verfehlten Ernährungspolitik.
Als Grundlage für diesen Artikel diente der «Spiegel» -Artikel im Heft 6.2001, welcher sich auf das Buch
«Das Imperium der Rinder» abstützt. Weitere erschütternde Fakten zum etwas
anderen Rinderwahnsinn enthält dieses gerade in der 2. Auflage erschienene Buch: Jeremy Rifkin: «Das Imperium der Rinder Der Wahnsinn der Fleischindustrie»,2. Auflage 2001, Campus-Verlag, ISBN 3-593-36806-4, Fr. 35. Das Buch ist
zu bestellen beim Vegi -Büro, 9466 Sennwald oder in jeder Buchhandlung. -- Der Autor ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends, einer der wichtigsten Verbraucher- und Umweltorganisationen der Vereinigten Staaten. Seine Bestseller wurden in viele Sprachen übersetzt und lösten jeweils hitzige Debatten aus.
«Westliche» Rinder erhöhen ihr Schlachtgewicht Jahr für Jahr um 0,5 bis 1 Prozent [...] Die Milchleistung nimmt um 1,5 Prozent jährlich zu. Cash2.2.2001 ..........Auf
fruchtbarem Weideland beansprucht ein Rind eine Fläche von einem Hektar. Darauf könnte
man jährlich 3000 kg Weizen ernten. Cash 2.2.2001.........70 Prozent der gesamten
Antibiotika - Produktion werden in den USA jährlich an Nutztiere verfüttert.
Cash 2.2.2001 ......Was in der Schweiz an Nutztiere verfüttert wird, enthält
gut drei mal so viel Eiweiss, wie die Menschen in der Schweiz insgesamt
konsumieren.
Cash 2.2.2001 .......Bei 70 kg Fleisch pro Person und gut 7 Liter Treibstoff, die für die Produktion
von einem Kilo Fleisch aufgewendet werden, verbraucht die Fleischwirtschaft ähnlich
viel fossile Energie wie der Individualverkehr.
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