- Newsletter - Archiv


Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

28.11.2001 

 

* Polizei erschiesst beisswuetigen Kampfhund

+ Allen Freunden des Tierheims Olpe

* + + + Staffordshire Bullterrier-Hündin + + +

* Viren - leider Notwendig 

* Dr. Edmund Stoiber

* Bärbel Höhn 

* Deutscher Städtetag

* Weihnachtsaktion des Tierschutzvereins Tier und Mensch - Hilfe für Herdenschutzhunde e.V.

* Sehr geehrter Herr Strohmeier,

* Achtung! Verschiebung!

* in einem Gebührenstreit mit der Stadt Offenbach

* " Für die Rechte der Tiere damit sich was Tut"!

* Wissens-Quiz / Dogo Argentino



In eigener Sache:

Nachdem das Speichervolumen von Maulkorbzwang.de auf über 600MB angewachsen war - ging nichts mehr. Der gemietete Speicherplatz war voll und deshalb nicht mehr zu bearbeiten. :-((

Wir sind nun Umgezogen auf 1000MB Speicher und hoffen das dies erst mal reicht - dies ist auch gleichzeitig eine Drohung an die BSE Birnen da oben - denen wir / ich dies alles zu verdanken haben: keine Angst - wir machen weiter!

Euer Achim Weber - maulkorbzwang.de


http://www.moz.de/showLokal.php?OPENNAV=kal&SUBNAV=REDID$&LID572

Polizei erschiesst beisswuetigen Kampfhund

Wendisch Rietz (MOZ)- “Jerry³ ist tot. Totgebissen von einem ausgerissenen Kampfhund. Der zehn Jahre alte Schaeferhund starb im Morgengrauen in seinem grossen Auslauf-Zwinger, der eher an ein Gehege erinnert und in das der andere Hund, ebenfalls ein Ruede, eingedrungen ist. Um ein Haar waere “Jerrys ³ Frauchen zu der Bestie in den Zwinger gegangen. Spaeter erschoss die Polizei den Staffordshire, der erst nach dem sechsten Treffer umkippte.

Gestern frueh um 5.30 Uhr: Bevor Kerstin Kamenz (31) zur Arbeit faehrt, bring t sie ihrem Hund sein Fressen und einige Streicheleinheiten. “Doch auf einmal klaefft ein anderer Hund aus dem Zwinger ­ viel hoeher als unser Jerry³, sagt Marcus Kamenz (30). Seine Frau ruft ihren Hund, aber er kommt nicht mehr³. Dafuer steht der Kampfhund bellend am Zwinger-Zaun. “Kerstin hat das Futter fallen lassen, ist ins Haus gerannt und hat mich geweckt³, erzaehlt Marcus Kamenz ergriffen. “Sie war zum Glueck noch nicht richtig im Zwinger drin. Ic h mag mir nicht vorstellen, was sonst passiert waere.³

Mit einer Taschenlampe gehen die Eheleute zurueck zum Zaun, leuchteten das Gelaende ab. Jerry liegt leblos am Boden, das andere Tier spielt mit dem Kadaver, steigt auf ihn drauf, bewacht ihn wie eine Beute.

“Den hatten wir zehn Jahre, seit er so war³, sagt Marcus Kamenz und zeigt mit den Haenden auf Welpengroesse. “Jerry war das ,BabyŒ meiner Frau. Der Hund ist ihr ans Herz gewachsen.³ Kerstin Kamenz hatte sich den Hund angeschafft , als ihr Mann anfing, im Fernverkehr zu fahren.

Nach der entsetzlichen Entdeckung alarmieren die Eheleute sofort die Polizei. Doch die Beamten wissen zunaechst auch nicht, was sie machen sollen . Der Kampfhund, der barsch auf die Polizisten am Zaun zugeht, hatte in der Nacht den Maschendraht vom Zaun des Nachbarn aufgefetzt und war in “Jerrys³ Gehege gesprungen. Haette er gewollt und das Loch gefunden ­ er haette dem selben Weg fluechten oder angreifen koennen. Schliesslich erhalten die Polizisten per Funk den Schiessbefehl, doch erst muss die Besatzung eines zweiten Streifenwagens die passende Munition liefern. “Meine Frau stand kur z vor einem Nervenzusammenbruch³, sagt Marcus Kamenz. Spaeter hat bei ihm der Halter des Kampfhundes geklingelt. Ein Fuerstenwalder mit laengeren Haaren, dem sein Siebenjaehriger Staffordshire auf einem Datschen-Grundstueck in Wendisch Rietz in der Nacht entlaufen sei. “Der Mann hat richtig geheult³, so Kamenz.

“Der Hund hatte zwar einen Chip, ist aber bei uns im Amt Scharmuetzelsee nicht registriert³, sagt Ordnungsamtsleiter Juergen Knuth. Auf alle Faelle liefen nun Ermittlungen, ob der Hund ­ wie es das Gesetz vorschreibt ­ ueberhaupt bei einer Ordnungsbehoerde angemeldet ist, und zum anderen zu dem Vorfall in Wendisch Rietz selbst.

Unter Umstaenden droht dem Besitzer des beisswuetigen Kampfhundes ein Bussgeld oder, laut Polizei, sogar eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren. Ein entsprechendes Strafverfahren sei eingeleitet.

Montag, 26. November 2001 (11:31 Uhr)


Allen Freunden des Tierheims Olpe
wünschen wir Fröhliche Weihnachten!
6 Sterne begleiten Sie
durch eine tierschützerische Adventszeit:

Unser Weihnachtsgeschenk für Sie
http://www.tierheim-olpe.de/weihn1.htm

Nikolaustage im Tierheim Olpe am 8. und 9.12.2001
http://www.tierheim-olpe.de/weihn2.htm

Ideen für Ihre Weihnachtsgeschenke
http://www.tierheim-olpe.de/weihn3.htm

Die Canis - Weihnachtsaktion - Machen Sie mit!
http://www.marin.de/canis/action/weihnachtsaktion.htm

Können Sie Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersens Weihnachtswunsch erfüllen?
http://www.tierheim-olpe.de/weihn4.htm

Der größte Wunsch - Hamburgs Liste
http://www.tierheim-olpe.de/weihn5.htm


+ + + Staffordshire Bullterrier-Hündin + + +

Am Anfang dieser Woche hat eine Familie aus Sachsen bei einer Staffordshire Bullterrier-Züchterin in Berlin angerufen und nach einem Hund gefragt. Der Staffbully der Familie war kürzlich verstorben. Die Züchterin, Frau L. aus Berlin, bittet den Betreffenden, sich nochmals bei ihr zu melden: Eine Hündin aus einem ihrer Würfe, Percy, 5 Jahre alt, muss von seinen Haltern abgegeben werden und sucht nun eine neue Familie. Die Kleine ist sehr gut erzogen, mit 2 Kindern und einer Katze aufgewachsen und somit als Familienhund auch mit anderen Tieren und vor allem Kindern sehr gut geeignet. Die Hündin ist ein Black Brindle Staffordshire Bully mit kleiner weisser Blesse auf der Brust, gesund, durchgeimpft und hat alle erforderlichen Zuchtpapiere u. Negativgutachten/Wesenstest.

Falls jemand ein ernsthaftes Interesse an der Hündin hat, bitte eine email an: beatrixt@debitel.net betreff: Percy schicken und Telfonnummer angeben. Die Züchterin hat momentan keinen Internetanschluss, wird sich aber garantiert bei allen Interessenten melden!

Es wäre schön, wenn sich die betreffende Familie nochmal bei der Züchterin melden würde, sie hatten ihre Telefonnummer wohl aus dem Internet.

Gruss und danke,

Bea


Nachdem ich in den letzten 3 Tagen ca. 700 Virenmails erhalten habe - ist diese Warnung wohl mehr als angebracht die uns zugesendet wurde:

Achtung! Seit 24.11.2001 macht ein neues e-Mail-Virus namens
"Badtrans B" die Runde, welches eine der vielen Sicherheitslücken
im e-Mail-Programm "Microsoft Outlook" ausnutzt.

Siehe auch
http://www.tu-berlin.de/www/software/virus/aktuell.shtml
http://www.sarc.com/avcenter/venc/data/w32.badtrans.b@mm.html
http://vil.nai.com/vil/virusSummary.asp?virus_k=99069
http://www.sophos.com/virusinfo/analyses/w32badtransb.html

Dieses Virus befällt nur Computer mit dem e-Mail-Programm Microsoft Windows Outlook (Express?). Ein als Dokument-Anhang getarntes Virusprogramm wird mittels eines IFRAME gestartet.
Dabei wird das Virusprogramm schon durch das pure Lesen der Mail aktiviert, wenn die HTML-Vorschau aktiviert ist.

Erkennungszeichen:

Subject ist meist "Re:" oder leer
Länge ca. 40 kB
Absender meist zufällig bzw. unbekannt.

Interner Aufbau der e-Mail:

--====_ABC1234567890DEF_====
Content-Type: multipart/alternative;
boundary="====_ABC0987654321DEF_===="

--====_ABC0987654321DEF_====
Content-Type: text/html;
charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable


<HTML><HEAD></HEAD><BODY bgColor=3D#ffffff>
<iframe src=3Dcid:EA4DMGBP9p height=3D0 width=3D0>
</iframe></BODY></HTML>
--====_ABC0987654321DEF_====--

--====_ABC1234567890DEF_====
Content-Type: audio/x-wav;
name="Sorry_about_yesterday.MP3.pif"
Content-Transfer-Encoding: base64
Content-ID: <EA4DMGBP9p>

Infizierte Rechner haben meist folgenden Eintrag in der "Registry":

HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunOnce
kernel32 = kern32.exe

Folgende Fehlermeldung wird meist bei der Installation angezeigt:

" Install error
File data corrupt:
probably due to bad data transmission or bad disk access."

Allgemeine Hinweis:

Attachments mit folgenden Dateiendungen sind MS-DOS/MS-Windows-
Programme und nahezu immer Viren: PIF, EXE, COM, BAT, SRC, HST, REG

Beispiele:

hallo.DOC.pif, hallo.MP3.bat, hallo.txt.com, hallo.pif
hallo.zip.src, hallo.xls.hst, hallo.pdf.exe, hallo.com

Solche Anhänge nicht öffnen!

Die neuen Viren wie Badtrans werden von Outlook allerdings automatisch
gestartet, so daß hier nur ein Patch/Update von Outlook hilft, oder
ein Umstieg auf ein sicheres Programm wie Netscape o.ä.

Wer einen Unix-Shell-Account und Procmail hat, kann auch Spambouncer
installieren, siehe <http://www.spambouncer.org/>.


Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel.:/Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de 
OFFENER BRIEF



Dr. Edmund Stoiber

** (Kategorie 1, VORSICHT DEUTSCH)**
089-294044
VIA FAX 
26. November 2001



Herr Stoiber,

wie ich gelesen habe, haben Sie alle Halter von ausländischen Hunderassen, die zur Zeit durch Rassenwahn in Deutschland verfolgt werden, als: "...einem Unternehmer aus dem Rotlichtmilieu mit seinem Kampfhund..." gleichgestellt. Sie sollen betont haben, dass Sie sich hierbei zurückhaltend ausgedrückt hätten, na ja.

Ich kenne viele Halter dieser Hunde, die mit dem Rotlichtmilieu soviel zu tun haben, wie Politiker mit der Wahrheit.

Aber einmal ganz davon abgesehen, gibt es sicherlich im Rotlichtmilieu Personen, denen man mehr vertrauen kann, als so manchem deutschen sogenannten "Volksvertreter". Im Rotlichtmilieu soll es ja noch so etwas wie Ehrenkodex geben.

Falls Sie diese Absonderung tatsächlich abgelassen haben, empfinde ich Ihre Äußerung nicht nur geschmacklos, sondern auch dumm (...ich drücke mich jetzt zurückhaltend aus).

Ein Ministerpräsident, von einer der gefährlichsten Menschenrasse dieser Erde, den Deutschen, sollte nicht, ohne sich vorher sachkundig gemacht zu haben, den Müll, den die Schmierenfinken der Bild Zeitung den Politikern vorgegeben haben, als Richtlinie verwenden.

Das Bayern diesen Eiertanz gegen ausländische Hunderassen unterstützt, kann ich sowieso nicht begreifen.

Ein Bayer, so wie ich ihn von früher kenne, eben ein gestandenes Mannsbild, würde sich mit solchen Lügengeschichten, über diese liebenswerten Hunde, gar nicht erst beschäftigen.

Allerdings scheinen die gestandenen Mannsbilder, seit dem Tod von Franz Josef Strauß in der bayrischen Regierung ausgestorben zu sein.

Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher



Peter Böttcher Adlerstr. 21 28203 Bremen Tel.:/Fax: 0421 339 83 47 eMail: PSS.Boettcher@t-online.de 

OFFENER BRIEF

Bärbel Höhn 
***(Kategorie 1, VORSICHT DEUTSCH)**** 

Umweltminister NRW VIA EMAIL 25. November 2001

Darf es nicht doch noch ein Hündchen mehr sein, Frau Höhn?

Ach, welch eine Harmonisierung.

Nur noch für 14 Hundearten wird Halali in NRW geblasen.

Oh, die vier ganz besonders gefährlichen Hunde hatte ich vergessen.

Frau Höhn, was treibt einen Menschen eigentlich zu solch einem Verhalten gegen unschuldige Tiere wie Sie es tun?

Wenn ich richtig informiert bin, hatten Sie erst 55 Hunderassen verteufelt und jetzt sind es immer noch 18 Rassen zuviel, die Sie ins Unglück treiben wollen.

Was bringt Ihnen solch ein barbarisches Verhalten?

Kommen Sie mir aber jetzt bitte nicht mit der alten Leier: "Es geht um die Sicherheit der Kinder und der Menschen" oder mit der Killerphrase: "Das Restrisiko".

Das glaubt einem deutschen "Politiker" doch sowieso keiner mehr.

Was ist es dann, was Sie und Ihre sogenannten Volksvertreterkollegen treibt?

Pöstchengerangel? Geld? Macht? Rassenwahn? Ablenkung von Dingen wie Arbeitslosigkeit, Schmiergeldaffären, der Eiertanz um die Renten und Leistungen der Krankenversicherungen? Oder was sonst???

Was Sie und Ihre Kollegen zur Zeit in diesem Land mit dieser Hundeverfolgung verzapfen, ist mit Sicherheit in den nächsten 20 Jahren nicht wieder richtig zu stellen.

Obwohl Wissenschafter aus der ganzen Welt bestätigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Rasse und Gefährlichkeit eines Tieres gibt, gehen Sie und die Jungs und Madels von der SPD und CDU großspurig und grinsend über diese Tatsachen weg.

Sie alle leben der deutschen und internationalen Jugend, durch ihre Mord & Totschlag Aktionen Brutalität und Unrecht vor.

Sie brechen Menschen und Tiere. Viele haben mit mir telefoniert, die Angst und Resignation, ja sogar Trauer und Selbstaufgabe dieser Personen und Familien habe ich mir bis zu diesem Zeitpunkt in Deutschland nicht vorstellen können.

Viele leben schon mit Verfolgungswahn und müssen sich mit Ihren Freunden, den Hunden, verstecken.

Lustig, gell.

Ihre Rassegesetze in D und besonders in NRW konnten/können Sie nur ausleben, weil ein krimineller in Hamburg seine Hunde seelisch und artfremd missbraucht hatte und es hierdurch zu einem tragischen Unfall gekommen ist.

Von dem Versagen der Hamburger Behörden will ich gar nicht sprechen.

Und dann zerstörten die Schmierfinken der Bild etc. die Festplatten vieler deutscher Hirne. Und...., ja richtig! Einige Politiker sprangen auf den Zug und wetterten kräftig mit.

Jetzt konnte man den Mob Sicherheit und Ordnung vorgaukeln. Man hatte ja auch nichts anderes vorzuweisen.

Auf dem Rücken unschuldiger Tiere und deren Halter konnte man alles unter den rot-schwarz-grünen Teppich kehren.

Anstand?

Ach, scheiß doch drauf, Hauptsache der Mob ist befriedigt und das Pöstchen sicher.

Kindesmissbrauch, Vergewaltigungen, Mord, Drogenkriminalität, organisiertes Verbrechen, Terror, der in Deutschland geplant wurde, Umweltkriminalität, Wirtschaftskriminalität, Arbeitslosigkeit. Na und? Was geht uns das Volk an!

Ausländer werden durch die Straßen getrieben und verprügelt.

Kein Jude kann in diesem Land am Sabbat ohne Polizeischutz in die Synagoge gehen.

Nazitruppen können den Volksvertreter Onkel Adolf in der Öffentlichkeit hochleben lassen und Flaggen mit Davidsternen verbrennen.

Rentner und viele kranke Menschen müssen tief in den Mastdarm gewisser "Dienstleister" kriechen, um in so manch verstaubter Amtsstube Ihr Recht zu bekommen.

Viele obdachlose Kinder können vor seelischen Schmerzen nicht in den Schlaf kommen.

Aber macht ja nichts, sind ja keine potentiellen Wählergruppen. Also, scheiß doch drauf.

Wir haben doch unser Brandopfer. Ja, genau, die bösen ausländischen Hunde.

Wissen Sie, manchmal, wenn ich diesen ganzen geistigen Durchfall auf mich einwirken lasse, habe ich den Eindruck, dass auf dem Obersalzberg eine kleine Hütte steht, wo einige Parteien denken lassen.

Würde einer dieser geistigen Kapazitäten auf die Idee kommen, man könnte Wählerstimmen bekommen, in dem man wieder die Hexenverfolgung einführt, könnten Sie mit Sicherheit wieder ein Pöstchen und Machtgerangel und leuchtende Augen in Ihren Reihen feststellen.

Das Geschrei kann ich jetzt schon hören! Alle schönen rothaarigen Frauen oder fette und schlampige Weiber auf die Hexenwaage.

In meinem Elternhaus wurde mir immer gepredigt, wer schlecht zu Tieren ist, hat eine kaputte Kindheit gehabt, oder so ähnlich.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass einige Ihrer Kollegen gar keine Kinderstube hatten oder nur um Macht über andere Menschen zu bekommen, von überzeugten Vegetariern zu radikalen Schweinefleischfressern werden.

Auch die Farbe einer Partei sagt nichts mehr aus. Manche Linke überholen rechts, manche Rechte denken links, manche Grüne stehen für .........! Ja, da wird es schon schwieriger.

Mit der Farbe ist es so etwas.

In meiner "geliebten" Geburtsstadt Bremen haben wir ein Traditionsessen.

Braunkohl mit Pinkel (von der Pinkel möchte ich nicht weiter berichten).

Jedoch vom Kohl.

Nun wird aber der Braunkohl schon lange nicht mehr angebaut. Er wurde einfach durch Grünkohl ersetzt.

Die Leute veranstalten jedes Jahr in Bremen ihre Braunkohlessen, merken aber nicht, dass es sich hierbei nicht um Braunkohl handelt sondern dass man ihnen Grünkohl vorsetzt..

Interessant gell.

So, Frau Höhn, nun lassen Sie man die Hunde friedlich leben und kümmern sich um die Umwelt, den Naturschutz, die Landwirtschaft und den Verbraucherschutz.

Wenn Sie diesen Job gut machen, haben Sie auch genug zu tun.

Wer sagt, dass gewisse Hunderassen, allein durch Ihre Rassezugehörigkeit gefährlich sind, bestätigt damit, dass die Deutschen eine der gefährlichsten Rassen dieser Erde sind, denn sie leben dieses gerade vor.

Shalom IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

Peter Böttcher


Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel.:/Fax: 0421 339 83 47
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OFFENER BRIEF


Deutscher Städtetag
Regine Meißner
Lindenallee 13 - 17

50968 Köln 25. November 2001


Ihr Schreiben an Familie Gerlach/Aktenzeichen 32.1207 D


Frau Meißner,

ich empfinde Ihre Epistel nicht nur völlig daneben, sondern auch verdummend.

In gerade mal 45 Zeilen schreiben Sie 11 mal von "gefährlichen Hunden". Echt super gute Frau.

Wenn Sie über diese Dinge schreiben, sollten Sie sich vorher sachkundig machen und nicht weitere Falschmeldungen verbreiten.

Die Tatsache ist wie folgt: Die Tierheime sind nicht mit gefährlichen Hunden überfüllt, sondern mit armen Mitgeschöpfen, die von einigen übereifrigen Volksvertretern(?) und Schmierfinken diverser Zeitungen sowie Medienbauschern für Geld und Pöstchen in die Pfanne gehauen wurden und werden.

Ja, gute Frau, viele Menschen in diesem Land haben durch diesen Staatsterror, der gegen diese ausländischen Hunde und Ihre Halter betrieben wird keine Kraft mehr, sich der Situation zu stellen und haben Ihre Lieblinge ins Tierheim gebracht.

So einfach und platt ist die Tatsache.

Für ein Kulturland ein Armutszeugnis.

Die Jungs und Madels vom Arbeitskreis "Öffentliche Sicherheit und Ordnung deutscher Großstädte" sollten sich mit wirklichen Problemen befassen und nicht mit diesem Hexensabbat.

Täglich wird über Kindesmissbrauch, Vergewaltigungen, Mord, Drogenkriminalität, organisiertem Verbrechen, Terror, der in Deutschland geplant wurde, Umweltkriminalität, Wirtschaftskriminalität und Arbeitslosigkeit berichtet.

Und was wird gemacht?? Nichts.

Ausländer werden durch die Straßen getrieben und verprügelt.

Kein Jude kann in diesem Land am Sabbat ohne Polizeischutz in die Synagoge gehen.

Nazitruppen können den ehemaligen Volksvertreter Onkel Adolf in der Öffentlichkeit hochleben lassen und Flaggen mit Davidsternen verbrennen.

Rentner und viele kranke Menschen müssen einen Eiertanz in so mancher verstaubten Amtsstube aufführen, um Ihr Recht zu bekommen.

Viele obdachlose Kinder können vor seelischen Schmerzen nicht in den Schlaf kommen.

Und was machen die Jungs und Madels vom "Arbeitskreis" dagegen?

Nichts, weil sie es nicht hinbekommen würden.

Also muss ein Brandopfer her. Ja, und wer ist wohl dieses Vorzeigeopfer? Genau, die bösen ausländischen Hunde.

Und wer glaubt noch diesen geistigen Müll von diesen "gefährlichen Hunden"?

Nur noch der Mob in diesem Land, der auch die Wahrheit schwören würde, wenn die o.g. Volksver(hexer) und Schmierfinken einiger Zeitungen verkündeten, ein ausländischer Hund habe Kennedy erschossen und der Volksvertreter Herr Adolf Hitler sei Mitglied in der Friedensbewegung gewesen.

Personen, die behaupten, dass diese in Deutschland wegen ihrer Rassezugehörigkeit verfolgten Hunde automatisch gefährlich seien, sind mit Sicherheit gefährlicher für die Moral und Sicherheit der gesamten Bevölkerung, als jeder dieser liebenswürdigen Hunde.

Ich habe eine Videoaufnahme, die verdeckt im Hamburger Hunde KZ gefilmt wurde, bereits gratis an Interessenten in ca. 14 Länder verschickt.

Ebenfalls habe ich diesen Film vor dem Internationalen Gerichtshof für Tierrechte in Genf, wo ich als Zeuge gegen diesen Neorassenwahn Deutschland 2000/2001 geladen war, vorgeführt.

Um Ihre Sachkenntnis in dieser Angelegenheit zu festigen, können Sie gerne eine "gratis CD" von mir bekommen.


Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher



Weihnachtsaktion des Tierschutzvereins Tier und Mensch - Hilfe für Herdenschutzhunde e.V.

Sei es, dass bald Weihnachten ist oder man sich oder jemand anderem einfach nur ein nettes Geschenk machen möchte.... Wir haben nicht nur ein passendes Geschenk für Wolf- und Hundefreunde, das ihr nach dem auf der Vereins-HP www.herdenschutzhundhilfe.de beschriebenen Prozedere erwerben könnt, sondern der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Wolfsposter kommt dem Verein zugute.

Für einige wird dieser noch junge Verein unbekannt sein, so dass er im folgenden kurz vorgestellt wird: Nachdem die Not für viele Hunde, speziell für Herdenschutzhunde, immer größer geworden und fachkundige Hilfe so selten ist, haben sich einige im Tierschutz Engagierte und speziell mit der Thematik Herdenschutzhund Vertraute zusammengeschlossen.

Auf der vereinseigenen Homepage (www.herdenschutzhundhilfe.de) werden Herdenschutzhund-Interessierte nicht nur über die Eigenschaften und Haltungsansprüche von HSH informiert und in der Vermittlung stehende Herdenschutzhunde vorgestellt. Wissenswertes rund um den Hund, Seminar- und Literaturtipps, die verschiedenen Landeshunde-Verordnungen und allgemeine Tierschutzinformationen vervollständigen die Seiten.



Sehr geehrte Damen und Herren,

folgendes Schreiben ging heute auf die Seite www.berlin-wir-kommen.de :

Sehr geehrter Herr Strohmeier,

trotz meiner grundsätzlichen Abneigung, persönliche Differenzen im Internet auszutragen, werde ich nun hier aus Solidaritätsgründen gegenüber Herrn Fohlmeister zu Ihrem Internet-Eintrag ""Das neuste vom 11.11 im TierheimGelsenkirchen"" Stellung beziehen.

Sie Schreiben in o.g. Eintrag, daß Sie (die BI) die Mißstände im Tierheim Gelsenkirchen persönlich an Herrn Fohlmeister festmachen. Hier möchte anmerken, daß im Vorstand des TSV Gelsenkirchen wichtige Entscheidungen (z.B. An- und Umbautenvon Gebäuden oder Zwingern, Änderungen von Öffnungszeiten, Personalfragen, etc.) von allen Vorstandsmitgliedern gleichberechtigt diskutiert und die entsprechenden Beschlüsse demokratisch gefällt und gemeinsam getragen werden. Wenn auch Herr Fohlmeister in seiner Funktion als Vorsitzender natürlich die größte Außenwirkung hat, repräsentiert er doch ""nur"" die Meinung des Gesamt-Vorstandes.

Zu Ihrer Behauptung, Herr Fohlmeister hätte in dem von Ihnen kommentierten Gespräch die Verantwortung für Mißstände im Tierheim Gelsenkirchen an ""Niedere Chargen""(Personal) abgeschoben, möchte ich klarstellen, daß Herr Fohlmeister mit keiner Bemerkung Anlaß zu dieser Folgerung gab. Da ich selbst zu diesem Zeitpunkt als zusätzliches Vorstandsmitglied anwesend war, als dieses Thema von Ihnen und Herrn Kluttig angesprochen wurde, bin ich zur Richtigstellung Ihrer Behauptung berechtigt. Herr Fohlmeister hat vielmehr ausgeführt, daß aufgrund der LHV die Anzahl der Tierheimhunde drastisch zugenommen hat, wobei die Pflegerzahl aus Kostengründen leider nicht erhöht werden konnte und auch erstrebenswerte Umbauten bzw. Reparaturen an bestehenden Boxen aus finanziellen Gründen verschoben werden mußten und müssen. Weiterhin hat Herr Fohlmeister angeführt, daß noch in diesem Jahr wesentliche Verbesserungen an der Boxenreihe abgeschlossen werden und daß alle Möglichkeiten zur Aufstockung des Tierpflegepersonals ausgeschöpft werden.

Abschließend möchte ich an dieser Stelle noch vorsorglich erklären, daß Herr Fohlmeister sämtliche Kosten, die im Zusammenhang mit der Einziehung der von seiner Tochter gemachten Fotos, selbst trägt. 

Mit freundlichen Grüßen
Angelika Viehl
-Schatzmeisterin-

Dieses Schreiben wird ebenfalls an folgende Adressen versandt:
- FDP
- CDU
- SPD
- PDS
- AUF
- Marita Reedemann
- Fr. SCheffer, Dortmund
- Allianz der Anständigen
- Maulkorbzwang


Achtung! Verschiebung!

Der Prozeß vor dem Internationalen Gerichtshof für Tierrechte in Genf bezüglich "Massenproduktion und Massenvernichtung von Schlachttieren" wurde vom 26.11.01 auf den 11.März 2002 verschoben.

Der Tierrechtsverein CANIS wird als einer der Kläger in Genf vertreten sein. 

www.canis.at


From: "Jutta Zimmer-Kappes" <jz@zimmer-kappes.de
To: Norbert Stück <norbert_stueck@hotmail.com
Subject: AW: Fw: Vertrauensfrage
Date: Tue, 20 Nov 2001 21:03:22 +0100

Hallo Herr Kollege Stück und Familie,

in einem Gebührenstreit mit der Stadt Offenbach mußte ich lernen, daß eine neue Verwaltungskostenordnung für den Geschäftsbereich des Ministeriums des Inneren geschaffen wurde, in der die Gebühren für die GefahrenabwehrVO gefährliche Hunde geregelt sind.

Danach kostet eine Erlaubnis zum Halten eines gefährlichen Hundes nach § 14 Abs. 1 bis 3 125 bis 250 &#8364;, d. h. 244,48 bis 488,96 DM.

Die Verordnung finden Sie auch unter www.hessen.de/gvbl/gesetze/305_Verwaltungsgebühren/305-52-VwKostO-HMdI/VwKos tO-HMdI.htm, Sie können dort weitersuchen nach dem Bereich des Innenministeriums, gerne kann ich Ihnen die einschlägige Seite auch faxen. Leider war ich computervirusbedingt sehr unmobil, weshalb ich nicht weiß, ob Sie diese Gebührennachricht schon kannten bzw. verbreitet hatten. Die Verordnung datiert vom 20. August 2001, das Verkündungsdatum ist mir unbekannt.

Viele Grüße

J. Zimmer-Kappes


Sehr geehrte Damen und Herren!

Ihr Wahlspruch heißt,

" Für die Rechte der Tiere damit sich was Tut"!

Ihnen ist sicher bekannt , dass seit dem tragischen Unfall im Juni 2000 mit dem Jungen Volkan in Hamburg,
 Listen  für 14 " sogenannte Kampfhunde"  bestehen und diese Hunde der Ausrottung preisgegeben werden!
Ihnen ist sicher auch bekannt, dass es mehr Unfälle mit Todesfolge durch den Schäferhund gegeben hat.
Ihnen ist sicher auch bekannt, dass durch den  letzten bedauerlichen Unfall mit dem Mädchen im August 2001,
kein Aufschrei zur Ausrottung der Schäferhunde durch die Medien, ging.

  • Meine Frage ist nun dazu:
  • Was tut PETA?
  • Was tut PETA gegen die Rasselisten und die Ausrottung der "Kampfhunde"?
  • Warum distanzieren sich die Prominenten Halter - einige sind Mitglieder von Peta- von den sogenannten "Kampfhunden" ?
  • Warum kann sich PETA nicht für den Kampf  und erhalt dieser Hunde einsetzen?
  • Warum läßt PETA ganz normale Halter, dieser sogenannten "Kampfhunde" allein?
  • Warum können  sich Ihre  Prominenten Mitglieder, einige sind Halter von den sogenannten "Kampfhunden" nicht stärker
         für diese Hunde einsetzen?
  • Haben diese sogenannten "Kampfhunde" nicht auch ein Recht auf Leben?
In der Hoffnung, dass  sich  Ihre Organisation in der Zukunft verstärkt  für diese "Kampfhunde" einsetzen kann, bevor diese Kreaturen verloren haben.
In der Hoffnung, dass Ihr Wahlspruch nicht nur auf dem Papier steht,

verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Gudrun Tischler, Trappenkamp in Schleswig-Holstein


Wissens-Quiz / Dogo Argentino

Sehr geehrte Frau Bader,

 
dass ein Jagdhund, der dafür gezüchtet wurde Großwild zu reißen, auf einen Puma losgeht ist naheliegend. Auch ich finde solche Szenen verwerflich und abscheulich. Wenn Sie Ihre Emotionalität aber mal auf dem Teppich lassen, wie Sie selber vorschlagen, hat dies aber auch überhaupt nichts mit der Terminologie "Kampfhund" zu tun.
Ich möchte es Ihnen und mir ersparen, den Begriff "Kampfhund" zu erklären.
Dass Hunde für Zwecke missbraucht werden, die nicht in ihrem eigentlichen Zuchtzweck liegen, ist weit verbreitet.
Auch dass bei Dogo Argentinos eine harte Selektion auf Raubzeugschärfe erfolgt ist richtig. Genauso wie beim Deutschen Jagdterrier oder jagdlich geführten Dackeln!
Bei der Frage zu welchem Ziel Dogo Argentinos gezüchtet wurden, werden 3 Auswahlmöglichkeiten angeboten. Die richtige Antwort ist jedoch NICHT darunter. Alle 3 Antworten sind Einsatzgebiete des Dogos, entsprechen aber ALLE 3 nicht dessen ursprünglichem ZUCHTZIEL, nachdem ja gefragt wird. Das bezeichne ich sehr wohl als fragwürdige Fachkompetenz!
Wussten Sie, dass Rottweiler als Hütehunde gezüchtet wurden? Soviel zum Thema Zuchtziel.
Und Staffordshire Bullterrier, die wirklich für den Kampf in der Pit gezüchtet wurden, gelten in England heute als "Babysitter Dogs".
Ich übrigens führe einen Dobermann - als Rettungshund.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Andreas Hofmann
1. Vorstand und Einsatzleiter
DRV Rettungshundestaffel Franken und Oberpfalz e.V.

 

 

 

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Andreas Hofmann
1. Vorstand und Einsatzleiter
DRV Rettungshundestaffel Franken und Oberpfalz e.V.
http://www.drv-franken-oberpfalz.de

 

 

 

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